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  • Weimar, zweite phase. 1788 - 1794

    Nach anderthalb Jahren, 1788, kehrt Goethe nach Weimar zurück. Die alten Freunde, Herder und Frau von Stein zumal, empfangen ihn kühl. Doch sogleich verliebt er sich wieder: in Christiane Vulpius, ein 23jähriges Mädchen aus einfachen Verhältnissen. Sie wird fortan seine Lebensgefährtin, ohne dass Goethe diese Beziehung (selbst nach der Geburt des Sohnes August, 1789) durch eine Eheschließung vorerst legalisiert hätte. »Ich bin verheiratet, nur ni ...

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  • Weimar, dritte phase: schiller. 1794 - 1805

    1794. Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Goethes Werther im Druck erschien, und so viel er inzwischen auch geschrieben hat, kaum mehr etwas war wieder wirklich populär geworden, und vergleichsweise Weniges davon ist später in den Kanon der klassischen Literatur eingegangen (Iphigenie, Egmont, Tasso sind freilich dafür um so gewichtiger). Seine naturwissenschaftlichen Forschungen, die trotz origineller Ideen und frappierender Funde letztlich Dilet ...

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  • Weimar, letzte phase. 1805 - 1832

    1806 schloss Goethe sein Drama Faust, der Tragödie erster Teil ab, das in seinen ersten Entwürfen bis in die Sturm-und-Drang-Zeit zurückreicht (Urfaust). Im selben Jahr heiratete er (endlich) seine langjährige Lebensgefährtin Christiane. Die Trauringe ließ er auf den 14. Oktober 1806 datieren, an diesem Tag hatte Napoleon in der Schlacht von Jena die Preußen geschlagen. Goethe bewunderte den französischen Kaiser vor allem als Überwinder der Revol ...

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  • Johann wolfgang von goethe "johanna sebus"

    Die Jahrhundertflut im August 2002 hielt uns die schrecklichen Gewalten der Wassermassen vor Augen. Sie verursachte Zerstörung und Leid. Im Jahr 1909 traf diese Naturkatastrophe den Rhein, der das kleine Örtchen Brienen überflutete. In der klassischen Ballade "Johanna Sebus" erzählt Johann Wolfgang von Goethe vom Schicksal der gleichnamigen Frau, die während dieses Ereignisses durch ihren aufopferungsvollen Einsatz selbst durch die Fluten ums Leb ...

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  • Kabale und liebe (intrigen und liebe)

    ...ist in fünf Akte gegliedert. 1.Akt: Exposition (einführender Teil des Dramas): es beginnt mit einem Gespräch zwischen Miller und Millerin, indem sich der Vater über die Kuppelei der Mutter aufregt. Diese will ihre Tochter nach der Heirat als Madame sehen. Der Vater überläßt ihr selbst die Entscheidung. Sekretär Wurm würde Luise heiraten, aber die ist in Ferdinand verliebt. Sein Vater, der Präsident findet das nicht gut, weil Luise ja bür ...

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  • Kalendergeschichte

    Kalendergeschichte: seit Erfindung des Buchdrucks oftmals dem Kalender beigegebene Erzählung, Fabel, Anekdote, Sage, Legende, Schwank bzw. Rätselgeschichte oft didaktisch-erbaulichen Inhalts, seit dem 19. Jahrhundert zum Teil auch für bestimmte Stände, Berufs- oder Interessengruppen (im Adelskalender, Bauernkalender, Ärztekalender, Literaturkalender etc.). Oftmals hatte sie eine volkstümliche Begebenheit zum Gegenstand und basierte zunächst nicht ...

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  • Parabel

    Parabel: (griechisch parabole: Gleichnis), literaturwissenschaftliche Bezeichnung für eine Erzählung lehrhaften Charakters, die eine durch Analogieschluss zu enträtselnde allgemeine Wahrheit des menschlichen Lebens enthält; diese muss durch einen Vergleich des Textes (dem Dargestellten) mit der außersprachlichen Realität (dem Gemeinten) vom Leser erst gewonnen werden. Im Unterschied zur Fabel ist der Gegenstandsbereich der Parabel nicht als Ganze ...

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  • Gleichnis

    Gleichnis, in der Literatur ein sprachliches Gestaltungsmittel, bei dem eine Vorstellung oder ein Sachverhalt (Sachsphäre) zur Verdeutlichung mit einem analogen Vorgang oder Zustand aus einem vertrauten anderen, meist sinnlich-konkreten Lebensbereich (Bildsphäre) verglichen und beide durch Vergleichspartikel (so-wie) ausdrücklich aufeinander bezogen werden. Der einzige, wechselseitig die Bedeutung erhellende Berührungspunkt zwischen Sach- und Bil ...

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  • Fabel

    Fabel: (von lateinisch fabula: Erzählung), im weiteren Sinn das Handlungsgerüst eines epischen oder dramatischen Werkes, also der stoffliche und thematische Grundplan, heute häufig auch mit dem englischen Begriff Story bezeichnet. Im engeren Sinn wird heute diejenige selbständige, kurze episch-didaktische Gattung in Prosa- oder Versform als Fabel bezeichnet, die eine allgemein gültige Lebensweisheit oder belehrende, sentenzhafte Weisheit vermitte ...

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  • Kevin costner: held oder träumer?

    1. Einleitung: Warum Kevin Costner? Ich schaue mir gerne Kino- und Videofilme an. Ein zur Zeit sehr bekannter chauspieler ist Kevin Costner, der in sehr vielen, unterschiedlichen Filmen mitgespielt hat und mir haben die Filme und seine Rollen fast immer sehr gut gefallen. Meistens sind es Filme mit einem ganz besonderen Thema, das anders ist als ein gewöhnlicher Krimi oder Actionfilm, was sie von Anfang an schon mal interessanter macht. Seit Kev ...

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  • Klassik

    Klassik (1786-1805) Begriff Bezeichnung für kulturelle Höhepunkte, z. B Zeitalter des Perikles (griechische Klassik), Zeitalter des Augustus (römische Klassik), Zeitalter Königin Elisabeths I. (englische Klassik). Seit der Renaissance Bezug auf griechische Kunstideale. Die \"Weimarer Klassik\", geprägt durch Goethe und Schiller, wird begrenzt von Goethes italienischer Reise (1786) und Schillers Tod (1805). Der umfassendere Begriff \"Goethezeit\ ...

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  • Klassik (1786 - 1832) 2

    Der Begriff Die Bezeichnung \"Klassik\" ist vieldeutig. Es gibt: 1. klassische Themen: Eine Vorliebe für Personen, Mythen, Kunst und Landschaften der Antike. 2. klassische Formen: Im Drama herrscht eine Vorliebe für die Tragödie im Sinne Shakespeares, der für die Klassiker den Geist der griechischen Tragödie am besten verstanden hat. Im Gedicht herrscht eine Vorliebe für klassische Strophenformen wie die Ode, Hymne, und Elegie. 3. klassi ...

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  • Klassik romantik

    Klassik Romantik Konfessionslos Katholisch (allumfassende Macht, v. a. Verhaltensregeln) Mensch handelt vernunftbetont und sittlich Mensch ist phantasiebetont, Grenzen überwinden um mit Gott zu verschmelzen.. Entgrenzung Bewusstes Wahrnehmen der Welt Dunkelheit des Unbewussten und Traumhaften (Traum-Realität) Harmonische Lebensweise (Wilhelm Meister z.B.) Menschen streben, wachsen über sich hinaus Objektiv Subjektiv Antike als Vorbild, nati ...

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  • Klassizismus die wurzeln

    Klassizismus Der Klassizismus war keine Epoche wie die Gotik oder der Barock. Er hatte nur wenige Jahrzehnte bestand und nicht wie andere Epochen über Jahrhunderte. Außerdem war er nicht langsam gewachsen, sondern aus seiner geschichtllich-sozialen Situation heraus unausweichlich gewesen. Natürlich hat sich auch der Klassizismus wie andere Epochen schon vorher frühzeitig angekündigt, doch die gesellschaftlichen Umstände beschleunigten, ja s ...

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  • Kleine fabel

    In der Kurzprosa "Kleine Fabel" von Franz Kafka aus dem Jahre 1920, wird das Leben einer Maus beschrieben. Dies findet im Dialog zwischen ihr und einer Katze statt, die die Maus am Ende der kurzen Auseinandersetzung auffrisst. Der gesamte Text besteht aus nur drei Sätzen, wobei sich der einleitende bzw. ausleitende Satz in Synatax und Wortwahl sehr ähnlich sind (Z.1f bzw. Z.9f). Sie umschliessen den in Syntax und Wortwahl anspruchsvolleren zwei ...

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  • Knudsen

    Aufgabe: Charakteristik / Beziehung zu seiner Frau zum Jungen zur Partei Wahrnehmung des lesenden Klosterschülers seine Handlungsmotive Charakteristik : Äußerlich - Heinrich Knudsen (S.52) - Kutter "Pauline" bzw. Rerik 17 (S52) - Mitglied der Partei (S.12) - Raucher (S.14) - Verheiratet mit Berta - Wohnhaft in Rerik - Fischer - Nase sticht nicht hervor (S.48) - Braunes, bartstoppelig ...

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  • Protokoll vom halbtag

    Aktives Zuhören Türöffner: Einladung zum Gespräch - "Erzählen Sie mir davon" Passives Zuhören: Schweigen, ermutigt den Sender weiterzusprechen, Schweigen bedeutet Interesse Paraphrasieren: Empfänger gibt wieder, was er vom Sender hört, E ist "Spiegel", er bringt auf den Punkt Verbalisieren: Sender öffnet Empfänger sein Herz, Empfänger spricht seine Gefühle an, mittels Tonfall, Stimme, Blick... ...

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  • Kommunikation die anatomie einer nachricht

    DIE ANATOMIE EINER NACHRICHT Wie wir schon wissen, braucht man zu einer funktionierenden menschlichen Kommunikation einen SENDER, der etwas mitteilen möchte. Das, was er sendet, nennen wir Nachricht. Es liegt jedoch am Empfänger, das Gehörte zu entschlüsseln, was oft schwieriger ist, als man denkt. Um zu überprüfen, ob die Nachricht richtig aufgefasst wurde, gibt es das Feedback (Rückmeldung). Eine einzige Nachricht enthält viele Botschaften ...

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  • Kommunikation - körpersprache

    Vorwort Was ist Kommunikation? Wieso bellen wir nicht einfach wie Hunde und wieso gibt es immer wieder Missverständnisse? Im Folgenden werde ich mich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinander setzen und versuchen ein paar Antworten zu finden. Ich möchte gleich darauf hinweisen, dass ich meinen Schwerpunkt auf Körpersprache gelegt habe und versuchen werden, die eine oder andere Parallele zu uns bekannten Verhaltensweisen zu finden. Was ist ...

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  • Differenz verbaler und nonverbaler kommunikation (kinesik)

    Es gibt immer zwei Kommunikationsebenen: · verbal (Inhaltsebene): Der Inhalt einer Information wird durch das gesprochene Wort vermittelt. · nonverbal (Beziehungsebene): Das subjektive Erlebnis dieser Gesprächssituation und die Gefühle und Einstellungen, die man mit dieser Information verbinden, artikulieren man selten durch Worte, aber sie sind in unserem Körperverhalten durch bestimmte Signale erkennbar. → Signale der Inhaltsebene li ...

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