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Chemie



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  • Kernenergie - energie aus kernspaltung

    Kernenergie Kernenergie, Energie, die bei der Spaltung oder Verschmelzung von Atomkernen freigesetzt wird. Die Energiemengen, die sich aus Kernumwandlungen gewinnen lassen, übertreffen bei weitem die Mengen, die mit Hilfe anderer, konventioneller Verfahren erhältlich sind. Prinzipiell wird Kernenergie beim radioaktiven Zerfall (siehe Radioaktivität), bei der Kernspaltung oder bei der Kernfusion frei. Die Freisetzung äußert sich dabei in Form v ...

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  • Funktion der brennstoffzelle

    Die Funktion der Brennstoffzelle (BZ) Brennstoffzellen sind elektrochemische Stromerzeuger, die ohne den Umweg über die Wärme, direkt aus einer chemischen Verbindung, Elektrizität erzeugen. Sie können auch als gasbetriebene Batterien, die durch kalte, elektrochemische Verbrennung eines Gases - in der Regel Wasserstoff- Gleichspannungsenergie erzeugen bezeichnet werden. [2] Die Technologie der BZ basiert auf der Umkehrung der ...

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  • Calciumcarbonat - (kalk) caco3, bildung eigenschaften

    Calciumcarbonat (Kalk) CaCO3 Vorkommen: Calciumcarbonat kommt in der Natur in drei Modifikationen vor: als Calcit (Kalkspat), als Aragonit und als Vaterit. -aber auch als: -Kalkstein, Marmor, -Tropfstein, Kalkschiefer, Kreide, Bildung -Calciumcarbonat entsteht beim einleiten von Kohlendioxid in Calziumhydroxidlösu ...

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  • Brennstoffzelle - vor- und nachteile einer brennstoffzelle

    Vor- und Nachteile einer Brennstoffzelle Im Vordergrund stehen die ökologischen Vorteile der Brennstoffzelle, es gibt aber natürlich auch noch weitere Nutzen für den Anwender. Die Brennstoffzellenanlage arbeitet nahezu geräuschlos, wodurch aufwendige Maßnahmen zur Geräuschdämmung entfallen. Außerdem hat die Brennstoffzelle einen sehr hohen Sicherheitsstandard, weshalb es nicht zu Explosionen kommen kann. Unter Umweltgesichtspunkten sind die ...

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  • Chemie: ein paar grundlagen

    Alkalimetalle : Lithium, Natrium, Rubidium, Caesium sind reaktionsfreudige Leichtmetalle, welche metallische Eigenschaften wie Glanz und elektr. Leitfähigkeit zeigen. Anders als andere Metalle sind sie weich und sehr reaktionsfähig. Die Metall ...

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  • Rund um die radioaktivität - marie curie, die radioaktivität

    Marie Curie Marie Curie wurde am 7. November 1867 in Warschau (Polen) geboren. Ihr Mädchenname lautete Marya Sklodowska. Im Jahre 1891 begann sie ein Studium in Mathematik und Physik an der Pariser Sorbonne, dort bestand sie alle Prüfungen mit Auszeichnungen. Somit wird sie Assistentin des Physikers Antoine Henri Becquerel. Am 25 Juli 1895 heiratet Marie den Physiker Pierre Curie. Ab 1896 beschäftigt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann mit dem M ...

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  • Die ninhydrin-reaktion

    Bei der Ninhydrin-Reaktion handelt es sich um eine Farbreaktion, die durch Ninhydrin mit Aminosäuren und Peptiden erfolgt. Endeckt wurde diese Reaktion 1911 von Siegfried Ruhemann, der der blauvioletten Färbung den Namen des "Ruhemannschen Purpur"s verlieh. Diese Gleichgewichtsreaktion wird beispielsweise auch bei der Dünnschicht-Chromatographie verwendet, da sich durch die hohe Farbempfindlichkeit auch schon sehr kleine Aminosäuren nachwe ...

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  • 1911 bohrsche atommodell

    Kern: besteht aus Protonen p+ Neutronen n Elektronen: bewegen sich auf Bahnen; K, L, M,... (1, 2, 3,...Hauptquantenzahl n) υ = [nü] - Licht E = h*υ V = C/λ E = Energie h = Plancksches Wirkungsquantrum υ = Lichtgeschwindigkeit λ = Wellenlänge Masse eines Protons 4 ...

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  • Wasserstoff - energie der zukunft, probelme

    Allgemeines: Wasserstoff ist ein farbloses, geruchloses, geschmackloses und ungiftiges Gas, welches in ungebundener Form kaum vorkommt. Wasserstoff ist 14 mal leichter als Luft. Der Siedepunkt liegt bei - 273°C. Das Gas wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts als energeiträger bekannt. Er ist die Grundsupstanz dieser Welt. Den meisten Wasserstoff findet man im All. Erzeugung von Wasserstoff: Die primärenergetische Erzeugung beinhaltet heut ...

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  • Klasse 10 physik - verschiedene kraftwerke und ihre energiegewinnung

    Um die Unterschiede der beiden Arten von Kraftwerken deutlich zu machen gebe ich jeweils ein Beispiel für jede Art. Für die Wärmekraftwerke ein Steinkohlekraftwerk und für die Kraftwerke die natürliche Ressourcen benötigen ein Wasserkraftwerk. Steinkohlekraftwerk Steinkohle ist einer unser wichtigen Energieträger. Sie stammt aus deutschen Zechen und aus preisgünstigen Importen. Nach der Anlieferung - in der Regel per B ...

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  • Umweltverträglichkeit, energieverbrauch in deutschland, der transformator, fernleitungen

    2. Umweltverträglichkeit Natürlich sind die Kraftwerke , welche natürliche Ressourcen benutzen , umweltverträglicher als die Wärmekraftwerke. Dies liegt zum Einen daran , dass bei den Wärmekraftwerken fossile Brennstoffe verbrannt werden , was dann zur Folge hat , dass Abgase in die Umwelt verabreicht werden die unserem Ozonloch schaden. Ein weiter Grund dafür ist , dass die Brennstoffe die bei Wärmekraftwerken verbrannt werden nicht wie ...

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  • Oxalsäure (kleesäure)

    Molgewicht: 126,07 g/mol Dichte: 1,653 g/cm3 Schmelztemperatur: 101,5° Eigenschaften: Oxalsäure bildet geruch- und farblose Kristalle, die in Wasser und Ethanol gut löslich sind. Beim vorsichtigen Erhitzen auf 100° erhält man kristallwasserfreie Oxalsäure. Beim zu schnellen Erhitzen oder unter Einfluss von Schwefelsäure zerfällt Oxalsäure in Sauerstoff, Kohlenstoffmonoxid und Wasser. Die Salze der Oxalsäure heißen Oxalate. Oxa ...

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  • Friedrich wöhler - deutscher chemiker

    Die wohl bedeutendste Arbeit des Chemikers Friedrich Wöhler (1800-1882) war die Synthese von "organischem" Harnstoff aus der "anorganischen" Komponente Ammoniumcyanat (um 1828). Mit dieser Reaktion zeigte Wöhler, dass sich Stoffe, die in lebenden Organismen entstehen, im Labor auch aus anorganischem Material aufbauen lassen. Wöhler gelang außerdem die erste Herstellung von reinem Aluminium (1827). Wöhler, Friedrich (1800-1882), deutscher ...

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  • Gold im allgemeinen

    chemisches Element Name abgeleitet vom indogermanischen \"ghel\" / schimmernd, blank; ähnlich wie gelb Griechisch Gold= \"chrysos\" wie in Chrysoberyll, Chrysokoll= Edelsteinnamen Chemisches Zeichen \"AU\" vom lateinischen aurum In Natur fast nur gediegen Selten rein Sehr widerstandsfähig und unzerstörbar durch Luft, Wasser, Laugen und Säuren; Ausnahme Königswasser, ¼ Salpetersäure, ¾ Salzsäure und Cyanid Nur wenige chemische ...

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  • Ökobilanz - die Ökobilanz - was ist eine Ökobilanz?

    Was ist eine Ökobilanz? Ökobilanz ist eine Bilanz zur Untersuchung, bzw. eine Methode zur Abschätzung der Auswirkung eines Produktes und der Herstellungsweg auf die Umwelt. Sie sind dazu da, um dem Verbraucher Schwachstellen und verbesserte Umwelteigenschaften zu offenbaren, damit dieser besser informiert ist, seine Entscheidung gezielter und besser treffen kann. Bei einer Ökobilanz wird der ganze Erzeugungsweg, sowie der Weg nach dem Verb ...

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  • Fette und Öle - die biologische funktion der fette

    Einleitung: Aus gesundheitlicher Sicht erfordern unter allen Nährstoffen die Fette die höchste Aufmerksamkeit, weil die unnötig hohe Fettaufnahme die wichtigste Ursache von Krankheiten, wie Herzkrankheiten oder einigen Krebsformen und Übergewicht ist. Andererseits enthalten Fette wichtige Nährstoffe, die für lebensnotwendige Funktionen erforderlich sind. Z.B. stellen die Fette eine wichtige Energiequelle für den Ausdauerathleten dar. Die Fett ...

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  • Alkoholmißbrauch (im straßenverkehr) - alkohol

    Alkohol 1. Wirkung auf den Menschen Der Weg des Alkohols durch den menschlichen Körper - 20% des Alkohols gelangt durch den Magen direkt im Blut - 3% des Alkohols wird veratmet. - 2% des Alkohols wird durch die Nieren ausgeschieden - 75% des Alkohols gelangt durch den Dünndarm im Blutkreislauf - 95% des getrunkenen Alkohols verarbeitet die Leber Stadien der Alkoholvergiftung Sobald man Alkohol trinkt hat man ...

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  • Adenosintriphosphat (atp)

    Adenosintriphosphat (ATP) ist die universelle Form unmittelbar verfügbarer Energie in jeder Zelle, gleichzeitig ein wichtiger Regulator energieliefernder Prozesse. ATP kann aus Energiespeichern (Glykogen, Kreatin-Phosphat) bei Bedarf freigesetzt werden. Das Molekül besteht aus einem Adenin-Rest, dem Zucker Ribose und drei Phosphat-Resten (alpha bis gamma) in Ester- bzw. Anhydrid-Bindung. Als Energiequelle wird ATP für die grundlegendsten Stof ...

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  • Kurzinfo zum netlexikon und weiterleitung

    Sie haben eine Seite aus dem Netlexikon von akademie.de aufgerufen, das wir inzwischen jedoch abgeschaltet haben. Informationen zum gesuchten Stichwort finden Sie jedoch bei: Wikipedia Ein kleiner Nachruf auf das Netlexikon Das Netlexikon wurde 1999 erste deutsche Plattform zum freien Publizieren eines Lexikons im Netz durch eine offene Autorengemeinschaft ins Leben gerufen - lange bevor Wikipedia entstand. Das Konzept von Wikipedia war jed ...

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  • Smog - was ist smog?

    Was ist Smog? Smog ist ein zusammengesetztes Wort aus "smoke" (Rauch) und "fog" (Nebel). Er entsteht also, wenn sich Rauch ,Ruß, Dreck und Nebel vermischen. Die Menschen atmen dann mit der Luft neben Wasserdampf auch giftige Stoffe ein, die sich in der Lunge verfestigen und zum Tod führen können. Wie kommt es zur Smog-Bildung? Normalerweise nimmt die Lufttemperatur mit zunehmender Höhe ab, d.h. in großen Höhen ist die Luft wese ...

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