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Alkene (chemie)

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  • Ester und seifen, allgemeines

    1. Ester Allgemeines: Ester ist das Kurzwort von Essigäther und gehört zur chemischen Klasse von organischen Verbindungen, die unter Wasserabspaltung aus organischen Säuren und Alkoholen entsteht. Es sind Derivate der Carbonsäuren, wobei deren OH- Gruppe durch einen organischen Rest -OR` ersetzt ist: R- COOH + R`O ...

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  • Entstehung von erdöl und erdgas

    Entstehung von Erdöl und Erdgas 1.Entstehung von Erdöl und Erdgas - hauptsächlich im Meer, vorwiegend in abgeschlossenen Meeresteilen, Lagunen und Buchten - Bedingung: Bildung einer tiefen Schicht von leichtem, sauerstoffreichem und salzarmen Wasser auf der Oberfläche à Entwicklung von tierischen und pflanzlichen Kleinstlebewesen - abgestorbene Org ...

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  • Fckws, fckws in der atmosphäre

    Für den Nachweis von FCKWs in der Atmosphäre nutzt man verschiedene, meist spektroskopische Analyseverfahren. Um die Konzentration von FCKWs in früheren Zeiten zu ermitteln, untersucht man die in polarem Firnschnee eingeschlossene Luft In Expertenkreisen gelten FCKWs als Hauptquelle für das in der Stratosphäre anzutreffende Chlor, welches die Ozons ...

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  • Organische schwefelverbindungen

    Thiole oder Thioalkohole sind Monosubstitutionsprodukte des Schwefelwasserstoffs und enthalten als funktionelle Gruppe die SH- Gruppe. z.B. Cystein (eine Aminosäure). Thiole haben ebenso wie Alkohole niedrige Schmelzpunkte, da sie keine Wasserstoffbrücken ausbilden können. Thiole sind auch viel stärker sauer als Alkohole und bilden gut kristallisi ...

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  • Wasserstoff

    1 Grundsätzliches / Wirtschaftliche Bedeutung Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum und auf der Erde das neunthäufigste. Wasserstoff kommt vor allem Form von Wasser und in Hydraten in fossilen Rohstoffen und der Biomasse vor. Seit der Ölkrise 1973/74 gewinnt Wasserstoff an Bedeutung als praktisch unerschöpflicher Energieträger neben ...

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  • Zusammensetzung und untersuchung von waschmitteln

    Rezeptur eines Woll- und Feinwaschmittels Wirkstofftyp Beispiel Anteil in % Tenside, ionisch Alkylbenzolsulfonat (ABS) bis 5 Tenside, nichtionisch Fettalkoholpolyglykolether 15 bis 30 Komplexbildner Pentannatriumtriphosphat 20 bis 35 Enzyme Proteasen 0,5 bis 0,8 Korrosionsinhibitoren Wasserglas 2 bis 5 Schaumregulatoren Seifen 2 bis ...

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    1. Entstehung Das Ausgangsmaterial von Kohle ist hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs. Ein Beispiel davon sind Farne (Baumfarne). Beim Absterben einzelner Pflanzen versinken diese im Sumpf und wurden so dem normalen aeroben Zersetzungsprozess entzogen. Es entstand Torf. Durch Meereseinbrüche legten sich weitere Schlammschichten auf diese Überres ...

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    Was ist das überhaupt, DNS. Oft wird sie als Bauplan des Lebens bezeichnet, als Code für unseren Körper. Als Anleitung für unser Aussehen und unsere Hautfarbe. Als unser Erbgut. Forscher erhoffen sich durch Gentechnologie den "perfekten Menschen". Andere sehen durch sie den Weg, gefährliche Krankheiten zu besiegen. Wiederum andere sehen in Gentec ...

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    Der erste Schritt zur Entstehung der Böden ist die Gesteinsverwitterung. Kalk- und Dolomitgestein verwittern durch den Einfluß des Kohlendioxids aus der Atmosphäre und des Wassers. Dabei wandeln sich die Carbonate in lösliche Hydrogencarbonate um. Diese Verwitterung verläuft ziemlich rasch und führt daher zu den typischen schroffen Verwitterungsfor ...

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    Vor- und Nachteile einer Brennstoffzelle Im Vordergrund stehen die ökologischen Vorteile der Brennstoffzelle, es gibt aber natürlich auch noch weitere Nutzen für den Anwender. Die Brennstoffzellenanlage arbeitet nahezu geräuschlos, wodurch aufwendige Maßnahmen zur Geräuschdämmung entfallen. Außerdem hat die Brennstoffzelle einen sehr hohen Si ...

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