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Chemie



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  • Tschernobil

    Alle in der Sowjetunion schwärmten von Pripjat. Eine Stadt, in der es alles gab. 50.000 Menschen lebten dort, darunter 16.000 Kinder. Die Bewohner waren Auserwählte. Nirgendwo gab es sauberere Straßen, üppigere Blumenrabatten, bessere Schulen, geräumigere Wohnungen und so viele gebildete Leute, glaubten die Einwohner. Vermutlich hatten sie recht. Sie verdienten dreimal mehr als der Durchschnittssowjetmensch, fingen im Fluss Pripjat Zander und Kre ...

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  • Kernfusion - einleitung, arten, nachwort

    Einleitung: (Folie 1) Über neunzig Prozent des Weltenergiebedarfs wird heute aus fossilen Energiequellen gedeckt. Die gegenwärtige Versorgungssicherheit lässt leicht vergessen, dass Klimaveränderung, begrenzte Brennstoff-Vorräte und politische Instabilitäten auf längere Sicht ein neues Energiesystem verlangen - weg von Kohle, Erdöl und Erdgas. Hierfür ist die Fusion - neben Erneuerbaren und Kernspaltung - die einzige weitere Option. Die ...

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  • Wasser

    Wasser Da die Süßwasserresoucen der Erde nur knapp 3% des gesamten Wassers der Erde betragen, sind diese sehr gefährdet verschmutz oder sogar verseucht zu werden. Der Wasserverbrauch hat sich in dem halben Jahrhundert 1940-90 vervierfacht. Grund dafür sind die wachsende Weltbevölkerung wie die Ausweitung von Bewässerungsflächen und die Übernutzung von Grundwasservorkommen, die fast 70% des weltweiten Wasserverbrauchs beanspruchen. Den höchs ...

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  • Seifen, waschmittel und reinigungsmittel

    Seife (Natriumpalmitat C16H31NaO2) 1. Einleitung - allgemein: Reinigungs- oder Waschmittel, welches aus tierischen und pflanzlichen Fetten besteht - sind die wasserlöslichen Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäuren - diese Salze lassen sich durch Einwirkung von Alkalien auf Fette oder freie Fettsäuren gewinnen - man bezeichnet die Salze der Fettsäuren mit anderen Metallen als Metallseifen - Seifen anderer Metalle sind meist ...

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  • Natürliche energieträger und rohstoffe - kohle, erdöl, erdgas

    1. Entstehung Das Ausgangsmaterial von Kohle ist hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs. Ein Beispiel davon sind Farne (Baumfarne). Beim Absterben einzelner Pflanzen versinken diese im Sumpf und wurden so dem normalen aeroben Zersetzungsprozess entzogen. Es entstand Torf. Durch Meereseinbrüche legten sich weitere Schlammschichten auf diese Überreste. So genannte "Sedimente". Unter dem wachsenden Druck und erhöhter Temperatur begann der Prozess ...

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  • Erdgas

    1. Entstehung Erdgas entsteht auf ähnliche Art wie Erdöl und wird daher auch oft mit diesem zusammen gefunden. Es bildet sich unter Luftabschluss und hohem Druck aus abgestorbenen und abgesunkenen Kleinstlebewesen (Mikroorganismen, Algen, Plankton). Diese sind auf den Grund der damaligen Ozeane abgesunken und anschließend von undurchlässigen Schichten bedeckt worden. 2. Lagerstätten Die Lagerstätten des Erdgases sind die gleichen w ...

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  • Definitionen chemischer fachbegriffe

    Begriff Definition Gemisch (Mischung) Bezeichnung für eine (im Gegensatz zum Reinstoff) aus zwei oder mehren Bestandteilen bestehende Substanz, die sich durch physikalische Trennmethoden in ihre einzelnen Bestandteile (Komponenten) zerlegen lässt. Gemische sind z.B. Salzlösungen, Legierungen, Milch, Granit etc. chemische Verbindung Reinstoffe, die aus zwei oder mehreren Elementen in einem bestimmten Verhältnis zusammengesetzt ...

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  • Was ist gülle?

    Was ist Gülle ? Gülle .Vergorenes Kot-Harn-Gemisch. Es entsteht dort, wo Vieh ohne Einstreu aufgestallt wird und deswegen kein Stallmist anfällt, z. B. bei reinen Weidewirtschaften; nährstoffreicher Wirtschaftsdünger .Gülle besteht aus Ammonium , Phosphat ... und ist auch für Methan & Lachgas verantwortlich Was passiert mit der Gülle ? Pro .Die Mineralien der Gülle (z.b.Ammoniumnitrat , A-Nitrit, Phosphate) gelangen d ...

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  • Der katalysator (definition, aufbau)

    Definition: ist eine Substanz, die die Geschwindigkeit einer Reaktion verändert, ohne selbst in der Reaktion eine bleibende chemische Änderung zu erfahren. Er kann die Reaktionsgeschwindigkeit stark beschleunigen und besitzt keinen Einfluss auf das Gleichgewicht des Endproduktes. Der Otto-Motor: Anforderungen: - Er muß über einen großen Temperaturbereich arbeiten. - Seine Aktivität darf er nicht bei Ein ...

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  • Fossile brennstoffe

    1.1 Erdöl: Vorkommen: Erdöl kommt in Niederösterreich (Matzen) sowie in Oberöstereich (Sattledt,) in geringen mengen vor. Riesige Erdölvorkommen gibt es z.B. in den Staaten am Persischen Golf, in den USA, in Venezuela, in Russland und in der Nordsee. Entstehung: Reste von abgestorbenen Tieren und Pflanzen bildeten auf dem Grund sauerstoffarmer -Meeresbuchten Faulschlamm. Im Laufe von Millionen Jahren wurde der Faulschlamm unter Druck, Wärme, Luft ...

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  • Coca cola - cola, die süße verführung

    Die Geschichte der Cola Bei meiner Suche nach der Geschichte der Cola, fand ich gleich 2 Geschichten. Eine war von der Coca Cola und eine andere von Pepsi. Die bekanntere Geschichte ist die vom Apotheker John Styth Pemberton, der 1886 aus der Coca-Pflanze und der Cola-Nuss einen Sirup herstellte. Diesen verdünnte er mit Sodawasser und verkaufte ihn als Medizin gegen Kopf- und Magenschmerzen. Erst viele Jahre später, 1892, kam die be ...

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  • Beeinflussung des chemischen gleichgewichts

    1. Merkmale und Einflussfaktoren auf das chemische Gleichgewicht 1.1 Vorraussetzung Kann sich nur bei umkehrbaren Reaktionen in einem geschlossenen oder abgeschlossenen thermodynamischen System einstellen. 1.2 Merkmale 1. durch einen unvollständigen Stoffumsatz gekennzeichnet das heißt Ausgangsstoffe und Reaktionsprodukte liegen nebeneinander vor. 2. Hin- und Rückreaktionen verlaufen mit gleicher Geschw ...

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  • Vorgangsbeschreibung eines klärwerk

    Die Abwasserbehandlung erfolgt in Kläranlagen (Abwasserreinigungsanlagen, Klärwerke) in bis zu drei Reinigungsstufen sowie mit einer Schlammbehandlung und -beseitigung. Ziel der Abwasserbehandlung ist, das gesammelte Abwasser soweit zu reinigen, dass es schadlos in den natürlichen Wasserkreislauf zurückkehren kann. Die erste Stufe bezeichnet man als mechanische Abwasserbehandlungsstufe. Das Abwasser wird durch einen Rechen (oder Grobsieb) g ...

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  • Wass - wasserstoff

    Wasserstoff 1. Einleitung 2. Wofür Wasserstoff a. Transport und Speicher b. Metallhydridspeicehr c. Brennstoffzelle d. Sicherheit und Ökologie e. Wasserstoff für Fahrzeuge f. Projekt Afrika und co. 3. Alternativen Transport und Speicher Der in sonnenreichen Regionen erzeugte Wasserstoff und auch eventuell der Sauerstoff soll in die Ballungsgebiete zum Endverbraucher transportiert werden. Als Transportmittel kommen Tanker und Wasserstoffpipeli ...

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  • Geschichte polyamid - polyamid geschichte

    Der US-amerikanische Chemiker Wallace Hume Carothers (1896-1937) wurde im Jahre 1928 Forschungsleiter einer Arbeitsgruppe, die sich mit der Entwicklung von Kunststoffen beschäftigte. In der Folgezeit entwickelte die Gruppe die Grundlagen zur Herstellung von Polyester (1930) und von Nylon (Polyamid 6.6), das erstmals im Jahre 1935 aus AH-Salz hergestellt wurde. Die Patentierung erfolgte 1938. Als dann der Konzern Du Pont 1939 die synthetisch herge ...

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  • Neutralisationstitration

    Bestimmen der Säurekonzentration einer Natronlauge Aufgabe: Bestimmen der Konzentration der vorliegenden Natronlauge durch Neutralisationstitration mit Salzsäure der Oxonium-Ionen-Konzentration 1,0 mol/1 als Maßlösung und einem geeigneten Indikator zur Bestimmung des Äquivalenz-punkts! Materialien: Trichter, Bürette, Pipette, Weithalserlenmeyerkolben, Rührmagnet, Filterpapier, Magnetstab Schutzbrille Chemikalien: Salzsäure, Natronlauge, Wasser, B ...

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  • Argon

    Von Johannes Oppel Argon Symbol : Ar [Gr.:αργδ(ν) Argos= Weiß, glänzend; träge ,faul] Ordnungszahl : 18 Atommasse : 39,948u Element-Typus : Edelgas/Stickgas Schmelzpunkt : -189°C Siedepunkt : -186°C Masse : 166g/l 1. Entdecker : . Die erste Vermutung machte Henry Cavendish im Jahre 1785. . Es wurde 1894 von Baron John William Strutt Rayleigh und Sir William Ramsay (der auch noch die anderen Edelgase wie Krypton, Xenon, Ne ...

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  • Chemie

    Diffusion: alle Vorgänge, bei denen die Teilchen eines Stoffes infolge ihrer Bewegung bestrebt sind, in einem anderen Stoff einzudringen. Osmose: ist das Eindiffungieren von reinem Lösungsmittel aus einer Lösung niedriger Konzentration durch eine halb durchlässige (semipermeable) Zellwand (Membrand) in eine Lösung höherer Konzentrationen. Säuren und Basen ...

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  • Das ozonloch

    Die Ozonschicht Ozon ist ein farbloses, äußerst giftiges Gas, dessen Bildung nur unter Energiezufuhr möglich ist: 3 O2 → 2 O3 ½ DH = +568 kJ Im Gegensatz zum zweiatomigen Sauerstoff-Molekül liegen im Ozon-Molekül also drei Sauerstoffatome vor. Die Bildung von Ozon aus Sauerstoff-Molekülen ist durch energiereiches, unsichtbares UV-Licht (Wellenlängen l£242 nm) möglich. Als Ozonschicht wird die in der Stratosphäre (in 10 bis 35 ...

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  • Trennung eines zwei-komponenten-gemisches verschiedener alkane

    Zielsetzung/ Methodenbedeutung Die Destillation ist ein in der organischen Chemie häufig eingesetztes Verfahren, um Stoffgemische und Lösungen zu trennen. Hierbei kann sowohl die Volumen- bzw. Prozentuale- Zusammensetzung als auch der Reinheitsgrad der zu untersuchenden Substanz ermittelt bzw. verändert werden. Methodenprinzip Bei der Destillation werden Flüssigkeitsgemische durch Erhitzen getrennt. Die Flüssigkeit mit dem niedrigeren S ...

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