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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Regelung der populationsdichte



Tiere vermehren sich nur bis zu einer bestimmten Anzahl, die Menge der Nahrung ist hier der wichtigste dichtebegrenzende Faktor. Das Angebot geeigneter Brutplätze kann ebenfalls dichtbegrenzend sein.
Eine hohe Bestandsdichte führt zu Änderungen des Verhaltens und somit zu Einschrän-kungen des Vermehrens, dabei erzeugt die hohe Bestandsdichte, also ein dichtes Zusammenleben, Streß. Die Populationsdichte unterliegt auch Einflüssen, die von der Populationsgröße unabhängig sind
biotische Faktoren abiotische Faktoren


Konkurrenz Klima:

Nahrungsangebot Temperatur
Feinde Niederschlag

Krankheiten Lichtmenge
Seuchen Platzangebot
Parasiten Katastrophen
Alle dichtebegrenzenden Faktoren wirken sich über die Anzahl der Nachkommen und die Anzahl der Zugrundegehenden sowie über Zu- und Abwanderung aus. Die jeweilige Größe einer Population wird durch das Zusammenwirken aller dichtebegrenzenden Umweltfaktoren bestimmt.

Populationswachstum
- exponentielles Wachstum: theoretisch kann die Population bis ins unendliche wachsen, praktisch gibt es Begrenzungen
- logistischer Zuwachs: sigmoide Kurve, Kurve mit Wendepunkt, annähernd logarithmisch Begrenzung durch Umweltfaktoren, den Umweltverhältnissen angepaßt
- absoluter Zuwachs: absoluter Zuwachs pro Zeiteinheit

 
 

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