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recht artikel (Interpretation und charakterisierung)

Alltag im todestrakt


1. Finanz
2. Reform

Ein Häftling erzählt seine Erlebnisse.r />


\"Yeah, ich war sehr ängstlich, als ich hierher kam. Es war nicht so schlimm, bis ich hineinging. Als ich hineinging, war ich wirklich entsetzt. Es war, als ob ich tiefer und tiefer in einen Abgrund ginge ! Wir gingen vom Kleidungshaus hinunter zum H Unit, die Halle hinunter zum SW quad. Wir betraten SW quad, dann gingen wir in die SW-3 und von dort in eine winzige Zelle.
So was will ich sagen ?Alles wurde schmäler und schmäler, je weiter ich ging, bis ich jetzt hier sitze und meine Mahlzeiten drei Fuss von der Toilette entfernt esse. In der einen Minute habe ich den Himmel über meinem Kopf und Natur überall um mich und fünf Minuten später bin ich in einer winzigen, mit Dreck bedeckten Zelle tief in einem Gebäude. Ich dachte, ich wäre auf alles vorbereitet, aber ich habe mich total geirrt.\"

(Gefangener im Oklahoma H Unit)
Eine Zelle im H Unit von Oklahoma:
Zwei Gefangene teilen sich eine Zelle. Jeder hat zwei Bretter, auf denen er seine Habseligkeiten aufbewahren kann. Die kleinen Leuchten sind das einzige Licht, sie bestrahlen nicht einmal die Zellenwände. Der Spiegel ist aus Sicherheitsglas, das in kleine Stücke zerbrechen würde, wenn man ihn zerbricht. Der Ventilator neben der Toilette ist Quelle für die Wächter um zu belauschen, was in der Zelle geschieht.



Eine Zelle in Ellis Unit, Hunstville, Texas:

Die Gefangenen sind 23 Stunden am Tag in dieser Zelle eingesperrt. Jeder Gefangene hat seine eigene Zelle. Erlaubt sind dem Gefangenen nur ein paar persönliche Dinge und ein Radio. Ein Fernseher steht im Gang vor den Zellen. Im texanischen Sommer ist es in den Zellen so heiss, dass die Gefangenen es auch nur in ihrer Unterwäsche kaum aushalten. Im Winter frieren sie in ihren ungeheizten Zellen.


Mit Ausnahme von St. Quentin ist es einem Insassen des Todestraktes nirgendwo möglich, seinen Besuch anders als durch verstärkte Plexiglasscheiben zu sehen. Auch beim \"letzten Besuch\" ist es nicht mehr möglich, dass Verwandte und Freunde den Gefangenen in den Arm nehmen oder ihm auch nur die Hand geben können.

Von Staat zu Staat gibt es Unterschiede bei den
Regeln über Körperpflege. In manchen Staaten
darf der Gefangene jeden zweiten Tag in diese
Duschen, in anderen einmal in der Woche.
Diese Erlaubnis kann auch gestrichen werden.

 
 

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