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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Vertriebsorganisation





6.1. Organisationsstruktur Die easybank hat den Aufbau einer AG, das heißt die Gesellschaft besteht aus einem Vorstand und einem Aufsichtsrat, geleitet wird die Bank von einem Prokuristen.

6.2. Aufgabenverteilung

6.2.1. Organigramm

Aufsichtsrat:
Generaldirektor Helmut ELSNER, Vorsitzender
Vorstandsdirektor Dr. Josef SCHWARZECKER, Vorsitzender-Stellvertreter

Ord. Direktor Mag. Robert SCHATZER
Vizepräsident Günter WENINGER

Vorstand:
Mag. Volker PICHLER

Heinz VAZNY
Leiterin:

Sonja SARKÖZI


6.2.2. Fachgruppen

In der easy bank werden 5 grundsätzlich verschiedene Fachgruppen gebildet
-Kontoabwicklung

-WP/Discount Broker


-Kredite

-Kreditkarten (ca. 30.000)
-Electronic Banking

6.3. Differenzierung

Eine Differenzierung zu definieren ist schwierig, da die easybank die einzige Direktbank Österreichs ist und keine österreichische Bank einen vergleichbaren Service anbietet. Laut Dr. Schwarzecker bilden auch die ausländische Direktbanken wie zum Beispiel Deutsche Bank24 keine Konkurrenz für die easybank.

6.3.1. von anderen Banken (Retail)

Der Hauptunterschied für den Kunden zu anderen Banken ist sicherlich der Vertriebsweg sprich das vollständige Fehlen der Filialen was auf Seiten der Bank zu einer enormen Kostenersparnis führt welche wiederum in für den Kunden günstigere Konditionen umgewandelt werden kann.




6.3.2. von anderen Internetbanken - Konkurrenzanlyse
Dr. Schwarzecker beurteilt die Konkurrenz von dieser Seite als eher gering und meint, es werde auch mit jedem Tag schwieriger und komplizierter für andere, da die easy bank ja ihrer Position auch stetig festigt und ausbaut.
Dies resultiert daher, dass es bisher keine ausländ. Direktbank geschafft hat, am österreichischen Markt mit spezifizierten Produkten zu werben bzw. diese überhaupt anzubieten.

6.4. Auswirkungen des Fehlen des human touch auf Bankgeschäfte

Grundsätzlich ist anzumerken, dass aufgrund der Telefonischen Verbindung mit der Bank der Kontakt nicht soweit verloren geht, wie vielleicht angenommen. Laut Fr. Sarközi kann man am Telefon die gleiche Beziehung wie durch den "face-to-face"-Kontakt aufbauen.
In diesem Zusammenhang ist es durchwegs sinnvoll, die Bankkunden in zwei plakative Gruppen zu unterscheiden, nämlich die Gruppe derer, die gerne persönlich betreut und "umhätschelt" wird und und die Gruppe derer, die ohnehin froh ist, wenn sie sich den Bankweg erspart und nicht auf Öffnungszeiten Rücksicht nehmen muss. Die Neigung der ersten Gruppe den Banker zu kennen, mit dem er seine Geschäfte abwickelt, ist zwar weiterhin gegeben, doch die deutlichen Konditionen- und Gebührenunterschiede sind ein Anreiz zum Wechsel zu einer Direktbank und im Rahmen des Call Centers hat man ja noch immer die Möglichkeit, seine Bedürfnisse einem Menschen mitzuteilen. Bei der zweiten Kundengruppe weckt die Direktbank ein verstecktes Bedürfnis, da es nun mit langen Wartezeiten und Wegen endgültig vorbei ist und folglich wird das Call Center meist nur als letzter Schritt benutzt, um seinen Unmut kundzutun. Fr. Sarközi geht in dieser Hinsicht sogar einen Schritt weiter und meint, dass es vielen Fällen leichter ist, da man völlig losgelöst von etwaigen optischen Reizen handelt. Die Telefonisten müssen ihre Kompetenz mittels ihrer Stimme zum Kunden rüberbringen, was durch einen Rhetorikkurs erleichtert wird.

 
 



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