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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Thesen als versuch über das positive der "moderne"



I. Der Ausdruck "Moderne" ist eine Ideologem-Variable. (Leerform für einen Vorstellungswert). Ein erhellender Umgang mit derselben setzt die Mitteilung darüber voraus, was ich darunter verstanden wissen will.

II.

Für mich ist Moderne die Weltherrschaft des Zweifels. Sie beginnt mit dem Entschluß, dem Glauben an verkündete und tradierte Wahrheiten abzuschwören und Erkenntnis an seine Stelle treten zu lassen. Diesem Entschluß liegt der notwendige Gedanke zugrunde, daß der Mensch nur dann frei ist, wenn er aus seiner in sich selbst denkend erlangten Überzeugung heraus lebt.

Die Moderne ist in dieser Hinsicht ein Freiheitskrieg gegen die himmlischen Mächte und ihre weltlichen Statthalter. Und jeder, der in diesem Krieg auf der Seite der Freiheit die Waffen geführt hat, kann stolz darauf sein.

Die Waffen des Verstandes haben die bestimmte Gestalt des Geistes als eines in den heiligen Schriften, in Wundern und Zeichen sich offenbarenden Gottes getötet. Diese Gestalt bleibt auf ewig tot und begraben.

III.

Wir machen einen Unterschied zwischen Zweifel und Erkenntnis. Der Zweifel hat eine unübersteigbare Grenze an jener Gewißheit, über die wir nicht hinaus kommen, hinter die wir aber auch nicht zurückfallen können. Diese Grenze ist der Satz des Descartes "cogito (ergo) sum". Daß ich denke und bin, indem ich denke - das kann ich nicht bezweifeln; denn auch im Zweifeln bin ich denkend.

Als Erkenntnis bezeichne ich einen Gedanken, der durch Arbeit des Denkens dem Zweifel enthoben, also in jene von Descartes formulierte Gewißheit aufgenommen ist.

IV.

Auf ihrem Höhepunkt endet die Moderne an der Wende zum 3. Jahrtausend in der absoluten Niederlage des Menschen. Sein Freiheitskampf zeitigt die ultimative Unfreiheit. Alle Mittel, die er zur Befreiung seiner natürlichen und geistigen Strebungen hervorgebracht hat, sind ihm zu Mitteln seiner Unterdrückung geraten. Niemand hat das klarer erkannt als Theodor W. Adorno.

Zum Inbegriff dieser Niederlage ist ihm Auschwitz geworden. Dieser Name behielte diese Bedeutung auch dann, wenn der Holocaust - wie manche meinen - nicht wirklich stattgefunden hätte. Denn sein spiritueller Gehalt liegt darin, daß das durchgeistigste Volk, das deutsche, allgemein für fähig gehalten wird, ein solches Verbrechen begangen zu haben.

Geistig ist die tatsächlich ausgeführte Tat und die Vorstellung, daß sie begangen worden ist, gleichgültig. Um unserer Rettung willen brauchen wir die Vorstellung, daß die Deutschen das Verbrechen des Holocaust begangen haben.

Ist aber das deutsche Volk holocaustfähig, so ist es auch jedes andere. Die USA haben mit dem Bombenwurf auf Hiroshima, Rußland mit der Organisation des Gulag diesen Schluß beglaubigt.

Allein die Vorstellung, daß das Reich des Menschen statt der grenzenlosen Freiheit als Möglichkeit die technologisch perfektionierte Massenvernichtung in sich birgt, zeigt, daß der Mensch nicht in sich den Grund findet, auf dem er sicher stehen kann.

Es ist das Charakteristikum der Moderne, daß sie in keiner einzigen Hinsicht ihren programmatischen Anspruch einlösen konnte. Das von ihr erfundene wissenschaftliche Weltbild ist eine einzige Ansammlung von Zweifelhaftigkeiten, weil die Logik, die ihm zugrunde liegt, selbst dem Zweifel ausgesetzt ist.

Diese Logik läßt nur solche Sätze gelten, die nicht auf einen Widerspruch führen.

Zwar ist der praktische Wert dieser Logik nicht zu bezweifeln: Mit ihr bauen wir Autos, die fahren. Sie ermöglicht, daß wir Raketen konstruieren, die auf den Mond und gezielt noch weiter fliegen. Logisch denkende Physiker haben die Atombombe erdacht, mit der Harry S. Truman Hiroshima mit seinen Bewohnern in eine riesige Rauchwolke verwandelte.

Es ist diese Erfolgsbilanz, die die mathematische Logik so unangreifbar erscheinen läßt. Und da wir dahin gekommen sind, daß nur noch der äußere Erfolg zählt, hat Sie einen epochalen Sieg davongetragen. Der unkritische Glaube an diese Logik hat alle Einwände, die von der klassischen deutschen Philosophie gegen ihre Allgültigkeit erhoben werden, als irrelevant abgetan und diskriminiert. Kant, der gezeigt hatte, daß die Endlichkeit des Universums seine Unendlichkeit einschließt und umgekehrt, ist nicht wirklich verstanden worden; noch weniger Hegels Habilitationsthese: "Contradictio est regula veri, non contradictio, falsi" (Der Widerspruch ist das Gesetz der Wahrheit, die Widerspruchsfreiheit der Unwahrheit.)

Heute sind es die vom wissenschaftlichen Weltbild getragenen Fachwissenschaften, die wieder bei Kant und Hegel anlangen. Die Physiker vornehmlich mit der Einstein'schen Relativitätstheorie, der Heisenberg'schen Unschärferelation und der Theorie der schwarzen Löcher. Die Systemtheoretiker mit der Feststellung Niclas Luhmann's, daß sich jede Aussage über die Gesellschaft auf "logisch intraktablem Terrain" bewege, weil die Logik nicht fähig ist, die Einheit von Subjekt und Objekt zu fassen. Die Wirtschaftswissenschaftler mit der Beobachtung von George Soros, daß die Theoriebildung auf diesem Gebiet zur Alchemie zurückgekehrt sei, weil sie das Phänomen der "Reflexivität" nicht erfasse. Die Kommunikationstheoretiker mit dem Eingeständnis von Jürgen Habermas, daß die Sozialwissenschaften - und nicht nur sie - die Lebenskraft von Tradition, Religion und Nation "vergessen" hätten. Dabei ist "vergessen" ein unangemessener Terminus. Es wurde jene Lebenskraft im wahrsten Sinne des Wortes nicht gesehen, weil die Logik ihr Wesen von der Wahrnehmung abhält, wie eine Sonnenbrille die UV-Strahlung von der Netzhaut.

V.

So gesehen ist die Moderne der Irrtum über sich selbst, ein Mythos. Die Bedingung der Möglichkeit dieses Irrtums ist die einseitige Betonung des Zweifels und die Außerachtlassung des Moments der Erkenntnis, des überwundenen Zweifels.

VI.

Der Zweifel im eminenten Sinne ist der Zweifel an der Existenz Gottes. Im Ausgangspunkt der Moderne wurde nicht gesehen, daß die Existenz Gottes ebensowenig bezweifelt werden kann, wie das "ICHDENKE"; denn Gott als Gedanke ist in diesem enthalten. Das "ICHDENKE" und Gott ist ursprünglich und ewig identisch. Es ist dann das weitere, daß das Denken - und nur das Denken - über diese ursprüngliche Einheit hinwegkommt, aber nicht darüber hinaus.

Das "ICHDENKE" als endliches Denken bleibt allem Denken erhalten und zugrundeliegend; denn auch das absolute Wissen, d. h. das Sich-selbst-Wissen des Absoluten bleibt vermittelt durch das endliche Denken. Gott braucht uns, um zu sich selbst, zum Wissen über sich selbst zu kommen. Darin liegt alles folgende.

Oder andersherum: Ich als dieses Denkende setze ICH und Gott in eins. Es ist offensichtlich nicht möglich, dagegen Einwendungen zu erheben. Es ist da nur ein Gefühl der unendlichen Überheblichkeit, das zugleich der Stachel ist, dieses Gefühl denkend zu überwinden. Gefühle sind nach dem Prinzip der Moderne zum Einspruch gegen für wahr gehaltene Gedanken nicht zugelassen. Nur ein klarer, faßbarer Gedanke ist würdig, als Einwand zu gelten. Ein solcher aber wäre schon das über jenes einfache ICHDENKE hinweggekommene Denken, ein in sich reicheres Denken.

Widerstrebende mögen sich fragen, ob Gott als von uns getrennt und dann auch als nicht-existent gedacht werden kann, ohne daß wir uns dann auch selbst als nicht-existent denken müssen.

Zur Kontrolle des Bisherigen: Gott ist nicht Gegenstand dessen, was wir außenweltliche Erfahrung nennen. Denn ein solcher kann er nur sein, wenn er ist. Das aber ist die Frage.

Gott ist Gegenstand der innenweltlichen Erfahrung auch nur, wenn er ist. Von daher, also von einem, der behauptet, er habe in seiner innenweltlichen Erfahrung keinen Gott, ist also auch kein Einwand gegen die Existenz Gottes zu erwarten; denn wir haben das ICHDENKE, zweifellos eine innenweltliche Erfahrung, als Gott gesetzt. Wenn ICHDENKE gilt, dann gilt auch "Gott ist".

Damit ist - zunächst nur formal - der Satz: "Gott ist überhaupt nicht" (in anderer Form: "Es gibt keinen Gott") als unwahr erkannt. Gleichzeitig ist aber auch der Gott unserer Vorstellung, insbesondere der Gott der Bibel in unserem Denken untergegangen. Es ist freilich jetzt dem Denken zuzusehen, ob Gott noch mehr ist, als ICHDENKE. Dieser Aufgabe hat sich Hegel unterzogen. Sein Ausgangspunkt war die Einsicht, daß jegliches Denken in sich unterschieden und dadurch ewige Bewegung ist.

Das Denken unterscheidet in sich das denkende Ich, das sich in der Flucht der Gedanken erhält und durchhält, und seinen Gegenstand, der ewig ein anderer ist. Dieses denkende Ich verändert sich aber unaufhörlich, indem es Gedanken hervorbringt, und ist gleichwohl immer dasselbe. Diese Erkenntnis ist der Hegelsche Ausdruck von der Identität der Identität und Nicht-Identität. Er hat diesen auch als die erste Definition des Absoluten (= Gottes) bezeichnet.

VII.

Es ist die Unscheinbarkeit dieses einfachen Gedankens - daß Gott und ICHDENKE dasselbe ist -, die bisher verhindert hat, daß in ihm die neue, dem Gedanken der Freiheit besser entsprechende Gestalt des absoluten Geistes erkannt ist.

VIII.

Der Anfang der Freiheit lag im Prinzip des Judentums. Der jüdische Mensch setzt seine Substanz als Macht gegen sich, als den eifrigen Gott Jahwe, sich gegenüber, gegen die er ein Nichts ist (Hegel, W 12, 152).

Dieser Anfang der Freiheit ist aber absolute Unfreiheit. Denn wovon der jüdische Mensch in allem abhängt, ist ihm ein fremder Wille, der als Gesetz ihm auferlegt ist. Unfreiheit ist eben dies: einem fremden Willen gehorchen zu sollen. Der mosaische Glaube ist also die Zumutung an den Menschen, an seine Unfreiheit zu glauben.

Als geistiges Wesen hält es der Mensch in der Unfreiheit nicht aus. Es ist sein Beruf, die Macht, die ihn unterjocht, zu stürzen. Der erste Schritt in diesem Unternehmen besteht nun darin, die fremde Macht zu negieren. Da Gott seinem Begriffe nach das absolut Geltende, die unentrinnbare Macht ist, gelingt die Befreiung nur dadurch, daß seine Existenz überhaupt, damit das absolute Gebot, im Denken geleugnet wird.

Der klare Gedanke dieses Leugnens ist der erste Satz der Feuerbach'schen Religionskritik, die von Marx übernommen und von den Marxisten kanonisiert worden ist.

Die Religion ist die Entzweiung des Menschen mit sich selbst: er setzt sich Gott als ein ihm entgegengesetztes Wesen gegenüber. Gott ist nicht, was der Mensch ist - der Mensch nicht, - was Gott ist. Gott ist das unendliche, der Mensch das endliche Wesen; Gott vollkommen, der Mensch unvollkommen; Gott ewig, der Mensch zeitlich; Gott allmächtig, der Mensch ohnmächtig; Gott heilig, der Mensch sündhaft. Gott und Mensch sind Extreme: Gott das schlechthin Positive, der Inbegriff aller Realitäten, der Mensch das schlechtweg Negative, der Inbegriff aller Nichtigkeiten.

Aber der Mensch vergegenständlicht in der Religion sein eignes geheimes Wesen. Es muß also nachgewiesen werden, daß dieser Gegensatz, dieser Zwiespalt von Gott und Mensch, womit die Religion anhebt, ein Zwiespalt des Menschen mit seinem eignen Wesen ist.

[Feuerbach: Das Wesen des Christentums, S. 101. Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie, S. 46402 (vgl. Feuerbach-Wesen Bd. 1, S. 81)]

Das ist eigentlich ein vollkommen richtiger Gedanke, nur haben Feuerbach und Marx ihn nicht ganz verstanden. Das "eigene Wesen des Menchen" ist nämlich der Absolute Geist oder Gott, was weder Feuerbach noch Marx so gesehen haben.

In dieser einseitigen Religionskritik ist der Kerngedanke der Moderne klar formuliert. Ebenso klar erweist er sich aber nicht als Kritik der Religion überhaupt, sondern nur als Kritik der mosaischen Religion. Die christliche Religion hat er damit nicht erreicht. Letzteres ist unbemerkt geblieben, weil die Christen - wie Marx richtig bemerkt - in ihrem weltlichen Kultus - in der Anbetung des Mammon - längst zu Juden geworden waren. Das wiederum war nur möglich, weil die Christen nicht mehr glauben, sich selbst, ihre Religion, aber noch nicht verstehen konnten. Luther hatte die theologischen Grundlagen des höheren Selbstverständnisses erst in der Sprache der Vorstellung - also unzulänglich - gefaßt. Die zureichende Form ist erst mit der Hegelschen Logik gewonnen.

Feuerbach holt das göttliche Wesen ein und versetzt es in den Menschen. Vor ihm hatte das nur Hegel so klar gedacht. Feuerbach fällt dann aber hinter Hegel zurück, weil ihm der Hegelsche Gedanke der Identität von Identität und Nicht-Identität verschlossen geblieben ist.

IX.

Die Moderne ist die real durchgeführte Kritik der mosaischen Religion als das Dasein der Unfreiheit. Diese Kritik ist aufgeführt worden als Turmbau zu Babel, als Errichtung einer Welt, die das Reich des Menschen sein sollte, in dem der Mensch sich als geborgen - und in diesem Sinne als erlöst - erleben sollte, in der er aber die Hölle erleidet.

Es liegt im Begriff - und ist nur durch den Nachvollzug der spekulativen Logik zu verstehen - daß die reale Kritik als Realität den kritisierten Geist des Judentums an sich hat, die weltliche Erscheinung des jüdischen Geistes ist, also der Unfreiheit, die erst der Anfang der Freiheit ist. Um es nicht im unklaren zu lassen: die Realität, die den Geist des Judentums an sich hat, ist der Kultus des Geldes; die Unfreiheit erscheint zu allererst als System der "Sachzwänge" des unreglementierten und in diesem Sinne freien Marktes.

X.

Die absolute Niederlage des von Gott losgerissenen Menschen im Kampf um seine Freiheit war notwendig, der Kampf gerade deswegen nicht vergeblich.

Der Mensch, der endliche Geist, muß die absolute Macht als gegen sich gerichtet sich gegenüberstellen, ehe er begreifen kann, daß diese Macht sein höheres Wesen und als solches er selbst ist. Dieses erkennt er, indem er sich als die absolute Macht der Welt erfährt - als homo faber - und gerade dadurch in ihr und an ihr zugrunde geht.

XI.

Das Bewußtwerden der absoluten Gefahr, der Gefahr der Selbstvernichtung der menschlichen Gattung, schärft die Aufmerksamkeit des Denkens für das Rettende auch.

Erst durch das notwendige Scheitern der Moderne ist der Weg freigemacht für eine bessere Einsicht in ihre Aufgabe: den geoffenbarten Gott, der tot darniederliegt, in der Philosophie als erkannten Gott - als absoluten Geist - auferstehen zu lassen.

Die Überwindung der Unfreiheit liegt in dem dem Feuerbach'schen entgegengesetzten Gedanken, daß der Mensch von Gott nicht getrennt, vielmehr mit diesem in Einheit ist. Denn alles, was als Anforderung an den Einzelnen aus dem göttlichen Wesen folgen mag, ist so der eigene, der vernünftige Wille des Einzelnen, dem gegenüber seine Willkür als das Nichtige erscheint. Der Einzelne kann sich nicht deshalb als unfrei bedauern, weil ihm seine Vernunft kraft eigener Einsicht verbietet, seine Willkür gegen die Vernunft zu wenden. Das ist kein eigentliches Verbot mehr, sondern die vernunftgeleitete Wahl zwischen mehreren sich wechselseitig ausschließenden Handlungsmöglichkeiten.

XII.

Die Arbeit des Geistes, die auch eine neue Welt als Wirklichkeit hervorbringt, geht jetzt wie folgt vor sich:

Ist Vernunft nicht Gott, also jene Macht, die allein der Grund allen Hoffens sein könnte, und die der aufgeklärte Mensch für abgesetzt erklärt hat? Ist diesem nicht der Mensch selbst das Höchste und darüber nichts?

"Daraus aber, daß der Mensch als das Höchste gesetzt ist, folgt, daß er keine Achtung vor sich selber hat, denn erst mit dem Bewußtsein eines höheren Wesens erlangt der Mensch einen Standpunkt, der ihm eine wahre Achtung gewährt .... Die Wertlosigkeit der Menschen geht ins Unglaubliche, ..." (Hegel W 12/124), was sich an der Gleichgültigkeit zeigt, mit der wir die UNICEF-Berichte konsumieren, die uns davon Kenntnis geben, daß gegenwärtig jährlich 7 Millionen Kinder verhungern oder an Mangelkrankheiten sterben.

Das also könnte das Problem sein, das wir - die Menschheit - im 21. Jahrhundert nach Christi Geburt lösen oder an dem wir als Gattung zugrunde gehen werden.

 
 

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