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musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Bob marley & the wailers - war (rede: tafari makkonen) → auf dem thesenblatt


1. Konzert
2. Jazz

Die Rastas kämpfen für die Rückkehr der schwarzen Bevölkerung des amerikanischen Kontinents in das gelobte Land Afrika ("Zion") und klagen die unterschiedliche Behandlung der Schwarzen und der Weißen an, aber ohne, im Gegensatz zu den Straßenkämpfern in den Slums, gewalttätig zu werden.
Zum Teil aus Protest gegen die weißen Regime, andererseits zur Entspannung und zur religiösen Meditation rauchen sie Ganja, welches in Europa auch als Marihuana bekannt ist.

Nun aber zurück zu Marleys Leben: Früh begann er sich für die jamaikanische Nationalmusik, den Ska, zu interessieren und er schaffte es schon bald in einem Tonstudio Aufnahmen zu machen, die jedoch anfangs wenig Erfolg hatten. Anfang der 60er-Jahre bildeten sich täglich lange Schlangen vor den Kingstoner Tonstudios, denn jeder sah den einzigen Ausweg aus der Armut in der Musik. Die, die Glück hatten und nachdem ihre Songs aufgenommen worden waren, in Jamaika bekannt wurden, hatten dennoch fast keine Chance den internationalen Musikmarkt zu erobern, da der Ska außerhalb der Karibik keinerlei Bedeutung hatte.
Bobs erste Single "Judge Not" wurde 1962 ein totaler Misserfolg und so konzentrierte er sich mehr auf das Texten. Nun gründete er mit seinen Freunden Peter Tosh und Bunny Livingstone die Band "The Wailers" und schon bald kamen sie in Jamaika zu beachtlichen Erfolgen. In den nächsten Jahren sonnten sie sich im Erfolg ihrer ersten Lieder und merkten nicht, dass sie die musikalische Entwicklung vom Ska zum Rock Steady vollkommen verpasst hatten. Obwohl sie versuchten den Rückstand durch besonderen Fleiß aufzuholen, fanden die nächsten Veröffentlichungen keine Beachtung.
Nachdem Bob sich mit der Musikerin Rita Andersson angefreundet hatte und diese 1966 geheiratet hatte, flog er in die Vereinigten Staaten um seine Mutter zu besuchen, die inzwischen mit einem Bekannten, den sie später auch ehelichte, nach Florida gezogen war. Dort vermisste er seine Freunde, lenkte sich aber mit Arbeit und dem Texten von neuen Liedern ab. Unter diesen Songs befanden sich auch solche, die erst später den Weg auf ein Album schafften, wie zum Beispiel "Sun Is Shining", welches erst 12 Jahre später auf "Kaya" erscheinen sollte.
Bob Marley & The Wailers - War (Rede: Tafari Makkonen) → Lyrics auf dem Thesenblatt

Die Rastas kämpfen für die Rückkehr der schwarzen Bevölkerung des amerikanischen Kontinents in das gelobte Land Afrika ("Zion") und klagen die unterschiedliche Behandlung der Schwarzen und der Weißen an, aber ohne, im Gegensatz zu den Straßenkämpfern in den Slums, gewalttätig zu werden.
Zum Teil aus Protest gegen die weißen Regime, andererseits zur Entspannung und zur religiösen Meditation rauchen sie Ganja, welches in Europa auch als Marihuana bekannt ist.

Nun aber zurück zu Marleys Leben: Früh begann er sich für die jamaikanische Nationalmusik, den Ska, zu interessieren und er schaffte es schon bald in einem Tonstudio Aufnahmen zu machen, die jedoch anfangs wenig Erfolg hatten. Anfang der 60er-Jahre bildeten sich täglich lange Schlangen vor den Kingstoner Tonstudios, denn jeder sah den einzigen Ausweg aus der Armut in der Musik. Die, die Glück hatten und nachdem ihre Songs aufgenommen worden waren, in Jamaika bekannt wurden, hatten dennoch fast keine Chance den internationalen Musikmarkt zu erobern, da der Ska außerhalb der Karibik keinerlei Bedeutung hatte.
Bobs erste Single "Judge Not" wurde 1962 ein totaler Misserfolg und so konzentrierte er sich mehr auf das Texten. Nun gründete er mit seinen Freunden Peter Tosh und Bunny Livingstone die Band "The Wailers" und schon bald kamen sie in Jamaika zu beachtlichen Erfolgen. In den nächsten Jahren sonnten sie sich im Erfolg ihrer ersten Lieder und merkten nicht, dass sie die musikalische Entwicklung vom Ska zum Rock Steady vollkommen verpasst hatten. Obwohl sie versuchten den Rückstand durch besonderen Fleiß aufzuholen, fanden die nächsten Veröffentlichungen keine Beachtung.
Nachdem Bob sich mit der Musikerin Rita Andersson angefreundet hatte und diese 1966 geheiratet hatte, flog er in die Vereinigten Staaten um seine Mutter zu besuchen, die inzwischen mit einem Bekannten, den sie später auch ehelichte, nach Florida gezogen war. Dort vermisste er seine Freunde, lenkte sich aber mit Arbeit und dem Texten von neuen Liedern ab. Unter diesen Songs befanden sich auch solche, die erst später den Weg auf ein Album schafften, wie zum Beispiel "Sun Is Shining", welches erst 12 Jahre später auf "Kaya" erscheinen sollte.

 
 

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