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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Besonderheiten der einzelnen sÄtze


1. Drama
2. Liebe



S. 180 unten - S.181 unten Ich hatte keinen besonderen Anlass, glücklich zu sein, ich war es aber. Ich wusste, dass ich alles, was ich sehe, verlassen werde, aber nicht vergessen: - die Arkade in der Nacht, wo ich schaukle und schaue, beziehungsweise höre, ein Droschkenpferd wiehert, die spanische Fassade mit den gelben Vorhängen, die aus schwarzen Fenstern flattern, dann wieder das Wellblech irgendwo, sein Hall durch Mark und Bein, mein Spaß dabei, meine Wollust, Wind, nichts als Wind, der die Palmen schüttelt, Wind ohne Wolken, ich schaukle und schwitze, die grüne Palme ist biegsam wie eine Gerte, in ihren Blättern tönt es wie Messerwetzen, Staub, dann die Gusseisen-Laterne, die zu flöten beginnt, ich schaukle und lache, ihr zuckendes und sterbendes Gesicht, es muss ein beträchtlicher Sog sein, das wiehernde Pferd kann die Droschke kaum halten, alles will fliehen, das Schild von einem Barber-Shop, Messing, sein klingeln in der Nacht, und das unsichtbare Meer spritzt über die Mauern, dann jedes Mal Donner im Boden, darüber zischt es wie eine Espresso-Maschine, mein Durst, Salz auf den Lippen, Sturm ohne Regen, kein Tropfen will fallen, es kann nicht, weil keine Wolken, nichts als Sterne, nichts als der heiße und trockene Staub in der Luft, Backofenluft, ich schaukle und trinke einen Scotch, einen einzigen, ich vertrage nichts mehr, ich schaukle und singe. Stundenlang. Ich singe! Ich kann ja nicht singen, aber niemand hört mich, das Droschken-Pferd auf dem leeren Pflaster, die letzten Mädchen in ihren fliegenden Röcken, ihre braunen Beine, wenn die Röcke fliegen, ihr schwarzes Haar, das ebenfalls fliegt, und die grüne Jalousie, die sich losgerissen hat, ihr weißes Gelächter im Staub, und wie sie über das Pflaster rutscht, die grüne Jalousie, hinaus zum Meer, das Himbeer-Licht im Staub über der weißen Stadt in der Nacht, die Hitze, die Fahne von Cuba - ich schaukle und singe, nichts weiter, das Schaukeln der leeren Sessel neben mir, das flötende Gusseisen, die Wirbel von Blüten. Ich preise das Leben!

insgesamt:

 318 Wörter
 1690 Zeichen
 32 Zeilen (im Original - hier 39)
 sechs Sätze

 70 Kommata
 ein Doppelpunkt

 zwei Ausrufezeichen
 zwei Gedankenstriche

Satzgefüge:

1.:

- zwei Hauptsätze schließen eine Infinitivkonstruktion ein

- auffällig sind die Anaphern "ich" in den ersten beiden Sätzen

>>> Es wird die Ich-Bezogenheit Fabers auf Kuba verdeutlicht - er ist hier um bereits Versäumtes in seinem Leben nachzuholen, er allein will genießen, hat nun eine bejahende Lebensweise ( "ich").

2.:

- sehr viele unterschiedliche Hauptsätze in einem Satzgefüge, zwischendurch einzelne Nebensätze und Ellipsen eingeflochten, z. B. : "der die Palmen schüttelt" (Z. 9/10)

- Hauptsätze treten als Aufzählung auf, zwischendurch auch nur einzelne Wortgruppen eingebaut

- sehr viele rhetorische Figuren, um nur einige aufzuzählen:

 gleich zu Beginn eine Antithese: "Ich wusste, dass ich alles, was ich sehe, verlassen werde, aber nicht vergessen" (Z. 2/3)



 Alliterationen: "wo ich schaukle und schaue" (Z.4); "ich schaukle und schwitze" (Z. 10/11)

 W-Alliterationen: "meine Wollust, Wind, nichts als Wind, der die Palmen schüttelt, Wind ohne Wolken" (Z.9/10)

 bildhafte Ausdrücke durch Vergleiche wie: "die grüne Palme ist biegsam wie eine Gerte, in ihren Blättern tönt es wie Messerwetzen" (Z. 11/12)

 eine Steigerung, fast ein Correctio"mein Spaß dabei, meine Wollust" (Z. 9)

- auffällig viele Verben der Bewegung, z. B.: schauen, schaukeln, flattern, schütteln, zucken, fliehen

-

>>> Fabers bildhafte Ausdrucksweise, besonders die Vergleiche erinnern an das "Vergleichsspiel" mit Sabeth  er sehnt sich zu Sabeth und vergangenen Zeiten zurück
>>> Es gibt zwar außerordentlich viele Verben der Bewegung, jedoch bewegt sich Faber zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, sondern sitzt nur da und beobachte.  Gegensatz zu seinem vorangegangenem Leben, wo er zwar viel reiste, aber kaum beobachtete.
>>> "Wollust" steht wieder für Fabers bejahende Lebenshaltung, jedoch gibt er im gleichen Atemzug zu, dass er nichts mehr "verträgt" (Z. 26)  hiermit deutet Faber einen baldigen Tod an (auch schon zu Beginn der Textpassage: "Ich wusste, dass ich alles, was ich sehe, verlassen werde, aber nicht vergessen" (Z. 2/3). Hinzu kommt der Faktor "Meer": Symbol für Unendlichkeit und Tod.


3.:

- fällt im Gegensatz zu andere Sätzen dieser Passage aus der Reihe, da sehr kurz
- einzelne Ellipse ("Stundenlang")

>>> Damit wird die Aufzählungskette gebrochen, der Satz erhält durch seine Kürze mehr Aufmerksamkeit vom Leser. Hier unternimmt Faber das erste Mal während der Textpassage etwas aktiv, anstatt zuzuschauen, singt er.


4.:

- ähnliches Satzgefüge wie (2.), jedoch etwas kürzer;
- Personifikationen:

 "ihren fliegenden Röcken, ihre braunen Beine, wenn die Röcke fliegen, ihr schwarzes Haar, das ebenfalls fliegt" (Z. 29-31)

 "das Schaukeln der leeren Sessel neben mir, das flötende Gusseisen" (Z. 37/38)

- Symbol mit synästhetischer Bedeutung: "das Himbeer-Licht" (Z. 34)

>>> Die Bemerkung, dass er nicht singen kann, ihn niemand hört, das Pflaster leer ist; es sind die letzten Mädchen in (davon-)fliegenden Röcken, das Haar fliegt ebenfalls, die Jalousie hat sich losgerissen, nun rutscht sie über das Pflaster (weg), hinaus zum Meer, die Sessel neben Faber sind leer: all diese Aussagen belegen, dass Faber allein ist, er verlassen wird - der Tod ist ihm nahe. Hinzu kommt, dass viele dieser Begriffe personifiziert werden, so dass der Tod etwas "Persönliches" bekommt, und nicht nur eine Sache darstellt  dadurch bekommt er auch mehr Ernsthaftigkeit.

5.:

- zum Schluss der zahlreichen Aufzählungen ein Ausruf

- ein etwas altmodischer Ausdruck: preisen

>>> Die vorangegangenen Zitate beweisen, dass Faber bald sterben wird, so macht er schließlich einen Ausspruch, der ihm als "Todgeweihter" leicht fällt. Ein weiterer Todesbote, der die These des baldigen Sterbens Fabers untermauert, ist Professor O., den Faber etwas später in Zürich trifft ("[...] Schädel mit Haut darüber [...], sein Lachen wie bei einem Totenkopf [...]" S.193).

5.2. SCHLÜSSELZITATE UND ERZÄHLPERSPEKTIVEN

H
omo faber wird von der Person Walter Faber aus der Sicht eines Ich-Erzählers (z.B.: "Wir starteten in La Guardia, New York, mit dreistündiger Verspätung infolge Schneestürmen. Unsere Maschine war [...]", S. 7 oben) erzählt. Faber ist gleichzeitig Tagebuch-Erzähler - er nimmt somit im Laufe des Romans ständig kommentierend Stellung (auktoriale Erzählweise; z.B.: "[...] es war ihr (Ivy - Anmerkung des Verfassers) ein Bedürfnis, mich zu verführen, weil sie fand, ich sei ein Egoist, ein Unmensch, sie ist nicht dumm, aber ein bisschen pervers, so schien mir, komisch [...]", S.64/65), kann die Welt aber im gesamten Roman nur auf eine eingeschränkte Art und Weise betrachten. Erschwerend hinzu kommt hier, dass sich Faber während seiner Aufzeichnungen im Krankenhaus befindet, so dass seine Sichtweise von Vornherein beeinträchtigt wird. Alle anderen Charaktere werden (zwangsläufig subjektiv) von Faber vorgestellt.


E
in Kernmotiv in Homo faber ist das Reisen. So gibt es eigentlich während des ganzen Romans immer wieder Schlüsselszenen während den Reisen. Wichtig für Fabers weiteres Handeln ist sein kurzer Abstecher zur Farm seines Jugendfreundes Joachim. Schon im Flugzeug wird Faber von seiner Vergangenheit eingeholt, indem er auf den Bruder seines Jugendfreundes, einen gewissen Herbert Hencke, trifft. Faber entschließt sich, ihm nach Guatemala zur Plantage Joachims zu folgen. Dabei stellt schon diese Reise an sich eine Veränderung für Faber dar. Er geht von seiner Geschäftsreise ab, die ihn als zivilisierten Menschen (Faber wohnt in New York in einem Hochhaus; er ist Techniker für die UNESCO um unterentwickelte Völker zu "zivilisieren") nach Caracas führen sollte, kennzeichnet. Anstatt mit dem "zivilisierten" Flugzeug weiter nach Caracas zu fliegen, begibt er sich mit dem Jeep in den Dschungel. Faber verlässt seinen gewohnten Lebensbereich. Im Dickicht des Dschungels fühlt er sich unwohl, die Atmosphäre macht ihn nervös ("Was mich nervös machte [...]", S.49 Mitte), ähnlich fühlt sich sein Begleiter Herbert ("Was Herbert nicht ertrug, waren die Zopilote; dabei tun sie uns solange wir leben, überhaupt nichts, sie stinken nur, [...] sie sind hässlich, und man trifft sie stets in Scharen, sie lassen sich kaum verscheuchen [...]", S.49 unten; Kennzeichnung des Verfassers). Die markierten Textteile beschreiben die Zopilote, die somit von Faber als arge Bedrohung und die Angst vor dem Tod dargestellt werden. Überall wo in diesem Teil des Romans der "Tod" auftaucht, z. B. beim Auffinden vom toten Joachim Hencke ("Zum Glück hatte er's hinter geschlossenen Fenstern getan, Zopilote auf den Bäumen ringsum, Zopilote auf dem Dach, aber sie konnten nicht durch die Fenster." S.55 oben; oder: "[...] Zopilote auf einem toten Esel - er [Herbert - Anmerkung des Verfassers] schrie und fluchte und schleuderte Steine gegen die schwarzen Vögel, nicht abzuhalten in seiner Wut. Es war scheußlich. Die Augen des Esels waren ausgehackt, zwei rote Löcher, ebenso die Zunge; nun versuchten sie, während Herbert noch immer seine Steine schleuderte, die Därme aus dem After zu zerren."). Ein weiterer Hinweis auf den Tod und die Nutzlosigkeit der Technik hier, ist der süßliche Gestank ("Der süßliche Gestank begleitete uns noch stundenlang [...]", S.50 oben) sowie das vergebliche Hupen, um die Zopilote zu vertreiben ( "[...] alles Hupen ist vergeblich, sie flattern bloß [...]", S.49 unten). Hinzu kommt Marcel, den Faber abwertend als "Bub" (S. 49 unten) kommentiert, der "[...] wie auf einer Schulreise [...]" (S. 49 Mitte), stundenlang französische Kinderlieder singt. Somit wird wieder der Unterschied zwischen dem Künstler Marcel, der alles etwas lockerer sieht ( Kinderlieder), und dem Techniker Faber, welcher mit seiner Sichtweise und Einstellung zur Welt im Dschungel "scheitert", da Techniker. Er ist auch die treibende Kraft, was das Umkehren auf dem Weg zur Plantage betrifft, jedoch durch Herberts Willenskraft nicht umgesetzt wird. Faber wird hier das erste Mal im Laufe des Romans auf die Probe gestellt (in bezug auf sein Weltbild).
Eine weitere Probe hat Faber im Verhalten Sabeth gegenüber zu bestehen. Bis zu ihrem Tod weiß er nicht, dass er ihr eigener Vater ist, Faber hat nur Vermutungen, und diese versucht er von sich zu weisen/ zu widerlegen ("Ihre Ähnlichkeit mit Hanna ist mir immer seltener in den Sinn gekommen.[...] Ich wunderte mich höchstens, dass mir eine Ähnlichkeit mit Hanna je in den Sinn gekommen ist. Ich musterte sie daraufhin. Von Ähnlichkeit keine Spur!" S. 115 unten), was kurz später wieder vom Autor als unglaubhaft dargestellt wird ("Du tust wie ein Papa!" S. 115 unten). Schon bald nachdem es in Avignon zum Inzest der beiden kommt, passiert das für den Roman vorhersehbare: in Korinth stürzt Sabeth über eine Böschung, in Folge eines Schlangenbisses. Sie stirbt nicht an dem Biss der Schlange sondern an der Schädelverletzung, ausgelöst durch den Sturz. Dabei stürzt sie erst die Böschung hinunter als (der nackte) Faber ihr zu Hilfe eilen will (er hatte ihren Aufschrei gehört) ("Ich hatte die Schlange nicht gesehen, nur gehört wie Sabeth schrie" S. 127 - 2. Absatz). Der Moment des Falls von Sabeth ist wohl ein wahrer Höhepunkt des Romans. Sabeth fällt nicht wegen des "unbedeutsamen" Schlangenbisses, sondern erkennt in dem heraneilenden nackten Faber ihren Verführer (und Vater?) ("[...] ich stapfe ihr nach, bis sie stehen bleibt - Sabeth oben auf der Böschung: Sie hält ihre rechte Hand auf die linke Brust, wartet und gibt keinerlei Antwort, bis ich die Böschung ersteige [es ist mir nicht bewusst gewesen, dass ich nackt bin] und mich nähere - dann der Unsinn, dass sie vor mir, wo ich ihr nur helfen will, langsam zurückweicht, bis sie rücklings [dabei bin ich sofort stehen geblieben!] rücklings über die Böschung fällt." S. 157/58). Somit werden Konsequenzen für die inzestuöse Vereinigung der beiden gezogen: der Tod Sabeths, und dessen "Schuld", die nun an Faber klebt. Dieses Ereignis führt ihn wieder mit Hanna zusammen, abermals holt Faber die Vergangenheit ein (siehe Herbert Hencke) und er muss sich verständlicherweise Anschuldigungen von Hanna "anhören", die hier zunächst in Form von Abweisung auftreten ("Hanna am Fernster wie gestern, kein Wort zwischen uns, wir sehen uns einander nicht an", S. 160 oben), sich dann aber verstärken ("[...] Hanna, die mich plötzlich anschreit [...] Sie schreit und schlägt mich ins Gesicht [...]", S. 160 Mitte). Dies alles verstärkt, den sowieso schon bestehenden Konflikt zwischen Hanna Landsberg und Walter Faber. Er hat einmal zu ihr "dein Kind", anstatt "unser Kind" gesagt, was Hanna ihm nachträgt - sie wiederum ist "damals" nicht zum Termin der Trauung auf dem Standesamt erschienen, was Faber ihr vorhält (S.32/33).
Kuba ist später eine Zwischenstation auf den Reisen Fabers - kaum hier angekommen schildert Faber zunächst auf seine für ihn typische Art und Wiese die Umgebung: "Die alte Straße mit den alten Platanen [...], die Allee der schönen Menschen, unglaublich, ich gehe und gehe, ich habe nichts anderes zu tun - Die gelben Vögel, ihr Krawall bei Dämmerung. Alle wollen meine Schuhe putzen - Die Neger-Spanierin, die mir ihre Zunge herausstreckt, weil ich sie bewundere [...] (S. 172 - 3. Absatz). Auf Kuba wird aus dem Rationalist Faber, der Genießer Faber. Es hat den Anschein, als ob er bereits Verpasstes in seinem Leben hier nachholen möchte ("Meine Lust jetzt hier zu sein." S. 174 unten; Alles spaziert, alles lacht. Alles wie Traum." S. 172 unten; "Ich lasse meine Schuhe putzen. Mein Entschluss, anders zu leben - Meine Freude." S. 173 oben). So ist Faber im Urwald Guatemalas noch Stolz aus der zivilisierten Welt Amerikas zu kommen, er wohnt in New York, ist Wahlamerikaner - auf Kuba das Gegenteil: "Mein Zorn, dass sie mich immer für einen Amerikaner halten, bloß weil ich ein Weißer bin", S. 172 Mitte; "The American Way of Life: Schon was sie essen und trinken, diese Bleichlinge, die nicht wissen, was Wein ist, diese Vitamin-Fresser, die kalten Tee trinken und Watte kauen und nichts wissen, was Brot ist, dieses Coca-Cola-Volk, das ich nicht mehr ausstehen kann" (S. 175 Mitte). Er schimpft somit nicht auf die amerikanische Lebensart, auch die Natur die er früher verabscheute beobachtet er auf Kuba in einem anderen Augenwinkel: "Die Vögel mit ihrem Zwitschern [...]" (S. 179 unten), "[...] das unsichtbare Meer spritzt über die Mauern [...]" (S. 181 Mitte). Faber scheint sich mit seiner Lage (Lebensabend) abgefunden zu haben, er genießt. Das Meer steht für das Unendliche und Geheimnisvolle, aus Fabers Sicht auch für den Tod. Der Techniker gibt zu, dem "Tod" sehr nahe zu stehen, wenn er sagt, "dass [er] alles, was [er] sehe, verlassen werde, aber nicht vergessen (Kennzeichnung des Verfassers; S. 180 unten) - er meint also nicht nur die Insel Kuba, sondern auch sein Leben. "Ich preise das Leben!" (S. 181 unten): Faber gelobt hiermit etwas natürliches, sein eigenes Leben, und zum ersten Mal im Laufe des Romans nicht die Technik und Fortschritt, was zu der Annahme leiten lässt, Faber habe einen grundlegenden Wandel vollzogen. Während seines viertägigen Aufenthalts nimmt Faber zum ersten Mal die Welt wirklich "wahr", und fotografiert sie nicht nur. Allerdings zu spät, wenn man betrachtet, dass Sabeth tot ist, und außer der "unabhängigen" Hanna Landsberg keine engere persönliche Bindung zu anderen Personen besteht. Aussagen Fabers wie: "Ich bin kein Kunsthistoriker" (S.42 Mitte), die seine technische Denkweise untermauern, zu Beginn des Romans, haben sich spätestens auf Kuba verloren.

 
 



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