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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Lebensmittelzusatzstoffe in chemie


1. Atom
2. Erdöl

Lebensmittelzusatzstoffe in Chemie r /> 1.Farbstoffe Name: Chinolingelb

E-Nummer: 104 Klassenname: Farbstoff
Eigenschaften: Gelber, wasserlöslicher Chinolin-Farbstoff. von guter Lichtechtheit und Hitzebeständigkeit, ist sehr stabil gegenüber Fruchtsäuren, jedoch unlöslich in pflanzlichen Ölen.

Herstellung: chemisch-synthetisch Zulassung: Nicht für alle Lebensmittel zugelassen Höchstmengen je nach Anwendungsgebiet 50 -500 mg/kg; Verwendung: Getränke, Brausen ,Süßwaren, Dessertspeisen, Kunstspeiseeis, Kaugummi, Räucherfisch bei Arzneimitteln zur Färbung von Tabletten. Wird auch in Kombination mit blauen Farbstoffen zur Grünfärbung verwendet. Sicherheit: In Tierversuchen ergaben sich ein paar Hinweise, dass reines Chinolin tumorfördernd wirken kann. Diese Ergebnisse wurden jedoch für Chinolingelb, ein Abkömmling von Chinolin, bisher nicht bestätigt. In den USA ist Chinolingelb für Lebensmittel verboten. Name: Rot 2G E-Nummer: 128 Klassenname: Farbstoff Eigenschaften: blauroter Azofarbstoff Herstellung: chemisch-synthetisch Zulassung: für einzelne Lebensmittel zugelassen. Verwendung: nur für Breakfast Sausages und Hackfleisch mit Getreideanteil; Höchstmenge: 20 mg/kg Sicherheit: Bei sehr hohen Konzentrationen besteht die Gefahr das erbgutschädigende (Mutagene) einen größeren Wirkungs grad haben.. Aufgrund der chemischen Struktur besteht der Verdacht auf Auslösung von Pseudoallergien und hyperkinetischem Syndrom bei entsprechend empfindlichen Menschen; besonders bei Personen, die empfindlich auf Aspirin oder Benzoesäure reagieren. Es wird vermutet, dass Rot 2G an der Auslösung von Hautreaktionen (Neurodermitis) und Asthma beteiligt ist. Name: Titandioxid E-Nummer: 171 Klassenname: Farbstoff Eigenschaften: weißes Metallpigment Herstellung: aus natürlich in Gesteinen Zulassung: für Lebensmittel allgemein ohne Höchstmengenbeschränkung zugelassen bestimmte Lebensmittel sind aus Gründen des Täuschungsschutzes von dieser Erlaubnis ausgenommen (z.B. Brot, verschiedene Milchprodukte, Nudeln, Honig Im Zuge der EU-Harmonisierung wurde der zulässige Anwendungsbereich für Titandioxid deutlich erweitert. Verwendung: Dragees, Süßwaren auch in: kosmetischen Produkten wie Sunblocker als strahlenabweisendes Mineral Sicherheit: Titandioxid gilt als ungiftig. Es ist nicht löslich und kann daher nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.

2.Geschmacksverstärker Name: Glycin E-Nummer: 640 Diese Zusatzstoff-Bezeichnung schließt verschiedene Natriumsalze ein. Klassenname: Geschmacksverstärker Eigenschaften: Glycin ist eine einfach aufgebaute Aminosäure und damit am Aufbau vieler körpereigener Eiweiße beteiligt. Glycin und ihre Natriumsalze haben einen leicht süßen Eigengeschmack; aufgrund dessen werden sie, vorwiegend in Süßstofftabletten zur Geschmacksabrundung eingesetzt. Die Süßkraft von Glycin ist mit 60% gering.. Auch als Feuchthaltemittel und in Überzugsmassen verwendet, vor allem bei Fleischartikel Herstellung: biotechnisch Zulassung: Für Lebensmittel allgemein zugelassen, ausgenommen bestimmte Lebensmittel (nähere Informationen: ZZulV, dort im Anhang 4TeilA) Verwendung: Süßstofftabletten, Marzipan, Oberfläche von Schinken, auch als Trägerstoff für z.B. Farbstoffe und Aromen Sicherheit: Glycin und dessen Natriumsalze gelten als gesundheitlich unbedenklich, es liegen keine Hinweise einer schädlichen Nebenwirkung vor.

3.Füll- und Trennstoffe Name: Magnesium-carbonat E-Nummer: 170; 504 Verwendung: Magnesiumcarbonat wird als Backtriebmittel, Füllstoff für Kaugummi und Trennmittel (Antiklumpmittel) für Speisesalz verwendet. Gefahren: Im Allgemeinen harmlos. Name: Calciumcarbonat E-Nummer: 170 Verwendung: Weißer Farbstoff, Rieselhilfsstoff und Säureregulator, außerdem Füllstoff für Kaugummi und Trägerstoff für Aromen. Gefahren: Gilt als unbedenklich (Kreide). Name: Talkum E-Nummer: 170; 553b Verwendung: Rieselhilfsmittel und Trennmittel für Käsescheiben und Süßwaren. Außerdem Füllstoff und Überzugsmittel. Gefahren: Chemisch verwandt mit E553a. Außerdem kann Talkum cancerogenes Asbest enthalten.

 
 

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