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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirbelsäule!







V mit K im Raum. K: So Fräulein G., ihre Leistungen in Biologie lassen stark zu wünschen übrig! Haben sie etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen sonst muss ich ihnen eine 5 im Zeugnis geben!???


V: Ja habe ich! Ich kann da zufällig was über die Wirbelsäule erzählen!

(Haut einen großen Ordner auf Tisch)


K: ja dann bin ich mal gespannt!


V: Okay! Die wie ein S geschwungene Form der Wirbelsäule verleiht dem Körper nicht nur die nötige Stützkraft für den aufrechten Gang, sondern gleichzeitig ein hohes Maß an Elastizität. Sie trägt den Kopf, die Rippen und die oberen Gliedmaßen. Grob unterscheidet man bei der Wirbelsäule einen beweglichen und einen unbeweglichen Teil: Beweglich ist der obere Teil (also Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule), während Kreuzbein und Steißbein in ihrer Position starr bleiben. Die Wirbelsäule bildet den Kanal für das empfindliche Rückenmark, welches das Gehirn mit dem peripheren Nervensystem verbindet.

K: Ist ja etwas lasch! Erzählen sie mir etwas was ich noch nicht weiß!

V: Gut! 32-33 Wirbelknochen (Vertebra) sind durch Bandscheiben miteinander verbunden. Sie machen etwa ein Viertel der gesamten Wirbelsäulenlänge aus. Diese elastischen Stoßdämpfer bilden zusammen mit den Wirbelkörpern eine biegsame Säule, die vom Hals bis zum unteren Ende des Rückens reicht. Muskeln und Bänder verbinden die Wirbel zusätzlich miteinander und machen das Rückgrat auf diese Weise beweglich.

(Folie von der Wirbelsäule auflegen)

Die gesamte Wirbelsäule besteht aus sieben Halswirbeln, zwölf Brustwirbeln, fünf Lendenwirbeln, fünf Kreuzbeinwirbeln und dem Steißbein aus drei bis vier Steißwirbeln.

K: ja und weiter mit den brustwirbeln!

(folie brustwirbel)

V: Jeder der zwölf Brustwirbel , die die Mitte der Wirbelsäule bilden, ist mit einem Rippenpaar verbunden. Diese Wirbel sind weniger beweglich und dadurch in der Lage, die im Brustraum befindlichen Organe gut zu schützen.

Alle Rippenpaare mit Ausnahme der beiden unteren (freien Rippen) schließen vorne über je zwei Gelenkflächen an das Brustbein an.

K: okay die lendenwirbel!?

V:

Die fünf Lendenwirbel ermöglichen, daß wir unseren Körper in verschiedene Richtungen beugen, biegen oder drehen können. Besonders bei Kunstturnern läßt sich diese Fähigkeit gut beobachten, wobei sich auch zeigt, wie belastbar der Körper ist.

Die Lendenwirbel, die das größte Gewicht zu tragen haben, wenn man steht oder geht, sind von allen Wirbeln am größten und kräftigsten. Sie liegen unterhalb der Brustwirbel und oberhalb der Kreuzbeinwirbel.



K: ja und was machen...

Ja Moment, die Fünf Kreuzbeinwirbel sorgen dafür, daß der Oberkörper ein festes Fundament hat und nicht haltlos in sich zusammensinkt. Zwischen Lendenwirbeln und Steißbein gelegen, sind sie sowohl untereinander als auch mit dem Becken fest verwachsen und geben dem Rumpf die nötige Stabilität.

Das Steißbein ist vermutlich ein Relikt unserer entferntesten Vorfahren, die noch einen Schwanz hatten. Beim Menschen sind die drei bis vier verschmolzenen Wirbelreste funktionslos.

K: Ja für eine 4 werden ihre informationen grade reichen!

(katha nimmt ihre tasche und ...)

K: ahh au !

V: oh was ist denn passiert! Kann ich was helfen!??

K: oh nein das ist schon mein zweiter hexenschußl!

V: hexenschuß ??? Was ist denn das??

K: ein bandscheidenvorfall!!!

V: bandscheiben!

K: Die Bandscheiben, auch Zwischenwirbel genannt, sind Knorpel, die sich als Bindeglieder zwischen den Wirbelkörpern befinden. Sie machen rund ein Viertel der gesamten Wirbelsäulenlänge aus. Die Knorpel bestehen jeweils aus einem Faserring und einem Gallertkern. Während der Faserring mit dem Wirbelkörper verwoben ist und dadurch die Wirbelsäule kräftigt, hat der weiche Gallertkern die Funktion eines Kissens, das Stöße abfängt und Druck ausgleicht.

Im Verlauf eines Tages werden die Bandscheiben interessanterweise vorübergehend schmaler, weil sie durch die Tagesaktivitäten hoher Belastung ausgesetzt sind. Deswegen ist der Mensch abends ungefähr zwei Zentimeter kleiner als am Morgen.

Im fortgeschrittenen Alter verändern sich die Bandscheiben (Wasserverlust), was bei vielen Menschen Rückenschmerzen auslöst. Tauchen diese Schmerzen schon in einem früheren Stadium auf, so kann es sich um eine verschobene Bandscheibe handeln, hervorgerufen etwa durch ungewohnte Bewegungen oder starke Belastungen - beispielsweise, wenn jemand, der nicht daran gewöhnt ist, ruckartig eine schwere Bierkiste anhebt.


V: ach rückenschmerzen!!?? Und sie hatten gerade einen bandscheibenvorfall .und darUnter versteht man die plötzliche oder langsam zunehmende Verlagerung einer Bandscheibe nach hinten in den Rückenmarkskanal oder hinten-seitlich.

Hierbei kann es durch Druck auf Nervenwurzeln zu Schmerzen, Lähmungen und / oder Gefühlsstörungen kommen.

K: Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule treten wesentlich häufiger auf als Bandscheibenvorfälle im Bereich der Halswirbelsäule .

K: ja genau doch ich weiß ja nicht wie ich mich davor schützen kann!

V: wie wäre es mit krankengymnastik!?? zur Kräftigung der rückenmuskulatur, denn Durch diese wird im Rahmen dieser Maßnahmen eine verbesserte muskuläre Führung der Wirbelsäule erzielt, die letztlich dann auch eine geringere Belastung der Bandscheibe bewirkt.

K: oh, ja das wäre eine gute schlussfolgerung!! kennst du dich auf diesem themen gebiet etwa aus!??

V: Ja ich selber habe ein rückenproblem!


K: so welches denn?


V: ja habe ein starkes hohlkruez!

Deshalb habe ich große schwierigkeiten mit transportieren von schweren lasten!


K: ja und was machst du!??

V: wie gesagt ich gehe zur krankengymnastik!mann kann ein hohlkreuz nicht heilen man kann nur versuchen es aufzuhalten!

K: ja du hast mich überzeugt. Und ein weiteres mal hast du es gashafft mich von deiner note abzubringen!

 
 



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