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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Krankheiten der weiblichen geschlechtsorgane



Harninkontinenz (HI): / HI bedeutet ungewollter Harnabgang, worunter 10-20% der Frauen leiden. Der ungewollte Harnabgang hat für die betroffene Frau große psychische und soziale Konsequenzen.

.Einteilung:
Unter Streßinkontinenz (=Belastungsinkontinenz) versteht man den unfreiwilligen Harnabgang bei körperlicher Belastung durch Steigerung des inneren Druckes wie Husten, Lachen, Niesen, Pressen usw. durch Blasenhalsschwäche. Die Streßinkontinenz ist ein häufiges Symptom bei Senkungszuständen des inneren Genitale und wird in drei Schweregrade eingeteilt:
- Grad 1: Harnverlust beim Husten, Lachen, Niesen (also bei massiver Erhöhung des inneren Druckes und damit vermehrtem Druck auf die Harnblase).
- Grad 2: Harnverlust beim Heben von Lasten und Treppensteigen (also bei mittlerer Erhöhung des inneren Druckes).
- Grad 3: Harnverlust bereits im Stehen (ohne besondere Belastung, die eine innere Druckerhöhung bedeuten würde).

Neben der Streßinkontinenz gibt es noch die Dranginkontinenz. Sie ist ein zwanghafter Harndrang, der nicht willkürlich unterdrückt werden kann (z.B. häufig bei Harnweginfektionen).


.Therapie:
Die Behandlung der Streßinkontinenz ist notwendig, wenn sie die Frau belastet. Man kann sich leicht vorstellen, wie unangenehm es sein kann, wenn unfreiwillig Urin abgeht, ständig Vorlagen gebraucht werden, der typische Geruch die Problematik verrät usw. Viele Frauen mit schwerer Streßinkontinenz trauen sich gar nicht mehr außer Haus, brechen alle sozialen Kontakte ab und leben völlig isoliert.
Leichte Grade der HI werden konservativ behandelt: Eine gute und konsequente Beckenbodengymnastik ist hier der erste Schritt. Besonders bei älteren Frauen, die aufgrund der erloschenen Ovarialfunktion einen Mangel an Östrogenen haben, kann durch lokale Östrogensalben- oder zäpfchenbehandlung in der Vagina eine deutliche Besserung erreicht werden. Durch die lokale Östrogenwirkung wird das Scheidenepithel besser aufgebaut und die Durchblutung gesteigert. Aufgrund der engen anatomischen Beziehung zwischen Scheide und Blase bzw. Blasenhals wirkt sich dies auch günstig auf eine Streßinkontinenz aus.
Bei Streßinkontinenz 2. und 3. Grades ist eine operative Therapie zu erwägen. Eine Drangkontinenz ist nicht zu beheben.
Die Streßinkontinenz ist die häufigste Form der HI bei Frauen.

Bartholin-Zyste und Bartholin-Abzeß:

Die Bartholin-Drüsen sind 2 kleine Drüsen im unteren Drittel der großen Schamlippen. Ihre Ausführungsgänge münden auf der Grenze zwischen dem unteren und mittleren Drittel der kleinen Schamlippen. Ihr Sekret feuchtet den Scheideneingang an.

Bartholin-Zyste: Wenn die Ausführungsgänge durch Entzündungen verkleben, staut sich das Sekret der Bartholin-Drüsen. Es kommt zur Aufreibung von Drüse und Ausführungsgang mit zunehmender Schwellung im unteren Drittel der großen Schamlippen. Die Schwellung entwickelt sich zum Eingang der Vagina hin und kann die Größe eines Hühnereies erreichen. Dadurch werden Sitzen und Gehen sehr unangenehm.


.Therapie:
Sie besteht entweder in der operativen Ausschälung der Zyste oder der Öffnung der Zyste. Dabei wird die Zystenwand mit der Schamlippenhaut vernäht. Dadurch kann das Sekret ungehindert abfließen.

Bartholin-Abzeß: Wenn die Ausführungsgänge verklebt sind und das Sekret aus der Bartholin-Drüse nicht abfließen kann, ist eine Infektion vorprogrammiert. Klinisch fällt neben der prall-elastischen Schwellung im Bereich der großen Schamlippen, bis zum Eingang der Vagina reichend, die Hautrötung und der große Schmerz auf.


.Therapie:
Die meist schlagartige Linderung bringende ist der Einschnitt der Zyste oder das Öffnen dieser, um dann die Zystenwand mit der Schamlippenhaut zuzunähen. Anschließend sollten Sitzbäder durchgeführt werden, um den infizierten Bereich zu spülen. Gerade wenn im hochentzündlichen Stadium operiert werden mußte, können sich die Zystenwände wieder verschließen. Dann droht ein Rückfall.

Condylomata acuminata:

Das sind gutartige Epithelwucherungen, die durch virale Infektionen hervorgerufen werden. Sie kommen im Vulva- und Vaginalbereich vor. Die Übertragung der Viren erfolgt durch Geschlechtsverkehr. Risikofaktoren für die Infektion sind: Chronischer Ausfluß, die Einnahme der Pille und Rauchen.


.Symptome:
Blumenkohlartige, weiche und spitze Tumoren können im Vulva- und Vaginalbereich entstehen. Zum Teil finden sich richtige Beete dieser Epithelwucherungen.


.Therapie:
In Frage kommt die elektrochirurgische Abtragung der Wucherungen oder die Entfernung mittels Laser. Es gibt aber häufig Rückfälle. Dann ist ein Therapieversuch mit Interferon angezeigt. Grundsätzlich sollte eine Mitbehandlung des Partners erfolgen, sonst kommt es immer wieder zu den sogenannten Pingpong-Infektionen, wobei sich die Sexualpartner immer wieder gegenseitig infizieren. Sollte es zu dieser Infektion während der Schwangerschaft kommen, muß die Geburt eventuell durch einen Kaiserschnitt beendet werden, um die Infektion des Neugeborenen zu vermeiden.

Pruritus vulvae:

Das ist ein Juckreiz im Bereich der Vulva, der ausgesprochen quälend sein kann.

.Ursachen:
Ursachen können ein allergisches Kontaktekzem, Dermatitis (z.B. durch mechanische Irritationen), aber auch andere dermatologische Krankheiten, Infektionen (z.B. durch Pilze) oder Parasiten sein. Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus können Pruritus vulvae aber auch hervorrufen. Bei postmenopausalen Frauen ist dies eventuell durch Östrogenmangel bedingt.
Häufig finden sich sekundär Veränderungen der Vulva durch Kratzen. Dabei können Kratzspuren entstehen aus denen es bluten kann.


.Therapie:
Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Findet sich keine Ursache, kommen nach Probeentnahmen aus repräsentativen Stellen lokale Maßnahmen zur Anwendung. Es werden Sitzbäder (z.B. mit Kamille), Salben mit Östrogen-, Kortison- oder Testosteronzusätzen empfohlen. Auch die Vermeidung von reizenden Seifen oder Deodoranten bei der Intimpflege ist wichtig. Am besten ist immer noch die reine Anwendung von klarem Wasser ohne jegliche Zusätze.


Endometriumhyperplasie:

Das Endometrium ist ein hormonabhängiges Gewebe, das den Einflüssen der weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene und Gestagene) unterworfen ist. Östrogene führen zu Profileration. Gestagene bewirken eine sekretorische Umwandlung des Endometriums, damit die weitere Wucherung aufhört. Fehlt der Gestageneinfluss auf das Endometrium und wird dieses von Östrogenen immer weiter zur Profileration angeregt, tritt Hyperplasie auf. Solche Zustände findet man z.B., wenn der Eisprung nicht stattfindet. Dann wird im Eierstock kein Gelbkörper entstehen und damit werden keine Gestagene gebildet. Die Östrogenproduktion geht aber immer weiter.

Man unterscheidet drei Formen der Endometriumhyperplasie:
Glanduläre und glandulär-zystische Hyperplasie: Bei fehlenden Gestagen- und anhaltendem Östrogeneinfluss findet man glanduläres oder ein glandulär-zystisches Endometrium mit erweiterten Drüsenschläuchen. Das Entartungsrisiko ist gering. Klinisch auffällig werden Blutungsstörungen oder Blutungen in der Postmenopause. Diese müssen durch eine fraktionierte Abrasio (Abkratzen, Abschabung) abgeklärt werden.
Adenomatöse Hyperplasie des Endometriums: Hält der alleinige Östrogeneinfluss weiter an, entsteht aus der glandlären oder glandulär-zystischen Hyperplasie eine adenomatöse Hyperplasie. Ihr Entartungsrisiko ist groß. Auch hier werden Blutungsstörungen beobachtet und Postmenopauseblutungen.
Polypen des Endometriums: Kommt es lokal begrenzt zu einer Proliferation des Endometriums, entstehen Polypen. Klinisch auffällig werden Blutungsstörungen oder Blutungen in der Postmenopause. Fraktionierte Abrasio ist erforderlich.


.Therapie:
Die fraktionierte Abrasio stellt eine diagnostische Maßnahme dar. Ist eine Hyperplasie des Endometriums nachgewiesen, muß eine Gestagentherapie erfolgen. Etwa nach 3-6 Monaten Behandlung sollte eine Kontroll-Abrasio durchgeführt werden. War die Gestagentherapie nicht in der Lage, die Hyperplasie zu beheben oder sind die Veränderungen ausgeprägter, muß die Entfernung der Gebärmutter zur Vermeidung eines Endometriumkarzinoms empfohlen werden.


Endometriose:

Funktionstüchtige Gebärmutterschleimhaut außerhalb des Gebärmutter-Hohlraumes nennt man Endometriose. Sie ist eine Krankheit des geschlechtsreifen Alters, nach der Menopause verschwinden die Beschwerden. Sie ist häufig: 2-3% aller Frauen sollen eine Endometriose haben. Bei Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch wird sie besonders oft diagnostiziert.
Wie die Endometriose entsteht, ist auch heute noch unklar.
Endometrioseherde reagieren wie das normale Endometrium: Östrogene bewirken eine Proliferation, Gestagene eine Umwandlung, der Abfall der ovariellen Hormone führt zum Ödem im Endometrioseherd und zur Blutung. Bei den Endometrioseherden kann das Abbluten der Schleimhaut nicht nach außen geschehen, wie das im Gebärmutter-Hohlraum der Fall ist. Ödem und Blutung verursachen eine Raumforderung mit Schmerzen, die vor der Menstruation und zur Zeit der Regelblutung am stärksten sind und von Monat zu Monat zunehmen. Brechen Endometrioseherde auf, kommt es zu entzündlichen, später narbigen Reaktionen mit dem umliegenden Gewebe. Hierdurch können eisenharte Verwachsungen entstehen, die zu Dauerschmerzen führen können.


.Symptome:
- Blutungsstörungen
- starke Bauch- oder Kreuzschmerzen, die zyklusabhängig auftreten, aber auch später zyklusunabhängig sein können
- schmerzhafter Geschlechtsverkehr

- Blutungen nach Geschlechtsverkehr
- Verstopfung und schmerzhafte Defäkation

- Sterilität


.Diagnose:
Während einer gynäkologischen Untersuchung kann man bläulich-rote, bläulich-schwarze oder bläulich-braune Flecken oder Knötchen finden. Gelegentlich sind die Endometrioseherde jedoch auch sehr schwer als solche zu erkennen, vor allem dann, wenn die typische Farbe fehlt. Handelt es sich um Endometrioseherde im Eierstock, können große Zysten entstehen, in die es zyklisch einblutet mit typischem "Schokolade- oder Teerinhalt": Bei der Eröffnung einer solchen Zyste quillt das angesammelte Menstrualblut wie flüssige Schokolade oder wie Teer heraus.


.Therapie:
Einerseits versucht man die Endometrioseherde durch Operationen anderseits durch Medikament zu entfernen. Eines der operativen Verfahren ist das Herausschneiden. Ist dies nicht möglich versucht man die Endometrioseherde im inneren gerinnen zu lassen. Wenn die Eierstöcke befallen sind, werden diese meistens ausgeschält. Im schlimmsten Fall ist die Entfernung des betroffenen Organs nicht zu umgehen. Bei der medikamentösen Therapie ist das Ziel die Abnahme der Größe. Wirkungsvoll sind Gestagene. Die Behandlung sollte mindestens 6-9 Monate durchgeführt werden. Die Rückfälligkeit ist relativ hoch.


Adnexitis:

Die Adnexitis ist die häufigste gynäkologische Infektionskrankheit der nicht schwangeren Frau. Mehr als 70% der Betroffenen sind jünger als 25 Jahre. Ihre Folgen können schwerwiegend sein, z.B: Kinderlosigkeit, weil die Eileiter verkleben.
In der Regel sind es aufsteigende Infektionen, die zu einer Adnexitis führen. Dies bedeutet, daß die Erreger den Gebärmutterhals passieren, über das Endometrium in den Eileiter gelangen, auf den Eierstock übergreifen und schließlich zu einer Infektion des umgebenden Bauchfells führen können.
Die Infektion der Eileiterschleimhaut führt zur Absonderung von Sekret, welches in den freien Bauchraum abfließt und so auf das Bauchfell des kleinen Beckens gelangt, wo es eine Bauchfellentzündung hervorruft. Dies bedingt die heftigen Schmerzen und die Druckempfindlichkeit des Unterbauches. Wenn jetzt nicht konsequente Abhilfe geschaffen wird, kommt es zur Zerstörung der Schleimhautfalten im Eileiter. Damit ist der Eitransport vom Eierstock in den Gebärmutter-Hohlraum nicht mehr möglich.


.Symptome:
Die Adnexitis läuft in vier Stadien ab: akutes, subakutes, chronisches Stadium, Folgeerscheinungen.

Akute Adnexitis: Bei der akuten Form stehen heftige Unterbauchschmerzen (eventuell einseitig, meist aber beidseitig), Fieber und beeinträchtigtes Allgemeinbefinden im Vordergrund.
Subakute Adnexitis: Das subakute Stadium dauert einige Wochen. Die Symptome sind Druckempfindlichkeit des Unterbauches, eventuell noch leichte ziehende oder stechende Schmerzen im Unterbauch, leichtes Fieber und die Eileiter sind verdickt tastbar.
Chronische Adnexitis: Das chronische Stadium verläuft milde. Keine erhöhten Temperaturen und nur noch geringe Druckempfindlichkeit der Adnexe sind festzustellen. Es kann aber immer wieder zum Aufflackern eines akuteren Krankheitsstadiums kommen.
Folgeerscheinungen: Diese werden erst ab dem chronischen Stadium offensichtlich. Als Folge kann es zur Sterilität durch Eileiterverschluss und Eileiterschwangerschaften bei unvollständigem Verschluß kommen. Für chronische Schmerzen sind Verwachsungen im kleinen Becken verantwortlich.


.Therapie:
Im akuten Stadium ist die Therapie in der Regel konservativ. Zu den Allgemeinmaßnahmen zählen strikte Bettruhe, Schmerzmittel, leichte Kost und die Entfernung einer eventuell liegenden Spirale, da es die Infektion zumindest unterhält. Die Infektion sollte, je nach Erreger mit Antibiotika behandelt werden. Eine eventuelle Partnermitbehandlung wäre nicht schlecht.
Ab dem subakuten Stadium müssen resorptionsfördernde Maßnahmen zur Vermeidung von ausgedehnten Verwachsungen ausreichend lange durchgeführt werden. Wenn die Temperatur wieder steigt, ist strikte Bettruhe und erneute Antibiotikaeinnahme einzuhalten.
Im chronischen Stadium bestehen Beschwerden vor allem aufgrund von Verwachsungen. Wärmebehandlungen und die Therapie sind wie bei akuter Adnexitis, wenn die Infektion wieder aufflackert. Eventuell müssen Verwachsungen operativ beseitigt werden.

.Prognose:
Diese hängt davon ab, ob die Diagnose frühzeitig genug gestellt und die Therapie konsequent durchgeführt worden ist. Es drohen Sterilität, erhöhtes Risiko für Eileiterschwangerschaften und chronische Schmerzzustände durch Verwachsungen.


Ovarialkarzinom:

Das Ovarialkarzinom hat vor allem eine schlechte Prognose. Sein Altersgipfel liegt im 6. Lebensjahrzehnt, kommt aber in allen Alterstufen vor. Relativ häufig ist das zystische Ovarialkarzinom vom serösen Typ, das in etwa 50% doppelseitig auftritt. Es handelt sich um bösartige Geschwülste, die rasch wachsen und die Umgebung wird schnell mitbefallen. Ovarialkarzinome können Tochtergeschwulste in die Lymphknoten der Leiste und der Beckenwand setzen. Außerhalb der Bauchhöhle metastasiert das Ovarialkarzinom meist relativ spät. Metastasen finden sich dann zum Beispiel im Brustfell, der Lunge, in Knochen oder im Gehirn.


.Symptome:
Frühsymptome gibt es nicht. Die Patientinnen gehen oft erst wegen Zunahme des Leibumfanges, Gewichtsveränderungen, Stuhl- oder Miktionsbeschwerden und schlechtem Allgemeinbefinden zum Arzt. Gelegentlich finden sich Unterleibs- oder Kreuzschmerzen, Vollgefühl, Druckgefühl auf Blase oder Darm. Die meisten Ovarialtumoren werden zufällig entdeckt.


.Therapie:
Sie umfaßt die Operation und die Chemotherapie. Grundsätzlich gilt, daß jeder Ovarialtumor operiert werden muß. Bei Bösartigkeit sollte möglichst radikal operiert werden. Dabei kann es zur Entfernung beider Eierstöcke und Eileiter und der Gebärmutter kommen. Dieses radikale Vorgehen verbessert die Ansprechrate auf die postoperative Chemo- bzw. Bestrahlungstherapie. Von der empfohlenen Radikalität kann nur in ganz seltenen Fällen abgewichen werden. Dies ist meist bei jungen Frauen mit Kinderwunsch und extrem günstigem Tumor und günstigen Tumorstadium.
Vor allem für Ovarialkarzinome, die sich bereits im gesamten Bauchraum ausgebreitet haben, steht die Chemotherapie im Vordergrund. Dabei sind Polychemo- den Monotherapien in ihren Erfolgsaussichten überlegen und besser verträglich, da die Dosis der einzelnen Komponenten niedriger gehalten werden können. Besonders platinhaltige Verbindungen haben die Remissionsraten verbessern könne. Ihre Nebenwirkungen auf das Knochenmark, die Niere und das Nervensystem müssen kontrolliert werden. Hat die Chemotherapie Erfolge gezeigt, so kann eine Zweitoperation eine noch weitergehende Tumorreduktion oder sogar eine komplette Tumorentfernung erzielen.
Oft können durch Operation und Chemotherapie nur Remissionen erzielt werden, das heißt die Krankheit wird wieder auftreten.

 
 
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