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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Fallbeispiel - autismus





Birger Sellin wurde am 1. Februar 1973 in Berlin als erste Kind von Annemarie und Dankward Sellin geboren. Er entwickelte sich sehr schnell, war ein lebendiges Kind, dass auch sehr früh zu sprechen begann. 1974 brachten ihn seine Eltern in den Kindergarten, wo er für zwei Stunden bleiben sollte, um sich mal alles ansehen zu können. Als seine Eltern kamen, um ihn abzuholen war Birger völlig verstört und schrie wie am Spaß. Als dasselbe am nächsten Tag wieder geschah, beschlossen seine Eltern, ihn zuhause zu behalten.

Dann wurde Birger krank und es zog sich über drei Monate. Aber auch als er wieder gesund war, war er ganz anders als vorher. Er begann bei jeder Gelegenheit zu schreien und hatte große Angst vor anderen Kindern. Und dann begann er auch immer weniger zu sprechen, bis er endgültig damit aufhörte. Die Ärzte sagten den Eltern, dass es nur eine Entwicklungsstörung sei und dass sie sich keine Sorgen machen sollten.

1975 brachten sie ihn in die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wiesengrund, wo Birger für sechs Wochen bleiben sollte. Nach einem halben Jahr durfte er heraus und die Ärzte sagten, dass er an einer geistigen Rückbildung aufgrund einer Gehirnzellenentzündung leide. Birger hatte sich in diesem Jahr noch mehr verändert, Erfolge stellten sich keine ein. Birger kam dann in einen Integrationskindergarten. Dort sollte er dann einmal Memory-Karten zuordnen, was er immer wieder blitzschnell schaffte. Wenn Birger zu Hause war, blätterte er den ganzen Tag in Büchern.


In der Berliner Freien Universität, wo Birger untersucht wurde, sagte man den Eltern zu ersten Mal, dass es sich bei Birger um frühkindlichen Autismus handle. Daraufhin wurde Birger in einer Einrichtung des Vereins \"Hilfe für das autistische Kind e.V.\" aufgenommen. Dort lernte Birger alleine zu essen, sich anzuziehen, sich die Zähne zu putzen und auf die Toilette zu gehen. Birger fühlte sich dort wohl, er schrie nicht mehr, wenn ihn die Eltern hinbrachten und wurde auch nicht mehr sooft krank. Birger wurde dort jeden Tag von 9 bis 15 Uhr betreut und war dann schon soweit, dass die Eltern ihn auch schon zum Einkaufen mitnehmen konnten, doch sein Entwicklungsniveau blieb auf dem eines Kleinkindes und er sprach auch nicht.

Birger entwickelte eine neue Stereotypie: er beschäftigte sich stundenlang mit Murmeln, indem er sie immer und immer wieder durch seine Hände rieseln lies. Birger war soweit, dass seine Eltern auch wieder Freunde einladen konnten. Er saß dann stundenlang unter dem Tisch und spielte sich mit seinen Murmeln. Auch im Urlaub auf Kreta machte er keinerlei Schwierigkeiten. Als Birger mit acht Jahren dann Unterricht in der Einrichtung erhielt, zeigte er starkes Desinteresse am Unterreicht und seine Lehrer glaubten, dass er überfordert sei und so sank das Niveau seiner Aufgaben.

Birgers Vater nahm ihm einmal eine seiner Murmeln weg, woraufhin Birger den einzigen Satz bis heute sagt: \"Gib mir die Kugel wieder\". Jegliche Versuche seiner Eltern, ihn nochmals zum Sprechen zu bringen, scheiterten.

Als Birger zehn Jahre alt war, kam sein Bruder Jonas auf die Welt. Birger akzeptierte ihn sofort und seine Eltern konnten die beiden auch alleine lassen.

In der Pubertät begann Birger wieder schwieriger zu werden. Er bekam Schreianfälle und biss oder kratzte sich bis er blutete, was es für die Eltern wieder schwieriger machte, mit ihm in die Öffentlichkeit zu gehen, da Birger auf einmal zu schreien begann, egal wo sie gerade waren. Mit diesem Verhalten trieb Birger auch seine Familie wieder in die Isolation.

Als Birger sechzehn war riss er zum ersten Mal aus, als er mit seiner Mutter gerade in einem Einkaufszentrum war. Seinen Eltern fanden ihn in einem Krankenhaus wieder, wo er auf einer Liege angeschnallt lag. Das zweite Mal lief er vom Hort zu einer U- Bahnstation und fuhr umher. Er war wieder in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo ein Polizist auf ihn aufpasste.

Als Birger achtzehn war erfuhr seine Mutter von der Methode der \"Gestützten Kommunikation\". Der Anfang mit Birger war mühevoll, er tippte nur einzelne Wörter. Seine Eltern zeigten ihm Fotos von den Familienmitgliedern, Tieren, bestimmten Gegenstände aus dem Haushalt und sie stellten ihm Sachfragen aus dem Alltagsleben. Alle antworten waren vom Inhalt her fehlerfrei.

Seine Mutter wird den 8. September 1990 nie vergessen. Es war der dreizehnte Tag, an dem er schrieb und er schrieb für seine Mutter: \"ich hab dich lieb.\" Wenn ein Kind sein Leben lang schweigt, muss das für die Mutter unglaublich sein. Von da an saß Birger fast jeden Abend und schrieb, wobei er mit der Zeit immer längere Texte schrieb. Durch die Texte stellte sich heraus, dass Birger die ganzen Jahre hindurch alles mitbekommen hat, was um ihn herum geschah. Das war für die Eltern teilweise erschreckend.

Die Bücher mit denen Birger sich beschäftigt hatte, hatte er alle gelesen. Er wusste die Lebensdaten von Galilei, biologische Fachbegriffe, Hauptstädte der ganzen Welt, Theorieansätze der Autismus Forschung, er konnte sogar Englisch. Birgers Kommentar dazu: ich habe viele außerordentlich eindrucksvolle bücher gelesen seit meinem fünften lobenswerten lebensjahr und alle diese wichtigen inhalte bewahre ich wie kostbare schätze in mir.

Birger hatte die ganze Zeit mitbekommen, dass er behandelt wurde, als wäre er ein dummes Kleinkind. Er weiß was Menschen über ihn gesagt haben, die dachten, dass er es sowieso nicht versteht. Er konnte sich nicht anders helfen, als zu schreien oder sich zu verletzen.

Als ihn seine Eltern fragten, ob er denn in Zukunft reden werde, antwortete Birger: ich werde auch in zukunft nicht reden weil reden zu wertvoll ist dass ich es nicht wer bin reden zu können ich kann es nicht lernen weil ich einfach Unsinn reden würde.

Birger lebte sein Leben lang in Einsamkeit und war sich dessen auch bewusst. Er schrieb Dinge wie: eine alte einfache sichtweise ein auspersonengehen eine kiste aus der ich auferstehe das wäre ein traum aber ich sehe keinen ausweg aus dieser personenkiste auch dies wichtige schreiben reicht nicht aus ein ausweg zerstört meine alte sicherheit ich habe angst davor. Aber er schrieb auch: was einmal aus mauern wachsen wird wird das auge erfreuen in allem liegt ein keim hoffnung.

Birger hat sich auch mit Entsetzen zum Ausbruch des Golfkriegs geäußert und sogar an einer Anti- Kriegs-Demo teilgenommen.

Birger hatte auch Rückfälle, wo er eine Zeit lang nicht mehr schrieb und seine Eltern glaubten, dass Birger wieder in sein altes Leben zurückverfällt und wieder völlig verstummt. Aber Birger hat sich aufgerafft und weitergemacht Birger besuchte mit seinem Einzelfallhelfer (der ihn beim Schreiben unterstützt) sogar Vorlesungen an der Berliner Freien Universität. Interessant ist vielleicht, dass er sich für die Liebesdichtung in der Renaissance entschied! Er hörte sich auch zwei Vorlesungen über Psychologie an, aber er musste dann aufhören, weil es ihn zuviel Anstrengung kostete und er überfordert war.

Seine Eltern haben seine Texte zusammengeheftet und irgendwann beschlossen ein Buch daraus zu machen. Birger selbst hat gesagt, dass es kein kitschbuch sei, sondern einfach ein wirklich denkanstoßendes buch in einer schönen Form an der man sieht ich will teilhaben am wirksamen weiten leben.

Ich möchte nun einige Stellen aus seinem Buch \"Ich will kein Inmich mehr sein. - Botschaften aus einem autistischem Kerker\" zitieren um einen kleinen Einblick in das Innenleben von Birger zu verschaffen und um zu zeigen, dass autistische Kinder höchst intelligent sein können. Es steckt mehr in ihnen, als man sich vorstellen kann. Ich schreibe die Texte so, wie Birger sie geschrieben hat, dass heißt ohne Groß- und Kleinschreibung und er verwendet auch selten Satzzeichen. Die Texte sind alle an seine Eltern gerichtet.
g.(eine Lehrerin aus dem Hort für jugendliche Autisten) erklärt mir alles was ich schon lange weiß gestern erklärte sie dass kartoffel eine frucht aus der erde ist dabei weiß es jedes kamel jonas hat recht alle tiere sind klug denn sie wissen was sie zum leben brauchen jonas ist so ehrlich dass er mir immer eine freude ist auch wenn du auf ihn böse bist tatsache ist daß ich sagen wir es sehr gut haben aber wir sind so häufig unzufrieden aus nichtigen gründen

ich will tatsächlich dass ihr wisst wie es da innen in autistischen kindern aussieht ohne das schreiben zu tangieren haben wir sagen wir solche angst die ohnegleichen ist kannst du dir vorstellen wie es ist in einem sozialen system zu leben dass dich auf immer für verrückt erklärt es ist die inkarnation solcher auswüchse elemantarer bösigkeit dass es keine beschreibung gibt aus der erkenntnis solcher auswüchse sehen wir dass unser system nicht stimmen kann ich will dass jeder weiß dass autistische kinder nicht dumm sind wie es oft angenommen wird ich bin ohne schreiben kein richtiger mensch denn es ist die einzige ausdrucksweise die ich habe es ist außerdem der einzige weg zu zeigen wie ich denke dies tue ich auch aber es ist noch sehr schwer fast eine strapaze finde ich

ich möchte nicht rechnen weil ich zu groß bin groß und klug und behindert

birger erschient friedlich aber er ist nicht behindert denn er kann gefühle zeigen
so wie du solange redest leide ich die größten höllenqualen leider siehst du alles falsch du hast keine ahnung von einem leben in absoluter isolation es ist schlimmer so als eine gefangenschaft oder sogenannte isolierhaft ich ertrinke in einsamkeit
am liebsten würde ich wie sogenannte wichtige personen weinen es geht aber nicht es ist wie ein steinernes wesen das mich gefangenhält und es wertet traurigkeit als sicherheitsrisiko es ist wie ein ring aus weisen um meine brust


estern passierte es im schulhort weil ein einsamer bekloppter birger durch wichtige erzieher geärgert wurde ein beispiel wie sie mich ärgern ist dass sie einfach in meiner gegenwart alles bequatschen als wäre ich luft ich ergreife die sogenannte erste gelegenheit um sie zu unterbrechen und schreie wie am spieß wieso das heute passierte weiß ich selber nicht

wuselbirger richtet nur schaden an er kann einfach nicht ruhig sein er wuselt unaufhörlich rum er atmet einfach laut und unaufhörlich ersinnt er unsinn, ..., personen wie birger jagen angst ein und müssen isoliert werden einen haufen einer sorte irrer als ausstellungsstücke für sogenannte wichtige erdenbürger richtige siamesische sonderlinge

ich halte es nicht aus dass richtig doofe reden geführt werden über mich zum beispiel die omi sagt immer wie schwer ihr es habt und wie schlimm ich bin ein bißchen böse bin ich auch weil dankward nicht widerspricht ein einfacher satz würde genügen ein vater soll seine kinder verteidigen eisern wie eiserne sogenannte helden ich kann mich überhaupt nicht freuen dieser ärger immer macht mich rasend ich will lieber tot sein ein leben unter diesen qualen ist nicht auszuhalten ich hasse alle menschen

ein ärger ist lieber als eine ewige ruhe alle lassen mich in peinlichen situationen in ruhe die ruhe stimuliert mich unsinn zu machen ich persönlich wäre lieber gut und lieb aber eine wirkliche lasterhafte natur in mir arbeitet unentwegt die unsinnigkeiten aus die ich tue aber in diesem kindergarten (er meint den hort) ist es nicht mehr auszuhalten ein solches chaos herrscht dort wirkliches ausgeflipptes sogenanntes irrenhaus einsame klasse sicher taugen die wichtigen bodenlos eiteln siquenten ohnehin nichts aber die ohnegleichen eiteln biester von wirren pädagogen erst recht nicht.


Frage: Welche Dinge würdest du denn am liebsten lernen? wirksam will einer wie ich alles lernen am liebsten solche dinge wie astrein essen kochen.

Frage: Warum beisst du dich jetzt? aus einfachen gründen wie angst ich kann es nicht schaffen ich will so viel und schaffe so wirklich widerlich wenig aber laß dich nicht anstecken quatsch ohne ausgelassene ausdauer richtig innerhalb feiger angst anfälle ernst zu nehmen

der geist wird in mir so stark sein dass er das verhalten steuern kann angst wird aus dichterischer sicht falsch gesehen sie ist nicht ausdruck einer sensiblen außergewöhnlichen person angst sondern sie ist ausdruck für menschen ohne selbstwertgefühl und ohne vertrauen in ihre umwelt sie sind gefangen in ihrer angst und süß ist für besonders ängstliche menschen die geliebte einsamkeit eine einsamkeit ohne unausgesetzt forderungen auf dieser erde erfüllen zu müssen

eine ruhige musik ist gut weiß ich (er meint seine Klangtherapie) wie die andere wirkt kann ich nicht sagen so außer mir bin selten auch die zwänge sind schlimmer auch angst wie nie alles zusammen macht diese unruhe zu sehr bin ich autist nichts kann mich retten ich glaube an nichts und niemanden

das emanzipierte irdische einträchtige aussteigervolk der autisten erhebt seine stimme wir sind menschen behandelt uns wie menschen mit würde und achtung und verständnis jeder soll die kastenmenschen lieben können denn ihre seelen sind klar und wie kinder bei ihrer geburt undschuldig die bosheit einer unmenschlich wirkenden gesellschaft hat ihren inneren kern nie erreicht wie eine insel in einem ungestümen meer ist ihre kleine welt.

quatsch ist ein autist kann geheilt werden gestern erschien es mir noch möglich heute sieht es wieder so hoffnungsweg aus tut mir leid ich verliere allen mut wenn ich besonders versage und heute habe ich ein gutes beispiel für versagen geliefert ich war im haus ohne kontrolle und habe unsinn gemacht in einer weise daß ich mich schäme und auch die erzieher waren entsetzt und haben sehr geschimpft wie soll es nur wieder gut werden ich nehme alles wahr und kann einfach nicht vernünftig reagieren euch mag ich schon gar nicht mehr unter die augen treten zuviel unter wert ist da du hast ein gutes wort gesagt ich will mich an dem guten festhalten damit ich nicht untergehe und in einem will ich sogar unter allen umständen fest bleiben daß ich nicht wanke im kampf gegen meinen autismus ein auserseelewesen in einer ohnemichwelt wird in zukunft nicht mehr geduldet.

tut innerlich so weh als idiot wieder sich zu fühlen ich habe mich in der uni so aufgeführt wie der akademische urmensch (er hat bei einem Besuch der Uni einen Schreianfall bekommen)


Birgers Schlusswort zum Buch:
liebe leser ich danke ihnen dass sie es bis zu astreinem schluß geschafft haben meine ausführungen eisern zu lesen sie irren wenn sie denken ich sei eine große persönlichkeit ich bin nur eine ohnemichgestalt die aus der dunkelheit der autistenwelt herausgetreten ist um mit menschenweltlern ihrer art kontakt aufzunehmen ich kann aber nicht teilhaben an ihrem leben weil meine welt mich noch gefangenhält ich suche noch immer den weg hinaus zu ihnen ich sehne mich danach wesentliche dinge zu tun und zermartere mich wie einer wie aus der gefangenschaft befreit werden kann das schreiben ist mein erster schritt aus der anderen welt und ich freue mich dass nun ein buch daraus geworden ist ich wünsche ihnen ein einfaches aber innerlich heiles ungeheuer liebereiches leben ihr dunkler keinmensch birger



Ist es nicht schockierend zu Lesen, wie es in einem Menschen aussieht, der Jahre lang behandelt wurde als sei er ein kompletter Idiot? Birger hat alles was je um ihn herum geschehen ist registriert und auch verstanden. Er sagt von sich selbst, dass er ein behinderter Idiot ist, der es nicht wert ist zu reden. Selbst am Schluss bezeichnet er sich als keinmensch. Warum bekommen Leute wie Birger, die anders sind als die Norm, das Gefühl gegeben, dass sie keine Menschen sind? Er bittet darum wie ein Mensch behandelt zu werden, mit Würde, Achtung und Verständnis. Er hat sein Leben in Angst gelebt. Er weiß ganz genau, dass er anders ist und er würde so gern in \"unsere\" Welt gehören, er möchte weinen können, er möchte von seiner Angst befreit werden. Ein Leben voller Angst, kann man sich das überhaupt vorstellen? Für die Eltern von Birger musste es ein Wahnsinn sein, nach so vielen Jahren des Schweigens auf einmal Botschaften wie diese zu erhalten. Autisten sind nicht dumm, oder verrückt, sie sind einsam. Man kann nur hoffen, dass die Ursachen für diese Krankheiten gefunden werden um auch diesen Menschen eine Chance auf Heilung geben zu können. Der Wille wäre ja da.

 
 



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