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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Alkohol - kurze information



Kurze Information: Alkohol ist besonders für den jugendlichen Organismus bes. gefährlich. Es wurde auch wissenschaftlich bewiesen, dass: je jünger der Trinker ist, desto schneller kann er der Alkoholsucht verfallen.
Der Alkohol gelangt ins Blut und wird über den ganzen Körper verteilt, und beeinflusst die Nervenzellen des Gehirn am Stärksten. Der Anteil des Alkohols im Blut wird in Promille angegeben
Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert brach der Massenalkoholismus aus. Der Grund hierfür ist jener, dass in dieser Zeit alkoholische Getränke zu Preisen die sich auch ärmere Menschen leisten konnten.
Beim Alkohol gehen folgende Probleme hervor:
. Sorgen und Probleme werden häufig von psychisch schwachen Menschen, im Glauben daran, dass Sorgen mit dem Alkohol verschwinden.
. Durch das Rauschgefühl des Alkohols verleitet zu unüberlegten und übermütigen Taten führen, und kann so zu schwerwiegenden Folgen führen.(z. B. Unfälle werden vielfach durch übertriebenen Alkoholkonsum verursacht)
. Durch den Alkohol steigt auch die Aggressivität und die Angriffslustigkeit.
. Alkoholiker sind sich meist nicht bewußt,dass sie Alkoholkrank sind.

Erwachsene Kinder unter 14 Kleinkinder Jugendliche
80g reinen Alkohol
> 2 Liter Bier und 1l Wein. Vermeidung von Alkohol winzige Mengen können tödlich sein 40g reinen Alkohol
> 1 Liter Bier oder ½ Liter Wein.

Man unterscheidet fünf Typen des Trinkers

1. Zu den "Normaltrinkern" zählen die sogenannten Erleichterungstrinker. Sie schlucken Alkoholika, wenn sie mit Problemen nicht fertig werden und, um Sorgen "hinunterzuspülen". Körperlich sind sie vom Alkohol nicht abhängig.
2. Die Gelegenheitstrinker trinken ein paar Gläschen, weil es die anderen auch tun - vor dem Fernseher, in der Kneipe, auf Partys oder bei anderen Gelegenheiten. Sie trinken häufig Alkohol, und dies in großen Mengen. Das unter Umständen zu organischen Schäden führen kann. Sie sind aber weder körperlich noch seelisch abhängig.
3. Die Gewohnheitstrinker dagegen sind vom Alkohol abhängig. Sie trinken immer nur so viel, dass sie sich gut fühlen. Trinken sie aber einmal nicht, so bekommen sie Entzugserscheinungen wie Händezittern, allgemeine körperliche Unruhe und Depressionen treten auf.
4. Der süchtige Alkoholiker hat keine Selbstkontrolle mehr. Er nimmt sich fest vor, nur ein Glas trinken und säuft dann buchstäblich bis zum Umfallen. Der Süchtige ist vollkommen vom Alkohol abhängig und ein schwerkranker Mensch.
5. Die fünfte Gruppe schließlich sind Quartalstrinker. Sie leben eine geraume Zeit - oftmals mehrere Monate - vollkommen enthaltsam. Dann verlieren sie aber plötzlich die Kontrolle über ihr Trinkverhalten, was sich manchmal schon über Tage vorher durch Reizbarkeit und auffällige Unruhe ankündigt. Dann schlucken die Quartalstrinker Alkoholika in Riesenmengen und leben oft tagelang im Rausch, bis wieder eine "trockene Periode" eintritt.

 
 

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