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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Thesenpapier: das bürgertum (bourgeoisie) und die unternehmer





vorgelegt von: Sarah Bauer, Grazyna Drost, Martin Lochner, Nicole Pildner und Farzad Saidi



Die Industrielle Revolution und die Entwicklung der Industrie


Fabriksaal einer Berliner Nähmaschinenfabrik
Man beachte die Zahl der Arbeitsmaschinen.



In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte eine Entwicklung ein, die wir als industrielle Revolution bezeichnen. Wir verstehen darunter einen Strukturwandel der Wirtschaft, der eng mit der Erfindung neuer Maschinen und der Nutzung der Dampfkraft als Energiequelle verbunden war.
Diese Entwicklung ging von England aus, erfuhr darin ihren ersten Höhepunkt und erfaßte schließlich die ganze Welt. Dieser
ungeheure technische Aufschwung hatte auch weitreichende soziale Folgen.
Die Erfindung einer Spinnmaschine und des mechanischen Webstuhls erhöhte die Lieferfähigkeit der Textilindustrie. Solange man für den Antrieb dieser Maschinen die Wasserkraft verwendete, war man auf einen bestimmten Standort angewiesen. Dies wurde schlagartig anders, als James Watt 1769 die Dampfmaschine erfand.

Das Leben des Alfred Krupp - eine Biographie


Durch den Tod seines Vaters, Friedrich Krupp, wurde Alfred Krupp schon sehr früh, und zwar
im Alter von 14 Jahren, Geschäftsführer der in Essen lokalisierten Kruppwerke, die Stahl herstellten.
Infolge seines Ehrgeizes schaffte es Alfred Krupp, daß Stahl bis nach Brasilien geliefert wurde. Nun baute er Maschinen für ganz Europa, für den Bergbau, die Eisenbahnen und Dampfschiffe, so daß er hohe Gewinne für sich verbuchen konnte.



Das Bild eines typischen Unternehmers

Für den Unternehmer zur Jahrhundertwende war der Fortschritt sehr bedeutend. Durch die Entwicklung von Massenproduktion konnte man
a) mehr herstellen und

b) mehr verdienen.

Dieser Fortschritt führte dazu, daß der Export Markenzeichen erfolgreicher Unternehmer des Bürgertums wurde.

Der damalige Unternehmer lernte mit der Zeit, mit dem Risikofaktor umgehen zu können.
Das größte Risiko, das ein Unternehmer zur Gründung eines Unternehmens eingehen mußte, war das Anfangskapital, da der Gewinn infolge von Wirtschaftskrisen nicht immer gesichert war. Ein weiteres Risko für die Existenz eines jeden Unternehmers war auch, daß sie bei Geldproblemen oftmals auf Wachstumskurs und nicht auf Stellungskürzungen etc. setzten.

Der Vertrieb der Produkte: Vorstellung diverser Transportwege

Infolge der Industriellen Revolution entwickelten sich nicht nur Hilfsmittel innerhalb eines Unternehmens, sondern auch extern zeigte sich der Fortschritt. Für den Export (Vertrieb im Ausland) wurden mehrere Verkehrswege noch besser entwickelt.
Diese Aussage bestätigen besonders die Entwicklungen der Schiffahrt und der Kommunikation.

Bourgeoisie (Bürgertum) und die Unternehmer


Die Industrielle Revolution und die Entwicklung der Industrie

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte eine Entwicklung ein, die wir als industrielle Revolution bezeichnen. Wir verstehen darunter einen Strukturwandel der Wirtschaft, der eng mit der Erfindung neuer Maschinen und der Nutzung der Dampfkraft als Energiequelle verbunden war.
Diese Entwicklung ging von England aus, erfuhr darin ihren ersten Höhepunkt und erfaßte schließlich die ganze Welt. Dieser
ungeheure technische Aufschwung hatte auch weitreichende soziale Folgen.




Fabriksaal einer Berliner Nähmaschinenfabrik
Man beachte die Zahl der Arbeitsmaschinen.




Die Erfindung einer Spinnmaschine und des mechanischen Webstuhls erhöhte die Lieferfähigkeit der Textilindustrie. Solange man für den Antrieb dieser Maschinen die Wasserkraft verwendete, war man auf einen bestimmten Standort angewiesen. Dies wurde schlagartig anders, als James Watt 1769 die Dampfmaschine erfand. Bis zur Verwendung des Dampfes als neue Energiequelle war der Mensch auf Naturkräfte wie Wind oder Wasser angewiesen gewesen, die ihm nicht nach Belieben zur Verfügung standen.


Spinner und Weber im 18. Jahrhundert
Im Gegensatz zur Abbildung oben rechts ist
diese Art der Arbeit "unterentwickelt" .

Unmenschliche Verhältnisse in einem englischen Bergwerk (Anfang 19. Jahrhundert)



Alfred Krupp und die Kruppwerke



Die Kruppwerke in Essen





Alfred Krupp
26.4.1812-14.7.1887

Durch den Tod seines Vaters, Friedrich Krupp, wurde Alfred Krupp schon sehr früh, und zwar
im Alter von 14 Jahren, Geschäftsführer der in Essen lokalisierten Kruppwerke, die Stahl herstellten.


















Infolge seines Ehrgeizes schaffte es Alfred Krupp, daß Stahl bis nach Brasilien geliefert wurde. Nun baute er Maschinen für ganz Europa, für den Bergbau, die Eisenbahnen und Dampfschiffe, so daß er hohe Gewinne für sich verbuchen konnte.

Später, 1887, starb Alfred Krupp.







Das Bild eines typischen Unternehmers

Für den Unternehmer zur Jahrhundertwende war der Fortschritt sehr bedeutend. Durch die Entwicklung von Massenproduktion konnte man

c) mehr herstellen und
d) mehr verdienen.

Dieser Fortschritt führte dazu, daß der Export Markenzeichen erfolgreicher Unternehmer des Bürgertums wurde.





Der Vertrieb der Produkte: Vorstellung diverser Transportwege

Infolge der Industriellen Revolution entwickelten sich nicht nur Hilfsmittel innerhalb eines Unternehmens, sondern auch extern zeigte sich der Fortschritt. Für den Export (Vertrieb im Ausland) wurden mehrere Verkehrswege noch besser entwickelt.
Diese Aussage bestätigen besonders die Entwicklungen der Schiffahrt und der Kommunikation.

 
 



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