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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Mitarbeiter des biwi



Für einen Berufsberater gibt es in Österreich derzeit noch keinen Ausbildungsweg, jedoch bereits in Deutschland in einer Fachhochschule. Alle der derzeitigen zehn Mitarbeiter waren, bevor sie ins BIWI gekommen sind, in sehr unterschiedlichen Branchen der Wirtschaft tätig; wichtig ist nur, daß sie selbst eine gewisse Berufserfahrung vorweisen können, um auch wirklich anderen Leuten über die Arbeitsmarktsituation erzählen zu können. Ein Berater hat jedoch nicht nur "beratende" Funktion, um überhaupt beraten zu können, muß er sich zuerst mit den Bergen an Informationsmaterial der Regierung, der Unternehmer usw. auseinanderzusetzen, um jemanden anderes die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt beschreiben zu können. Die Gehälter beziehen die Berater aus dem Sponsoring der Industriellenvereinigung.

6. 1. Beruflicher Werdegang der BIWI Mitarbeiter

Leo Hödl war zuerst zwei Jahre Erzieher in einem Schülerinternat in Niederösterreich und anschließend sieben Jahre Berufsberater beim Arbeitsamt für Jugendliche in Wien, nebenbei bildete er sich auf der Sozialakademie für Berufstätige weiter. Nach sechs Jahren Sozialarbeit im niederösterreichischen Hilfswerk, wo er unter anderem beim Aufbau der Einrichtungen "Notruftelefon" in Wien und NÖ, sowie der ehrenamtlichen Jugendhilfe "Bunter Schirm" in NÖ beteiligt war, wechselte er 1989 in die Wiener Wirtschaftskammer, wo er beim Aufbau des BIWI maßgeblich mitgearbeitet hat. Seit dessen Eröffnung im Oktober 1991 leitet er das Institut.

Karl F. Pilz begann nach der AHS - Matura zuerst ein Medizin - Studium. Während diesem erwarb er sich berufspraktische Erfahrung im elterlichen Bäckerbetrieb, aber unter anderem auch als KFZ - Mechaniker. Nach fünf Semestern des Studiums wechselte er für vier Jahre in die Versicherungsbranche, bis er 1984 zur Wirtschaftskammer in die Abteilung Berufsausbildung und Bildungspolitik als Referent der Lehrlingsstelle kam. Seit der Gründung des BIWI 1991 ist er dort als Referent für die Schul- und Elternbetreuung sowie als Berufsberater tätig.

Christine Pollhammer - Fröhlich besuchte die Höhere Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe MODUL und arbeitete nach ihrem Abschluß in Hotels in Wien und in der Steiermark. Von 1996 bis Ende März 1998 war sie im Kundenservice im Hernstein International Management Institute der Wiener Wirtschaftskammer tätig und mit Seminarorganisation betraut. Seit April 1998 ist sie im BIWI für die Organisation von Branchenpräsentationen und die Terminkoordination zuständig.



Engelbert Stalmeiszter ist gelernter Maschinenschlosser mit Diplom für Werkmeister in Maschinenbau. Nach seiner Ausbildung und seiner anschließenden Tätigkeit bei der Firma Stabeg war er selbst Ausbildungsleiter, seit 1990 arbeitet er im BIWI und war dort zuerst für die Organisation der Branchenpräsentationen und die handwerklichen und kaufmännischen Praxisübungen zuständig. Seit 1994 ist er im BIWI nur noch für die Praxisübungen verantwortlich, daneben fungiert er in der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Wien als Referent für Lehrabschlußprüfungen in den Bereichen Metall, Elektronik, KFZ (Industrie) und Gastronomie.

Irmgard Rögner ist seit dem Abschluß der Handelsakademie Gänserndorf 1995 im BIWI. Bis 1998 war sie im Sekretariat tätig, daneben aber auch sowohl für die Durchführung als auch die Auswertung der handwerklichen, kaufmännischen und technischen Teststrecke zuständig. Zusätzlich lagen auch die Erstinformation und die Berufskundeordner in ihrem Verantwortungsbereich. Seit 1998 führt sie die Recherchen für die berufskundlichen Broschüren des Instituts.

Christa Hauer war nach Abschluß der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe und der Reifeprüfung an der Handelsakademie für Berufstätige bei der Energieversorgung NÖ für Kundenverrechnung zuständig. Seit 1990 ist sie im BIWI und war zuerst für Organisation und Koordination von Terminen verantwortlich. Die vorhandene Nachfrage nach Betreuung von Berufsorientierungsgruppen und nach Einzelgesprächen für Teilnehmer dieser Gruppen bildeten ihren persönlichen Schwerpunkt ihrer Aufgaben im BIWI, dies motivierte sie auch zu einer weiteren berufsbegleitenden Ausbildung, die sie 1996 in der Sozialakademie für Berufstätige begann. Seit 1998 ist sie ebenfalls für Recherchen für die berufskundliche Broschüren zuständig.

Wilfried Keck begann nach einem kurzen Ausflug an die Universität für Bodenkultur, an der er ein Studium für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft begonnen hatte, eine Optikerlehre bei der Firma Essilor Swarovski, wo er anschließend bis 1990 neben seiner Tätigkeit als stellvertretender Abteilungsleiter der Brillenglasproduktion auch für die Lehrlingsausbildung und Kundenbetreuung zuständig war. 1991 kam er in die Wirtschaftskammer Wien und war zunächst im Sozialpolitischen Referat der Sektion Handel tätig. Im Rahmen seiner Arbeit als Referent für Arbeits-, Sozial- und Berufsausbildungsrecht hatte er schon öfters mit dem BIWI zusammengearbeitet; 1998 wechselte er ganz zu diesem Institut und ist dort seither für die Betreuung von AHS -Schülern, Testbetreuung, Branchenpräsentation und Betriebsbesichtigungen für Lehrlinge sowie für die Betreuung der Berufskundeordner zuständig.




Mag. André Van den Nest übersiedelte nach Abschluß seines Theologie - Studiums von Belgien nach Wien und war anschließend Pfarrseelsorger und Religionslehrer, für ein paar Jahre auch in Bonn und Ratingen (bei Düsseldorf). Seit 1988 arbeitet er für die Wirtschaftskammer Wien, seit 1991 im BIWI und ist dort vor allem für die Betreuung der AHS und die Tests der Eignungsverfahren zuständig.

Andreas Philipp war nach Abschluß der Hotelfachschule Bad Hofgastein in mehreren Wiener Hotels in den unterschiedlichsten Sektionen bzw. Abteilungen tätig. Seit Juni 1994 ist er Berufsberater im BIWI, zu seinen Aufgaben zählen die Schulbetreuung von Hauptschulen und Polytechnische Schulen, das Bewerbungstraining, Organisation und Durchführung von Branchenpräsentationen sowie die redaktionelle Betreuung der BIWI - Homepage.

 
 

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