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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Erziehungsberatungstelle/jugendarbeit/kindergarten



Erziehungsberatungsstelle Erklärung: Das Ziel einer EBZ ist die Beseitigung von persönlichen oder sozialen Problemen. Diese Menschen wenden sich meist freiwillig an die EBZ. Die Beratung ist eine spezielle Dienstleistung, die hilft Probleme und Krisen zu überwinden. Um effektiv zu Handeln nutzt der Berater wissenschaftliche fundierte Erkenntnisse. Aufgaben: 1. Hilfe bei Klärung des Problems ( Verhaltensforschung, Befragung, Anamnese) 2.

     Die Beratung und Behandlung kann durch Rollenspiele angewendet werden 3. Hilfe bei der Vorbeugung gegen weitere Konfliktsituationen evtl. Beratungsgespräche Arbeitsweise: 1. Problemstellung (Was ist passiert?) 2. Zielsetzung (Was bekommt derjenige nun? Was hat die Beratung vorgeschlagen?) 3. Angebote (Einzelgespräche, Familiengespräche, sozialtherapeutische Einzelbetreuung, Klassenberatung, Elternabend) Probleme: 1.

     zu wenige Erziehungsberatungsstellen 2. lange Wartezeiten 3. bis zum Termin, hat der Jugendliche sich um entschieden 4. Umfeld will nicht mit einbezogen werden 5. Berater zu wenig Ausgebildet, haben meist das gleiche Verfahren Jugendarbeit Methoden und Formen : 1. Pädagogik der offenen Form : Spontane Situation ohne festgelegtes Ziel- Jugendliche werden so begleitet das sie alleine zum Ziel kommen 2.

     Personales Angebot- Sachangebot- Reflektierte Gruppe: Die Mitarbeiter werden gestützt durch bestimmte Materialien oder Freizeitstätten. Der Sozialpädagoge muss glaubwürdig sein, ein Vorbild und als Person in Erscheinung treten, nicht in einer Rolle. 3. Erfahrungsorientierter Ansatz: Eigene Erfahrungen machen, die mit anderen zu bewältigen lernen. 4. Erlebnisorientierter Ansatz: Eigene Erfahrungen sammeln, die Sinne und Emotionen ansprechen.

     Jugendverbandsarbeit: Jugendliche schließen sich zusammen und vertreten sich selbst Offene Jugendarbeit: Pädagogische Ansätze werden verfolgt und auf gesellschaftlichen Wandel vorbereitet Jugendbildungsarbeit: Gezielte Vermittlung von Bildung Aufgaben: 1. Ort sinnvoller Freizeitgestaltung: Die Jugendlichen werden zur Selbstkreativität angeregt und die Jugendarbeit versucht mit verschiedenen Angeboten die Jugendliche zu unterhalten 2. Ort sozialen Lernens: Förderung von Kontakt- und Gemeinschaftsfähigkeit, die fördert die Persönlichkeitsentwicklung. 3. Ort politischen Lernens: Demokratie, Mitentscheidungen und Mitverantwortung fördert Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit und Toleranz. Probleme: 1.

     Jugendliche haben zu unterschiedliche Wünsche 2. Desinteresse von Jugendlichen 3. Vorurteile gegenüber der Jugendarbeit 4. Beziehungsprobleme der Pädagogen 5. Finanzielle Probleme beim Träger 6. Mangel an Hauptamtlichen 7.

     Hauptamtliche haben keine Zeit Kindergarten: Erklärung: Der Kindergarten ist Familien ergänzend und freiwillige Basis für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Der Träger sind meist Kirchen, Wohlfahrtsverbände oder Vereine, die Aufsicht haben die Jugendämtern und Regierungen. Aufgaben: 1. Förderung der Motorik (Bewegung und Arbeitsgeräte) 2. Förderung der Sprache und Kommunikation ( richtiger Satzbau, sprachl. Ausdruck) 3.

     Förderung der Kreativität (Bewegungsfähigkeit und Gestaltungsfähigkeit) 4. Förderung der Wahrnehmung und Orientierung (räumlich und zeitlich zu orientieren/ Farben, Formen, Geräusche und Töne zu unterscheiden) 5. Förderung der Konzentration (Merkfähigkeit) 6. Förderung der Lernmotivation (Aufmerksam) 7. Förderung des Sozialverhaltens (Hilfsbereitschaft, Fürsorge,Konflitksituationen) 8. Förderung des Umwelt- und Naturverständnis (Schönheit der Natur und das man damit nicht leichtsinnig mit umgehen darf) 9.

     Förderung der Gesundheit (Körperpflege) 10. Elternarbeit ( Fragen in der Erziehung) 11. Religion (je nach Träger der Einrichtung von wichtiger Bedeutung) Probleme: 1. Das Verhältnis zwischen Erzieher und Eltern 2. Bedeutung von Familie für die Erzieher 3. Bedeutung von Familie für die Kinder 4.

     Familieninternen Probleme 5. unterschiedliche Erziehungsstile 6. mangelndes Interesse der Eltern 7. Verwöhnen der Kinder 8. Negative Beurteilung von Ausländer-, Scheidungs-, und Stief- Familien

 
 

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