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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Arbeitsvorbereitung (av)



ARBEITSVORBEREITUNG (AV) : Fertigungsplanung, Fertigungssteuerung, Direkte und Indirekte Aufgaben, Elementaraufgaben der Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung.

Def : Sie umfaßt alle Maßnahmen der Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung mit dem Ziel,ein Optimum aus Aufwand und Arbeitsergebnis zu errreichen.

Arbeitsplanung :
Sie umfaßt alle Planungsmaßnahmen,welche unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit die Fertigungs und Ablaufgerechte Gestaltung einer Dienstleistung gewährleistet.
Arbeitssteuerung :
Sie umfaßt alle Maßnahmen,die für die Arbeitsplanung entsprechenden Auftragsausführung erforderlich sind.


8.1 Gliederung der AV

Direkte Aufgaben : Sie beziehen sich auf ein Produkt
Indirekte Aufgabe : Sie beziehen sich auf 2 oder mehrere Produkten.Sie werden auch gesamtbetriebsbezogene
Aufgaben benannt.


8.2 Direkte Aufgaben der FP

a)Stücklistenerstellung : Sie zeigt die Beziehungen des erzeugnisses zu seinen Baugruppen und
Einzelteile=>Auflösung des Erzeugnisses in Baugruppen,Untergruppen und
Einzelteile(z.B Megenübersichts-,Baukasten-,Strukturstückliste)
b)Arbeitsplanerstellung : Sie zeigt die Anweisung,wie,wann,wo,mit welchen Betriebsmittel,Wkst und WZ
Einzelteile erzeugt werden können.Weiters unterscheidet man zwischen Arbeitsplan
(Tätigkeiten des Menschen) und Arbeitunterweisung (Reihenfolge der Abläufe).
c)Einheitsfristenpläneerstellung : Sie ist die Ermittlung von Fristen für eine Fertigungseinheit,wobei auf die
zeitliche Abfolge zu achten ist.
d) Bedarfsplanung je Einheit : Ermittlung des Material,Betriebsmittel und Abreitskräftebedarfes für eine
Produktionseinheit.

8.3 Indirekte Aufgabe der FP

a)Produktionsprogrammplanung :
Sie ermittelt die Absatzerwartung und die daraus abgeleitete Aufstellung des Produktionsprogrammes.Sie geibt die Anzahl der Produkte in einer Zeitperiode geordnet an.=>Fertigungsprogramm.
b) Produktionsgestaltung :
Sie umfaßt das Klären,Entwerfen und Ausarbetien einer Aufgabenstellung.Die Aufgabe wird in mehreren Teilaufgaben unterteilt,um die Gesamtaufgabe zu erfüllen.


c)Normung und Typung :
Sie ist eine Regelung einer Vielzahl von Erscheinungen,um eine eindeutige Ordung zu erhalten.Eine Norm ist ein wiederholdendes Ereigniss.

d)Teilfamilienbildung :
Ähnliche Teile und Gruppen werden zusammengefaßt=>größere Losgröße

e)Investitionsplanung:
Sie ist die Abstimmung für langfristige Investitionen für das Produktprogramm.
f)Kostenplanug : Die Kosten der Erzeugnisse weden durch Kostenart,Kostenstellen und Kostenträger überprüft.
g) Materialfluß,Gebäude und Fabirksplanung :
Sie umfaßt die Ermittlung der auftretenden Transport- und Lagerbelastung sowie Auswahl und Organisation der Transportmittel und Lagergeräte.
h)Lohngestaltung:Sie beinhaltet die Schaffung eines gerechten Lohnsystem im Betrieb.

8.4 Direkte Aufgaben der Fertigungsteuerung

a)Materialbedarfsermittlung :
Sie ermittelt den Bedarf an Bauteilen,Halbfabrikate und Material sowien Hilfmittel und Betriebsstoffe für eine bestimmte Teit und Menge.
b)Lagerbewirtschaftung:
Es soll für einen Arbetisablauf die benötigte Menge mit der erforderlichen Qualität eines bestimmten Materials zur richtigen Zeit vorhanden sein.
c)Kapazitätsdisposition:
Bestimmung der Kapazitätsbedrafes mit Einbeziehung der Maschinen- und Arbeitkräftekapazitäten.
d)Auftragssteuerung :
Die Einhaltung des Termines in der Fertigung und Montage muß gewährleistet sein.



8.5 Indirekte Aufgaben der Fertiungssteuerung

a)Ermittlung und Bereitstellen von Ist-Daten:
Die in der Teilefertigung und Montage durchgeführten Vorgänge werden durch Stammdaten soweit beschreiben,bis diese Daten zur Lösung von verschiedenen Teilaufgaben benötigt werden.
b)Vorgeplante Betriebsmittel Instandhaltung :
Bei der Wartung,Service,Kontrolle soll sich keine Störung der Fertigung ergeben.

8.6 Elementaraufgaben der Fertigungsplanung :

a)Stücklistenerstellung :Siehe direkte Aufgaben der FP
b) Arbeitsablaufabschnittfolgeermittlung:
Sie legt die Reihenfolge der AAA unter Beachtung des Fertigungsprozesses fest.
Projekt: Sie ist gesamte AA,die ein Hersteller eines Produktes oder zur Druchführung eines größeren
Vorhabens verwendet.
Vorgang : Sind AAA,die von einer Arbeitsgruppe an einer Mengeneinheit ohne Unterbrechung ausgeführt werden kann.Bei A-Vorgang,A-Gang und bei Wiederholungen von Zyklen werden als Vorgang bezeichnet.
Vorgnagselemente : Sie sind Teile,die sich weder in ihrer Beschreibung und ihrer zeitlichen Erfassung weiter unterteilt werden können.
Bewegungselemene :von Menschen ausgeführt
Prozeßelemenete : von Betriebsmittel ausgeführt

c)Qualitätstandartermittlung :
Es wird für jede Aufgabe bestimmte Q-Merkmale und Q-Standarte festgelegt.

d)Betriebsmittelauswahl :
Das zu wählende Betriebsmittel hängt von den Q-Merkmalen ab.

e)Arbetissystemgestaltung :
Bestgestaltung des Arbeitssystems

f)Sollzeitermittlung :
Ermittlung der Vorgabezeiten für die verschiedenen Aufgabenbereiche

g)Erteilung von Nummern:
Sie ist die notwendige Zuordnung von Zeichen,Objekte und Sachverahlte durch Nummern.

8.7 Elementaraufgaben der Fertigungssteuerung :

a) Primärbedarfsermittlung :
Sind die für eine Planungsperiode benötigten Erzeugnisse und Ersatzteile für den Markt.
b) Sekundärbedarfsermittlung :
Festlegung der Menge an Werkstoffen,Halbfabrikate,Einzelteilen,Baugruppen,die sich aus dem Primärbedarfes ergeben
c)Teriärbedarfsermittlung :
Bestimmung der Menge an Hilfs- und Betriebsstoffen,die für die Fertigung benötigt und im Endprodukt nicht sichbar ist.
d) Ermittlung der Bestellmenge :
Bestimmung der Menge von Erzeugnisse,Baugruppen,Einzelteile.Rohmaterial,Hils und Betriebsstoffen.Die Bestellung kann außerhalb oder innerhalb des Betriebes erfolgen.
e)Bestellungsaufgaben :
Sie ist die Bestellung des ermittelten Bedarfes zu jeden Bestellzeitpunkt,unter Berücksichtigung des Kalenders.
f)Bestandsüberwachung :
Sie ist eine Aufzeichnung der Ein und Ausgänge der Bestellmenge und die daraus resultierenden offenen Bestellungen.
g)Erstellung der auftragsbezogenen Fristenpläne :
Die Einheitsfristenpläne werden durch die Bestellmenge und durch den aktuellen Auftragsstandes der Fristenpläne erstellt.
h)Terminierung der Fristenpläne :
Eingliederung der Fristenpläne in die Planungsperiode.
i)Kapazitätsbelastung
Die Zuteilung von Aufträgen an einer vorhandenen Kapazität wird ohne Reihenfolge der Aufträge und auf die Kapazitätsgrenzen rücksicht genommen.
j)Kapazitätsausgleich :
Man versucht die vorhandenen Kapazitäten gleichmäßig und vollständig zu nützen und dabei ist auf einer raschen Abwicklung des Auftrages zu achten.
k)Auftragsfreigabe:
Freigabe eines Auftrages kann dann erfolgen,wenn Betriebsmittel,Mensch,Arbetisgegenstand und Arbeitsunterlagen für den Auftrag und innerhalb der benötigten Zeit vorhanden sind.
l)Bereitstellung :
Das rechtzeitige Bereitstellen von Kapazitäten,Arbeitsgegenständen und Arbeitsunterlagen.
m)Arbeitszuteilung :
Direkte Zuordnung der Aufträge zu den Kapazitäten mit der bestimmten Reihenfolge.

 
 

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