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sport artikel (Interpretation und charakterisierung)

Abfahrtslauf und super- g.



Regeln: Abfahrtslauf Der Start erfolgt einzeln in verschiedenen Leistungsgruppen. Es erfolgt nur ein Lauf.

Strecke

Festgelegter Kurs mit ca. 30 m Breite.


Startreihenfolge
Wird aufgrund der erreichten FIS-Punkte festgelegt.

Zeitmessung

Hundertstelsekunden


Material
Spezieller Abfahrtsski, einteiliger hautenger Skianzug und ein Sturzhelm.

Höhenunterschied
Herren mind. 800 m, Damen 500 bis 800 m.

Markierung
Herren mit roten Toren, Damen abwechselnd mit roten und blauen oder nur mit roten Toren. Die Torbreite muß mindestens acht Meter betragen.



Super-G (Super Giant Slalom)
Der Super-G ist eine Mischung aus Riesenslalom und Abfahrt, wobei die Kurse je nach Streckenbeschaffenheit die Kurse teils die Abfahrer und teils die Riesenslalom-Spezialisten bevorteilen.

Strecke
Der Super-G wird in einem Lauf entschieden. Die Anzahl der Tore, die für einen Kurs benötigt werden, errechnet sich folgendermaßen:
10 Prozent der Höhendifferenz = maximale Anzahl der Tore. Bei den Herren müssen mindestens 35 Tore gesteckt werden, bei den Damen 30.


Startreihenfolge
Wird aufgrund der erreichten FIS-Punkte festgelegt.

Zeitmessung
Die schnellste Zeit gewinnt.

Höhenunterschied
Herren zwischen 400 und 600 m, Damen zwischen 350 und 600 m.

Markierung
Abwechselnd werden rote und blaue Tore gesetzt. Die Tore weisen eine Breite von ca. 6 bis 12 m auf. Der Abstand zwischen zwei Toren muß mehr als 10 m betragen.



Kombination
Die Alpine Kombination setzt sich aus einem Abfahrtslauf und einem Slalom mit zwei Durchgängen zusammen. Dieser Wettbewerb wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ausgetragen. Der Kombinationsslalom ist ein eigener Wettbewerb.


Startreihenfolge
Wird beim Slalom nach den Plazierungen bei der Abfahrt eingeteilt. Der Fünfte der Abfahrt startet als Erster, der Vierte als Zweiter, der Dritte als Dritter, der Zweite als Vierter, der Sieger als Fünfter. Die restlichen Läufer starten in der Reihenfolge, in der sie sich in der Abfahrt platziert haben

Zeitmessung
In diesem Wettbewerb ist die Addierung der Zeiten letztendlich ausschlagend für die Abschlussplatzierung.

Geschichte:

1870 - Erste alpine Rennen in der norwegischen Region Telemark

1905 - Der Österreicher Zdarsky steckt den ersten Slalom; die Wertung erfolgt nach Stilnoten

1922 - Erstes offizielles Rennen (Slalom) in Mürren/CH am 21. Januar 1922 unter der Leitung

von Sir Arnold Lunn

1924 - Chamonix: Gründung der Internationalen Ski-Föderation (FIS)

1928 - Sir Arnold Lunn setzt auf dem FIS-Kongreß in St. Moritz die provisorische

Anerkennung der alpinen Disziplinen durch

1930 - Oslo: Offizielle Einführung der alpinen Disziplinen

1931 - Mürren: Erstes FIS-Rennen

1934 - Aufnahme der alpinen Kombination in das Programm der Olympischen Winterspielen

1934 - Bezahlte Skilehrer gelten als \"Profis\" und werden nicht zu den Winterspielen

zugelassen

1936 - Garmisch-Partenkirchen: Erstmals bei Olympischen Spielen

1937 - Erste Weltmeisterschaften in Chamonix

1958 - Einführung einer weltweiten FIS-Rennserie

1968 - Einführung des Weltcup

1988 - Calgary: Erstmals stehen zehn Disziplinen auf dem Olympischen Programm, je fünf

für Männer und Frauen

 
 

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