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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biomasse

Geschichte-von der vakuumrÖhre Über transistoren bis in die zukunft


1. Atom
2. Motor



Die Erfindung der Vakuumröhren Anfang des 20. Jahrhunderts bildete praktisch den Startpunkt des schnellen Wachstums der modernen Elektronik. Erst Vakuumröhren ermöglichten die Manipulation von Signalen, was mit den frühen Telegraphen- und Telefonschaltungen oder den ersten Sendern noch nicht möglich war. Letztere verwendeten Hochspannungsfunken zur Erzeugung von Radiowellen. Mit Vakuumröhren konnten beispielsweise schwache Funk- und Audiosignale verstärkt werden, und Audiosignale wie Musik und Stimmen konnten auf Funkwellen übertragen werden. Die Entwicklung einer großen Vielfalt verschiedener Röhren für ganz spezielle Aufgaben sorgte für den raschen Fortschritt in der Kommunikationstechnik vor dem 2. Weltkrieg und die Erstellung der ersten Computer während und kurz nach dem Krieg.
Der Transistor wurde 1948 erfunden und hat inzwischen die Vakuumröhre aus den meisten Anwendungsgebieten verdrängt. Mit seiner Zusammensetzung aus Halbleitermaterialien und elektrischen Kontakten übernimmt ein Transistor die gleichen Funktionen wie die Vakuumröhre, allerdings zu erheblich niedrigeren Kosten, mit geringerem Gewicht und Stromverbrauch, aber einer größeren Zuverlässigkeit. Weitere Fortschritte in der Halbleitertechnik, besonders die Leistungen in der Weltraumforschung, führten zur Entwicklung des integrierten Schaltkreises. Integrierte Schaltkreise können auf einem kleinen Stück speziellen Materials mehrere hunderttausend Transistoren enthalten und ermöglichen so die Konstruktion komplexer elektronischer Schaltungen, die in vielen Bereichen eingesetzt werden. Transistoren werden immer kleiner. So ist ein heutiger Transistor circa vier Quadratmillimeter groß. Und aller zwei Jahre kommt ein neues Bauelement auf den Markt das doppelt so gut wie der Vorgänger ist und dabei nur halb soviel kostet. Und es geht sicher noch lange so weiter. Doch irgendwann ist bei "normalen" Bauteilen eine physikalische Grenze erreicht. Es geht nicht mehr kleiner. Also muß man auf kleinere Grundelemente zurückgreifen. Ab hier setzt dann die Nanotechnik ein.
Schon heute wird Forschungsaufwand für die Nanotechnik und -elektronik betrieben. Nanomodule könnten das Anwendungsspektrum der heutigen Transistoren erweitern. Nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die benötigten Kapazitäten der Nanomodule wirkten sich positiv auf Quantität und den Preis aus. Doch wird es wahrscheinlich noch lange dauern, bis solche Nanomodule funktionieren, geschweige denn marktbereit sind.

 
 



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