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musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Instrumente

Entwicklung der country-musik


1. Konzert
2. Jazz

Die Country -and Western-Musicr / r />



Zur Geschichte





Die Country- und Western Musik ist ein populärer amerikanischer Musikstil. Er kommt aus der traditionellen Volksmusik des Südens. Diese Volksmusik hatte wiederum ihre Wurzeln in der Volksmusik Englands und Irlands.



Die Country-Musik spiegelt die damaligen Lebensverhältnisse in den USA realistisch wieder. Man nennt sie auch "Truckermusik".



Die wichtigsten Instrumente sind das Banjo (fünfseitig=charakteristisch), Fiedel, Mundharmonika und Gitarre.



Die Country-Musik verfügt über einfache Texte zum Mitsingen



Country-Musik wurde ursprünglich mit leicht zu erlernenden und leicht zu tragenden Instrumenten gespielt. Klavier und Akkordeon wurden nur für größere Auftritte eingesetzt.



Die Country diente der Unterhaltung bei Festen wie Hochzeiten, Erntefesten usw. Daraus entstand u.a. der "squaredance".



Die Country-Musik bezeichnet man auch als den "Blues des weißen Mannes".



In den 20er Jahren wurde die Musik der ländlichen Bevölkerung des Südens mit "Hillibilly"(fröhliche Musik). Bekannte Musiker aus dieser Region waren u.a. die Carter-family (große Erfolge 1927-1943) und Jimmie Rodgers.

Die Carter-family nahm überwiegend alte Balladen und sentimentale Lieder in traditioneller Vokaltechnik und Instrumentation auf.

Jimmie Rodgers dagegen orientierte sich mehr am Blues. Er führte das Jodeln ein.

Die CM verbreitete sich rasch durch das Radio und entwickelte sich zu einer Bewegung.



In den 30er Jahren entstanden zwei neue Varianten der Country- und Western-Musik:



Der Western-Swing und der Honkytonk-Stil.

Der Western-Swing verschmolz Elemente aus Blues, Jazz und der Mainstream-Schlagermusik und -instrumentation. Saxophon, Schlagzeug und die Fiedel standen im Vordergrund.



Der Honkyton-Stil blühte in Texas und in Oklahoma. Bei ihm wurden bereits Elektroinstrumente eingesetzt.





In Louisana entwickelte sich eine andere regionale Variante, die Cajun-Musik.



Während des 2. Weltkrieges war die C.- und W.-Musik bereits in ganz Amerika beliebt. Nashville/Tennessee wurde zum Zentrum dieser Musik.

Herausragende Figuren waren Roy Acuff, der im traditionellen Stil der Bergbevölkerung sang. Ernest Tubb, ein Vertreter der Honkytonk-Musik, und Hank Williams, der beide Varianten in seiner Musik vereinte.

Zwei der bedeutensten Sängerinnen waren Patsy Montana und Kitty Wells.



Bei diesem Musikstil waren die Texte von zentraler Bedeutung.

Sie befaßten sich häufig mit Einsamkeit, Armut und dem Heimweh der Wanderarbeiter.



Zu den wichtigsten der Vertretern der C. -und W.-Musik gehörten außerdem der Bill Monroe, Mandoline und der Banjospieler Earl Scruggs. Mit ihrer "Bluegrass-music" waren sie die musikalischen Vorbilder für viele heutige Country -und Rockmusiker. Die Bluegrass-music entstand beim Übergang von Tag und Nacht, sie ist oft melancholisch.



Um 1955 begann der Siegeszug des Rock-and-Roll.

Es wurden elektronisch verstärkte Instrumente und glattere Arrangements übernommen



Die Plattenfirmen ersetzten den Begriff Hillbilly durch die Bezeichnung Country and Western. Manche frühe Rock and Roll-Musiker, die ihre Wurzeln in der Countrymusic hatten, wurden später bekannte Country-Pop-Sänger ( wie z.B. Conway Twitty ).Auch Roy Orbison und Jerry Lee Lewis traten gelegentlich bei Country-und-Western-Verunstaltungen auf.



In den 60er und 70er Jahren erreichten Country-Sänger wie Loretta Lynn, Dolly Parton, Willie Nelson und Waylon Jennings amerikaweit Beliebtheit. Während Blue Grass, Honkytonk und andere traditionelle Stile überlebten, entstanden Mischformen wie der Country-Rock. Zu den bekanntesten Vertreterinnen zählen Linda Ronstadt und Emmylou Harris.



Der wohl berühmteste Sänger der Country-Musik ist wohl Johnny Cash. Er machte die CM über die Grenzen Amerikas hinaus bekannt. Auch John Denver wurde über Amerika hinaus berühmt.



Die heutige CM ist die Nordstaatenmusik. Im Norden war mehr die erzählende und berichtende Form der Country-Musik verbreitet.







Country und Western



- Instrumente: Fiedel (Geige), Gitarre, Mundharmonika, Maultrommel, Banjo = fünfseitig charakteristisch für CM.

- Stilrichtungen: Blue Grass, Hillbilly, Süd - und Nordstaaten Musik

- Sänger: John Denver, Bill Monroe ist der "ungekrönte König" des Blue Grass

-

- Countrymusic hat einfache Texte zum mitsingen.

- Nordstaatenmusik ist die heutige Countrymusic.



Die Stilrichtungen Blue Grass und Hillbilly stellen Verbindungen zu den Südstaaten dar. Sie sind in den Übergangstaaten, wie Carolina entstanden.

Hillbilly ist fröhliche Musik.

Blue Grass ist beim Übergang von Tag und Nacht entstanden. Es ist manchmal melankolisch.



Im Norden Amerikas gibt es mehr die Erzählende und Berichtende Art der CM. Das ist die heutige CM. Sie ist nicht weit von der europäischen Volksmusik entfernt. Die CM. wurde ursprünglich mit leichten Instrumenten gespielt. Das heisst mit leicht zu lernenden und leicht zu tragenden Instrumenten

Klavier und Akkordion wurden für größere Auftritte benutzt.

CM. diente zur Unterhaltung bei Festen und Hochzeiten. Squardance ist daraus entstanden.

 
 

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