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Datex-J im ISDN Allgemeines/ Unter Datex-J versteht man den ehemaligen Bildschirmtext (Btx), der mit einer Btx-Anschlußbox DBT-03 oder mit einem Modem und einem Btx-Softwaredecoder über einen analogen Telefonanschluß genutzt werden kann. Ursprünglich war Datex-J (Btx) ein absoluter Flop. Der beste Kunde bei der Post bzw. später: dem Postunternehmen Telekom war die Post selbst, denn für den privaten Kunden war die Anschaffung eines (damals noch) Btx-Endgerätes \"Multitel\" einfach zu teuer und wer professionell einen Dialogdienst benötigte , arbeitete mit eigenen Datenverbindungen. Abgerundet durch ein \"vorzüglich\" gestaltetes Schlagwortverzeichnis, in dem sie suchen konnten was sie wollten, nur um doch immer Informationen aus der Welt der \"Erotik-Branche\" zu erhalten, gab eigentlich niemand diesem Dialogdienst eine reelle Chance.
Entgegen aller Expertenmeinungen, die bereits das Sterben des Btx-Dienstes prophezeit haben, wurde im Zuge einer Netzumstrukturierung der Zugang zum Btx - das von nun an Datex-J (Data Exchange für Jedermann) hieß - unter einer einheitlichen Rufnummer erheblich erleichtert. Die Rufnummer gilt dabei für alle Übertragungsgeschwindigkeiten. Seit dieser Zeit steigt die Zahl der Datex-J-Kunden drastisch an.
Die Benutzung des Datex-J ist im Prinzip identisch mit dem Verfahren über das analoge Telefonnetz. Der einzige Unterschied liegt in der schnellen Seitenaufbauzeit.

Datex-L-Netz
Allgemeines
Datex-L ist ein Kunstwort und steht für die englische Bezeichnung Data Exchange. Das L bedeutet, dass es sich um ein leitungsvermittelndes Netz handelt, d. h. jedem Benutzer wird bei Bedarf ein Leitungsweg zu Kommunikationspartnern für die Dauer der Verbindung durchgeschaltet.
Heutzutage stehen im Datex-L-Netz Übertragungsgeschwindigkeiten von 300 bis 64000 Bit/s zur Verfügung. Für die Dauer einer Wählverbindung schaltet das rechnergesteuerte Vermittlungssystem zwei Hauptanschlüsse quasi direkt zusammen. Jeder Anschluß ist duplexfähig. Es kann nur ein Datex-L Teilnehmer mit einem anderen Datex-L Teilnehmer Verbindung aufnehmen. Dabei ist aber auch eine gleiche Übertragungsgeschwindigkeit von Bedeutung.

Datex-P-Netz
Allgemeines
Das Datex-P-Netz ist eine verbesserte Version vom Datex-L-Netz.
Die wichtigsten Vorteile des P-Netzes gegenüber des L-Netzes sind:
o Geschwindigkeitsumwandlung im Netz. Dies hat zur Folge, dass auch Teilnehmer mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten über das Netz Daten austauschen können.
o Entfernungsunabhängige Gebühren
o Unterteilung des Hauptanschlusses in 255 Unterkanäle
o Zugangsmöglichkeiten aus anderen Netzen
Im Datex-P-Netz werden die Daten in Form genormter und mit Adressen versehener Datenblöcke übertragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann zwischen 300 und
64000 Bit/s betragen. Ist die Dateneinrichtung des Benutzers nicht in der Lage Datenblöcke zu verarbeiten, so wird ein sogenannter Umsetzer (PAD = Packed Assembly/Disassembly facility) zwischengeschaltet. Dieser Umsetzer packt die Sendedaten des Benutzers in die, im Datex-P-Netz geforderten Datenform um. Es ist möglich von Datex-P-Netz aus eine Verbindung in das Datex-L-Netz aufzubauen. Umgekehrt ist dies bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Bit/s über die PAD-Einrichtung möglich.

Telex
Allgemeines
Telex ist ein Telematikdienst im integrierten Fernschreib- und Datennetz. Telex weist folgende technische Merkmale auf:
o Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud
o Übertragungsart asynchron und halbduplex
o Code von 5 Bit

Teletex
Allgemeines
Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, daß rund die Hälfte aller Geschäftsbetriebe elektronisch übertragbar sind. Davon ausgehend, wurde ein neuer Fernmeldedienst geschaffen, der Speicherinhalte direkt austauschen kann. Zuerst mußten umfangreiche internationale Normungen durchgeführt werden, bevor die Post 1982 den neuen Fernmeldedienst Teletex einführen konnte.
Die Grundidee: Auf einem Teletex-Endgerät (PC) werden Briefe geschrieben. Anstatt die Briefe auszudrucken, in Kuverte zu geben und diese frankieren, übernimmt die Teletex-Maschine den Postweg.

 
 



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