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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Leopold





Im Jahre 976 wurde Leopold I. von Kaiser Otto II. mit der Markgrafschaft Österreich belehnt. Ein gesicherter Name dieses Gebietes ist uns aus dieser Zeit allerdings nicht bekannt. Erst unter Leopolds Sohn, Markgraf Heinrich I., wird im Jahre 996 erstmals der Name Ostarrichi gebraucht. Zu dieser Zeit umfaßte Österreich allerdings nur einen Teil des heutigen Niederösterreichs.
in weiterer Folge regierten Adalbert der Siegreiche und Ernst der Tapfere.
1074 kommt es zum Kampf zwischen Papst GREGOR VII. und
Heinrich IV. Leopold II. sagt sich von Heinrich IV. los. Es kommt zu einen Kampf der beiden, bekannt unter "Rauferei bei Meilberg".
1095 als Leopold II. stirbt tritt sein Sohn Leopold III., der Heilige. Er war Mitbegründer der Klöster Heiligenkreuz und Kleinmariazell - sowie der friedlichen Epoche, die er Österreich brachte, wurde er unter der Bevölkerung verehrt. Nach seinem Tod kamen bald viele Pilger an sein Grab, wo sich Wunder ereignet haben sollen. Dies alles führte 1485 zu seiner Heiligsprechung.
Weiters folgte 1136 Leopold der IV. unter Kaiser Lothar II und
1141 Heinrich II. Jasomirgott. Dieser folgte dem Ruf Papst Urban II. und beschritt gemeinsam mit Friedrich I. von Schwaben (besser bekannt unter Friedrich I. von Barbarossa. 1148 heiratet Heinrich II. die Nichte des byzantinischen Kaisers.
1156 erteilt Friedrich I., zu dieser zeit schon König, Jasomirgott das Privilegium Maius  Herzogswürde wurde erblich. In Wien gab es zu dieser Zeit die Iren (man glaubt jedoch es seien Schotten  Schottenkirche)
1177 kam Leopold V. Dieser betrieb Friedenspolitik und ließ seine Kinder nach Böhmen und Ungarn heiraten. Er selber heiratete nach Byzanz.
Dann kam es abermals zu einem Kreuzzug. Leopold wollte hierbei nicht mitmachen doch dann zwang ihn Papst Clemens lll. Vorerst kämpfte er an der Seite von Richard Löwenherz. Da aber jedoch dieser Feind von Heinrich VI. war, kam es zu der größten Erpressungsaffäre des Mittelalters. Leopold V. nimmt Richard Löwenherz gefangen und am 28.03.1193 in Speier übergeben.
1192 übergibt der Kaiser die Steiermark an Leopold V. Dann kam Friedrich l. und
1198 Leopold VI. Dieser begann 1225 mit dem Bau der Hofburg.
1230 kam Friedrich ll. an die Macht. Er heiratete Agnes von Andesch-Merau, die ihm als Mitgift Krain, Ried und Schärding mitgab. Zu dieser Zeit kam es auch zu den ersten Revolten im österreichischen Hochadel. Es kam zu einem Bürgerkrieg. Friedrich der ll. wurde vom deutschen Kaiser geächtet, und es kam sogar zum Kampf. Der Babenberger war aber hochbegabt und verlor auch in aussichtslosen Situationen nicht den Überblick.
1237 zog der Kaiser in Wien ein. Der Babenberger floh auf die Burg Starhemberg. In Wien wurde vieles verändert: Neues Stadtrecht, Steuer gemildert. Papst Gregor lX. kam nun dem Babenberger unabsichtlich zu Hilfe, weil er Mobil machte. Widerstand der lombardischen Städte. Der Babenberger nutzte die Situation und gewann Stück um Stück zurück.
1239 kapitulierte Wien und kam wieder ins Herzogtum Österreich. Der Kaiser söhnte sich mit dem Babenberger aus.
1241 kamen die Mongolen mit 500 000 (fünfhunderttausend) Mann und Friedrich ll. nahm den ungarischen König Bela lV. samt Kronschatz auf. Österreich war von den Mongolen verschont geblieben, da der Großkhan starb. Da jedoch Bela lV. noch immer in Österreich war, erpresste in Friedrich ll. und forderte seinen Kronschatz. Fünf Jahre später forderte Bela lV. die Kronjuwelen zurück. Der Babenberger winkte ab und es kam zum Krieg. Friedrich ll. fiel in Ungarn ein, jedoch die Ungarn gewannen mit der Mongolentaktik. So bekamen sie die Kronjuwelen zurück sowie die drei Grenzkomitate. Friedrich der Streitbare hatte noch immer keine Frau gefunden, die ihm einen Thronfolger bescherte und so kam es
1246, dass Friedrich 35-jährig starb und mit ihm endet nach 270 Jahren die Herrschaft der Babenberger.

 
 



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