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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die griechische antike



Die griechische Antike begann ca. 800 v.Chr.. Die Helenen lebten in Helas, dem heutigen Griechenland, und sprachen griechisch. Alle 4 Jahre fanden in der Stadt Olymp die olympische Spiele statt. Während dieser Spiele herrschte im gesamten Land Waffenruhe.
Später entstanden kleine Stadtstaaten (Polis). Sie waren unabhängig, hatten nur ein kleines Gebiet und eine geringe Bevölkerung. Im Zentrum dieser Stadtstaaten standen die wichtigsten Gebäude. Der Marktplatz (Agora) diente zur Volksversammlung. In der Mitte gab es einen erhöhten Punkt (Akropolis). Er diente als Fluchtpunkt wie auch als Verteidigungslinie.
Bevor es diese Siedlungen gab, hatte ein Monarch alle 3 Gewalten in seiner Hand. In den Polis gab es keine Monarchie. Dort hatte die Adelsherrschaft (Aristokratie) die Gewalten in der Hand. Der Adel hatte zu dieser Zeit finanzielle und militärische Anerkennung.
Vorher kämpfte Soldat gegen Soldat. Doch später entstanden große, schwer bewaffnete Truppen. Deshalb mußte die Bevölkerung mitkämpfen. Doch dafür verlangten sie Geld. Dadurch entstand eine Herrschaft des Volkes (Demokratie). Allerdings waren Sklaven nicht daran beteiligt. Es entstand eine Einzelherrschaft (Tyrannei). Das Volk durfte die Stadt verlassen und eine eigene Siedlung bilden.
900 - 379 v.Chr. gab es Spartas. Diese hatten nur ein einziges Ziel: KAMPF! Es war ein reiner Kriegerstaat, welcher nur das Ziel hatte, jeden Krieg zu gewinnen und nie zu kapitulieren.
Eine Sparta entstand aus 4 Dörfern, hatte eine größere Fläche als eine Siedlung und weitete sich durch Kriege aus.
Die Bevölkerung wurde in 3 Schichten eingeteilt:
Spartiaten: Von ihnen gab es ca. 10.000. Sie führen ein reines Soldatenleben. Ab dem 7. Lebensjahr leben sie in Gruppengemeinschaften, um auf den Krieg vorbereitet zu werden. Sie waren in der Volksversammlung stimmberechtigt und bildeten eine antifamiliäre Männergesellschaft.
Periöken: Von ihnen gab es ca. 100.000. Sie waren die Ureinwohner Spartas und lebten in den eroberten Gebieten. Doch sie waren politisch unselbständig und waren dazu verpflichtet, das Heer im Kriegsfalle zu unterstützen.
Heloten: Sie hatten keine Freiheit. Ihr Leben lang wurden sie versklavt. Sie hatten kein Stimmrecht.

 
 

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