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  • Der bÜrgerkrieg des 16. jahrhunderts

    Die Epoche von 1478 bis 1573 bildet in der japanischen Geschichte eine Zeit der Anarchie. Innerhalb der dezentralisierten spätfeudalen Gesellschaft setzen sich in ständigen Kämpfen die wirtschaftlich stärksten und politisch klügsten Daimyo (,,Regionalherrscher") aus dem Kriegerstand durch. Kaiser und Hof führen in Kyoto, ihrer Einkünfte fast völlig beraubt, ein Schattendasein, doch auch die Macht der bisherigen politischen Führung, der Ashikaga ...

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  • Die tokugawa-Ära: politische stabilitÄt und wirtschaftlicher wandel

    Nach zwei Jahrhunderten des Bürgerkriegs erlebt Japan unter der Herrschaft der Tokugawa-Shogune von 1603 bis 1867 eine Zeit des Friedens. Lediglich zu Beginn wird sie durch die Christenpogrome im Gefolge der 1639 veranlaßten Abschließung Japans gegenüber dem Ausland getrübt und am Ende durch die innenpolitische Auseinandersetzung um die von den USA und anderen Fremdmächten erzwungene Öffnung des Landes. Freilich sind die sozialen Ungerechtigkei ...

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  • Japans entwicklung zur imperialistischen industrienation

    In der Meiji-Ära (1869 bis 1912) vollzieht sich die Wandlung Japans vom fremdenfeindlichen agrarischen Feudal- zum modernen weltoffenen Industriestaat. Die Abschaffung des 4-Klassen-Systems und die Einführung der allgemeinen Schulpflicht und der Wehrpflicht bilden zusammen mit weitsichtig geplanten Modernisierungsmaßnahmen im Bereich der Wirtschaft und einer umfassenden Strukturänderung des politischen Systems, die in der Meiji-Veffassung von ...

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  • Der weg in die katastrophe des zweiten weltkriegs

    Während die innenpolitische Szene Japans nach 1918 von der Diskussion um die Einführung des allgemeinen (Männer-)Wahlrechts und dann den Folgen der Einführung im März 1925 - u. a. Radikalisierung der politischen Auseinandersetzung, Strukturwandel der Parteien, Rechtsrutsch - bestimmt wird, führen die der Kriegskonjunktur folgende Wirtschaftskrise 1920/23 sowie die auch Japan treffende Weltwirtschaftskrise von 1929/31 dem Land drastisch die Prob ...

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  • Der aufstieg japans zur drittgrÖssten wirtschaftsmacht der erde

    Nach 1945 beginnt für Japan eine Zeit tiefgreifender Veränderungen seines politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systems. Der Verlust aller japanischen Besitzungen außerhalb der vier Hauptinseln, die Kriegszerstörungen von Wohnungen, Industrieanlagen und Verkehrseinrichtungen, dazu die Arbeitslosigkeit und der Hunger belasten das japanische Volk schwer. Durch eine von der US-Militärregierung verfügte Bodenreform gehen über 2 Millionen ha ...

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  • Der begriff obdachloser

    Nicht alle Leute, die auf der Straße leben sind rechtlich gesehen, als Obdachlose zu bezeichnen. Der Begriff ist wie folgt definiert: Als Obdachloser gilt: wem der Verlust seiner Unterkunft unmittelbar bevorsteht oder sie gegen seinen Willen verloren hat, wer in unzumutbaren Wohnverhältnissen oder in Notunterkünften lebt. Aufgaben von Ordnungsamt und Polizei: Es ist die Aufgabe des Ordnungsamtes, die sogenannten Nicht-Störer (Allgemei ...

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  • Der belgische kongo

    Belgien, ein Land das erst 1830 Unabhängig wurde, bekam eine der grössten Kolonien- Den Kongo. Jedoch war die Kolonialisierung Belgiens nicht vom ganzen Staat ausgegangen, sondern eigentlich nur von einer Person, Leopold II. Als erstes wurde im Kongo eine grosse Anzahl von Verträgen mit den Einheimischen abgeschlossen, um ein Handelsmonopol zu erstellen, nicht wie in anderen Ländern, um die territoriale Herrschaft zu erlangen. Anfangs wurde nur ...

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  • Der binnenmarkt

    Schon im EWG- Gründungsjahr war die Errichtung eines europäischen Binnenmarkts vorgesehen. Es sollte ein Raum ohne Binnengrenzen sein, indem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet ist. Ab dem 1. Juli 1968 entfielen zwischen den Mitgliedstaaten die Zölle auf Waren (Freihandelszone). Gegenüber Drittstaaten gab es einen gemeinsamen Zolltarif (Zollunion). Es gab noch bestehende Handelshindernisse: ...

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  • Der dienstleistungssektor

    Der tertiäre Sektor - ein Forschungsgebiet der Geographie Der Begriff "tertiärer Sektor erschien erstmals 1933 im Buch des Ökonomen Allan Fischer. Tatsächlich hat dieser aber nicht vom tertiären Sektor an sich gesprochen , sondern über die "tertiary products". Der Begriff "tertiärer Sektor" wurde erst von C. Clark (1940) und von Jean Fourastié (1949) im eigentlichen, uns schon gebräuchlicheren Sinn verwendet. Alle drei meinen jedoch mit "t ...

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  • Politisches zum euro

    2.1 DIE WÄHRUNGSUNION Die Idee einer gemeinsamen Währung für Europa ist nicht neu. Die stabile Nachkriegsordnung im Währungsbereich, das internationale Festkurssystem von Bretton Woods, ist Anfang der 70er Jahre zusammengebrochen. Die Suche Europas nach Lösungen, das Wechselkurschaos zu beenden und eine stabile Währungszone einzurichten, führte 1979 zur Schaffung des Europäischen Währungssystems (EWS). Mit der Verwirklichung des Binnenmarkt ...

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  • Wirtschaftliches zum euro

    3.1 WIRTSCHAFTLICHEN VORTEILE DURCH DEN EURO Um die wirtschaftlichen Vorteile des Binnenmarktes nicht nur voll ausschöpfen zu können, sondern auch für die Zukunft sicherzustellen, braucht die EU die gemeinsame Währung. Die Wirtschaft profitiert am meisten von der Wechselkursstabilität. Der Wegfall von Wechselkursschwankungen bringt mehr Sicherheit für Investitionen und Geschäfte innerhalb der Währungsunion. Dies sollte der EU Schwung geben u ...

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  • Euro - umstellung in der praxis

    4.1 REGELUNGEN DER UMSTELLUNG Die Gesetzesumstellung erfolgt nach einem genau ausgearbeiteten Plan der Bundesregierung. Für den Konsumenten wesentlich ist das Umstellungsgesetz zur Preisauszeichnung und Preisüberwachung. Die Sozialpartner und die Bundesregierung haben sich auf folgende Regelungen geeinigt:  Die Verpflichtung zur doppelten Preisauszeichnung wird bereits drei Monate vor der Ausgabe der EURO-Banknoten und -Münzen, ...

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  • Der euro und das europäische währungssystem (ews)

    In der Europäischen Union gibt es den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Seit dem 1. Januar 1999 gibt es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes auch eine einheitliche Währung, den EURO. 1991, in Maastricht, entschlossen sich die Mitgliedsstaaten, nach einem 4 Jahrzehnte dauernden Einigungsprozeß, ihre Währungshoheit an Europa abzugeben. Weil die einzelnen Staaten sehr unterschiedliche wirtschaftliche Verhäl ...

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  • Der euro und der unternehmer

    Clemens Haindl Wie wird sich die Währungs-umstellung auf den Unternehmer auswirken? 1. Kosten und Kosteneinsparungen  Alle an der EWWU teilnehmenden Länder bilden ein Währungsinland.  Geschäfte, die innerhalb der EU abgewickelt werden unterscheiden sich nun währungsmäßig nicht mehr von Geschäften, die innerhalb eines Landes durchgeführt werden A) Einsparungen  Transaktionskosten - Umtausch- und Verrechnungskosten e ...

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  • Der euro

    In der Europäischen Union gibt es unter anderem den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Bald wird es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes auch eine einheitliche Währung geben, den EURO. 1991, in Maastricht, entschlossen sich die Mitgliedsstaaten, nach einem 4 Jahrzehnte dauernden Einigungsprozeß, ihre Währungshoheit an Europa abzugeben. Weil die einzelnen Staaten sehr unterschiedliche wirtschaftliche Verhä ...

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  • Der zeitplan zur einführung des euro

    Im Frühjahr 1998 wird die Entscheidung des Europäischen Rates über die Teilnehmerländer getroffen. Das EWI wird zur Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Am 1. Jan.1999 ist Eintritt in die Währungsunion. An diesem Stichtag werden auch die Wechselkurse nationale Währung > Euro festgelegt. Der Wechselkurs liegt heute bei 100 DM zu 193 Euro. Ab diesem Tag rechnen erst nur die Banken untereinander mit dem Euro ab. Als Bürger kann man ...

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  • Was ist ein binnenmarkt?

    Ein Binnenmarkt ist ein Gebiet ohne Grenzen für ein wirtschaftliches Geschehen, das sich von einem Ort zum anderen bewegen soll. Das wirtschaftliche Geschehen können verkaufte Waren, arbeitsuchende Menschen, angebotene Dienstleistungen oder das notwendige Kapital sein. Ein Binnenmarkt war bisher gleich mit dem Gebiet von beispielsweise Deutschland oder Österreich. Das wirtschaftliche Geschehen in einem Binnenmarkt wird durch viele Gesetze, Ve ...

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  • Probleme vor dem europäischen binnenmarkt

    Nach den ersten 15 Jahren raschen Wirtschaftswachstums der EU traten ab Mitte der siebziger Jahre Probleme in der Weltwirtschaft auf, von denen auch die EU betroffen wurde: . Weltmarktpreise für Energie- und Rohstoffe sind sprunghaft gestiegen, . Gesamtwirtschaftliche Wachstumsraten gingen deutlich zurück, . Mehrere Industriezweige (Stahl, Auto, Textil, Schiffbau) gerieten unter einen weltweiten Konkurrenzdruck, . Defizite in den Haush ...

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  • Ziele des europäischen binnenmarkts

    Die Ziele bestanden weitgehend in der Abschaffung noch bestehender Hindernisse und der Steigerung der wirtschaftlichen Erzeugnisse im gemeinsamen Markt: . Durch Abschaffung aller Handelshemmnisse können erhebliche Kosten eingespart werden, diese konnten bis heute weitgehend beseitigt werden. . Ein stärkerer europäischer Wirtschaftsraum kann in der Konkurrenz mit den USA und Japan auf den Weltmärkten besser bestehen, auch dieses Kriterium ...

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  • Aufgaben des europäischen binnenmarkts

    Bei der Beseitigung der Behinderungen an den Binnengrenzen ging es um weitreichende Maßnahmen: . Die unterschiedlichen Steuern mußten angeglichen werden, dieser langwierige Vorgang braucht noch einige Zeit. . Die technischen Normen vereinheitlichen, diese Aufgabe ist weitgehend erfüllt worden. . Berufliche Qualifikation anerkennen, diese Aufgabe weist noch ein paar Defizite in einigen EU-Ländern auf. . Grenzüberschreitende Dienstleistu ...

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