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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

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Mittelamerika--



Mittelamerika besteht aus dem Landstück zwischen dem Golf von Tehuantepec (N) bis zur Landenge von Panama (S), Panama, den Großen Antillen und den Kleinen Antillen. Geographisch gehört Mittelamerika Großteils zu Nordamerika. Die Mittelamerikanische Landbrücke ist eine Fortsetzung der Rocky Mountains, die in die Sierra Madre Oriental (O) und in die Sierra Madre Occidental (W) geteilt werden.

Sprachen: In Mittel- und Lateinamerika sprich man spanisch, die einzigen Ausnahmen sind die Länder Uruguay und Brasilien, in ihnen spricht man portugiesisch.

Bevölkerung:

 Weiße: Europäiden
 Mestizen: sie sind Mischlinge zwischen Weißen und Indios, stellen ca. 70 % der Bevölker- ung.
 Indios: sie stammen von den Mayas und Azteken ab, nur etwa 3 % der Bevölkerung sind reinrassige Indios.
 Zambos: sind eine Mischung zwischen Indios und Afrikaner, sie sind dunkelhäutig und haben mongoloide Augen. Machen nur 1 - 2 % der Bevölkerung aus.
 Afrikaner: sind Nachfahren der Sklaven.
 Mulatten: sind Mischling zwischen Weißen und Afrikanern. Sie sind dunkelhäutig und haben europäische Gesichtszüge und einen europäischen Körperbau.
Die Bevölkerung ist im Osten dichter als im Westen.
Früher lebten hier große Völker, zB die Mayas und die Azteken, aber auch die Tolteken und die Zatopeken. Sie hatten eine durchorganisierte, hierarchische Struktur, eine gute Verwaltung, und den genauesten Kalender (ohne Schaltjahr) vor uns. Sie wußten, daß die Erde rund ist und kannten sich sehr gut in Naturwissenschaften aus. Die Priester hatten großen Einfluß.

Politisch ist in Mittelamerika Mexiko ein großer Problemherd, zahlreich Übergriffe auf die Indios stattfinden. Aber es gibt keine Bürgerkriege und die Mittelschicht wächst. Dank der Demokratisierung vieler Staaten gibt es große wirtschaftliche Verbesserungen in Lateinamerika. Der Einfluß ist von den Weißen auf die Mestizen übergegangen, die Indios haben keinen Einfluß auf ihr Land.

Klima:
Das pazifische Mittelamerika wird durch eine kalte Meeresströmung beeinflußt die auch Nebel bringt. Durch den Föneffekt ist es sehr trocken, es fällt nur die Hälfte der Niederschlagsmenge des Ostens.
Das atlantische Mittelamerika wird durch eine warme Meeresströmung beeinflußt, da sich dort der Golfstrom und seine Nebenflüsse befinden. Dort gibt es nur geringe jahreszeitliche Temperaturschwankungen (ca. +/- 3° C).

 
 

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