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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wichtige werke von zweig


1. Drama
2. Liebe

1901 - Silberne Seiten / Gedichte > 1905 - Tersites

1908 - Das Haus am Meer

1910 - Émile Verhaeren / Biografie.

1911 - Brennendes Geheimnis

1911 - Erstes Erlebnis. Vier Geschichten aus Kinderland

1917 - Jeremias / Drama.

1920 - Angst/ Novelle

1920 - Der Zwang

1922 - Amok.

1925 - Der Kampf mit dem Dämon/ Essays über Baumeister der Welt.

1926 - Volpone / Überarbeitetes Bühnenstück.

1928 - Drei Dichter ihres Lebens / Essays über Baumeister der Welt.

1927 - Sternstunde der Menschheit

1927 - Verwirrung der Gefühle / Novelle

1929 - Das Lamm der Armen / Tragikomödie.

1932 - Marie Antoinette / Historisches Bildnis
1934 - Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam / Studie.


1935 - Die schweigsame Frau / Libretto.


1940 - Ungeduld des Herzens / Roman


1941 - Schachnovelle

1942 - Die Welt von gestern / Autobiographie




3. Inhalt der Wichtigsten Werke


3.1. Brennendes Geheimnis

Der zwölfjährige, kränkliche Edgar fährt mit seiner Mutter Mathilde auf den Semmering zur Erholung. Ein im gleichen Hotel wohnender Baron missbraucht den Jungen um mit dessen Mutter, auf die er ein Auge geworfen hat, bekannt zu werden. Zuerst ahnt Edgar jedoch nichts von den Absichten des Adeligen und betet ihn nahezu an, da er der erste Mensch in seiner Umgebung ist, der ihn wie einen Erwachsenen behandelt. Diese Bewunderung verwandelt sich aber in Hass, als er bemerkt, dass der fremde Mann "etwas" mit seiner Mutter vorhat, wenngleich er mit seinen zwölf Jahren nicht genau definieren kann was es ist. Er versucht verzweifelt hinter dieses "schrecklich" (wie er glaubt) Geheimnis zu kommen. Die trotzigen, kalten Augen und das verbissene Schweigen des Jungen stehen wie eine unüberwindbare Mauer zwischen seiner Mutter und dem Baron. Die Erwachsenen, im Besonderen seine Mutter, reagieren auf das Verhalten Edgars mit Aggressionen (es kommt zu Gewalthandlungen), belügen und verraten ihn. Als sich die Situation zuspitzt, sieht der Junge keinen Ausweg mehr und ergreift die Flucht zu seiner Großmutter, wo sein Vater als Richter auftritt und den Beweggrund seines Weglaufens wissen will. Edgar verrät seine Mutter nicht und nimmt die Schuld auf sich.


3.2. Ungeduld des Herzens

Der in einem langweiligen ungarischen Garnisonsstädtchen stationierte Leutnant Anton Hofmiller erhält eine Einladung in das Schloss des ungarischen Magnaten Lajos von Kekesfalva. Dessen gelähmte Tochter Edith verliebt sich in den jungen Offizier, Hofmiller aber empfindet nur Mitleid für das »kranke Kind«. Darum und aus Feigheit verschweigt er Edith seine wahren Gefühle, macht der Unheilbaren Hoffnung auf eine baldige Genesung, verlobt sich sogar mit ihr, steht aber in der Öffentlichkeit aus Angst vor Spott und Verachtung nicht zu seiner Verbindung mit der Gelähmten. Als diese seinen Verrat durchschaut, nimmt sie sich das Leben. Hofmiller flüchtet in den kurz darauf ausbrechenden Weltkrieg »wie ein Verbrecher ins Dunkel« und kehrt als »Held« zurück.






3.3. Der Amokläufer

Diese Novelle beginnt mit einer zufälligen Begegnung zweier Passagiere eines Überseedampfers. Der eine, ein Alkohol abhängiger Arzt, berichtet dem anderen, dem Erzähler, seine Lebensgeschichte.
Wegen eines kriminellen Vergehens musste der Arzt in einer holländischen Kolonie untertauchen. Als nach acht Jahren eine reiche Engländerin bei ihm auftaucht und ihn gegen eine hohe Summe Geld um eine Abtreibung - das Kind ist von einem Geliebten - bittet, erpresst er sie. Da er sich in sie verliebt hat, will er ihr nur helfen, wenn sie mit ihm schläft. Von der stolzen Aristokratin ist das jedoch zu viel verlangt. Daraufhin verfolgt sie der Arzt in seiner Besessenheit und findet sie schließlich halbtot bei einer Kurpfuscherin wieder. Kurz vor ihrem Tod verspricht er, ihr Geheimnis um jeden Preis zu wahren. Ihr Mann kann sich den plötzlichen Tod seiner Frau nicht erklären und will sie nach England bringen um eine Autopsie durchführen zu lassen. Auf dem Schiff gelingt es dem von Schuldgefühlen geplagten Arzt während eines Anlegemanövers den Sarg ins mehr zu stoßen, wobei aber auch er selbst stirbt.

3.4. Sternstunden der Menschheit

In 12 Essays erzählt Zweig von historisch und kulturell wichtigen Momenten in der Geschichte der Menschheit. Die Erzählungen sind so anschaulich und mitreißend, da wie Zweig sagte, die Geschichte selbst Dichterin und Dramatikerin war. Themen der Essays waren z.B. "der Kampf um den Südpol", welches den Kampf von Scott und Amundsen um die erste Expedition zum Südpols zeigt, "Das erste Wort über den Ozean", welches sich mit der Kabellegung durch den Atlantik beschäftigt und "Die Weltminute von Waterloo", welches sich mit der schlacht von Waterloo beschäftigt.



4. Die Schachnovelle

4.1 Inhalt

An Bord eines Passagierdampfers der Linie New York/Buenos Aires begegnet der Ich-Erzähler dem Schachweltmeister Mirko Czentovic, dessen einzige Fähigkeiten das Schachspiel sind. Um an den arroganten und verschlossenen Meister des Schachspiels heranzukommen spielt der Ich-Erzähler eine Partie Schach mit seiner Frau im Rauchsalon des Schiffes. Ein Millionär namens McConnor kommt dazwischen und fordert den Ich-Erzähler zu einer Partie. Als McConnor erfährt das der Schachweltmeister an Bord sei, bittet er ihn um eine Simultanpartie. Czentovic verlangt 250 Dollar pro Spiel, was McConnor nicht davon abhält. Am nächsten Tag beginnt die Partie. Das erste Spiel wird von Czentovic ohne Probleme gewonnen. In der zweiten Partie rettet in aussichtslos verloren geglaubter Situation ein Unbekannter namens Dr. B noch ein Unentschieden. Czentovic wird unruhig und verlangt Revanche gegen den in Kreisen großer Schachspieler unbekannten Dr. B. Dr. B willigt nach einigem Zögern ein. Das Zögern kommt daher, weil er als Kriegsgefangener einer psychischen Foltermethode ausgesetzt war.
Er wurde von der Gestapo verhaftet und in ein Zimmer mit Waschschüssel, Sessel und Bett monatelang eingesperrt.
Als er beinahe verrückt wurde rettete ihn vorübergehend der Diebstahl eines Schachbuches in dem 150 Meisterpartien abgedruckt waren.
Diese lernte er auswendig. Das sinnlose Nachspielen der Partien wurde ihm aber bald zu langweilig. Er spaltete die Gedanken seines Gehirns in eine schwarze und eine weiße Hälfte und begann imaginär gegen sich selbst zu spielen. Dies machte ihn geisteskrank und er bekam die von ihm so genannte Schachvergiftung. Ein Arzt erklärte ihn für unzurechnungsfähig und erwirkte so seine Freilassung. Beim von Czentovic geforderten Spiel zwingt Dr. B den Schachweltmeister dazu, in der ersten Partie aufzugeben. Doch bei der Revanche erkennt der Weltmeister, dass Dr. B durch die langen Überlegungspausen zwischen den Zügen unruhig wird, schwitz, Unmengen von Wasser trinkt und nervös auf und ab geht. Darin erkennt er seine Chance ihn zu schlagen und lässt sich absichtlich zwischen seinen Zügen Zeit. Der Erzähler rettet Dr. B vor einem völligen Nervenzusammenbruch indem er ihn dazu bringt, die Partie zu beenden. Dr. B steht auf, entschuldigt sich und geht.




4.2 Charaktere der Novelle

In dieser Novelle werden nur die Hauptcharaktere genauer beschrieben: McConnor, Czentovic und Dr. B. Von dem Ich-Erzähler erfährt man nur sehr wenig. Die weiteren Personen wie die Frau des Ich-Erzählers und die weiteren Schachspieler werden höchstens in ein, zwei Sätzen erwähnt und sind damit nur Statisten.


Ich-Erzähler:
Das ganze Buch wird aus seiner Sicht erzählt. Er ist ein mäßiger Freizeitschachspieler, der von der \"höheren\" Kunst des Schachspielens überhaupt keine Ahnung hat. Trotzdem ist er aber interessiert daran, was das für ein Mensch ist, der die Kunst des königlichen Spieles beherrscht. Im Leben des Erzählers gibt es eine Anzahl von Prinzipien, u. a. dass er sich immer korrekt gegenüber seinen Mitmenschen verhält. Er ist eine starke, gefestigte Persönlichkeit und Österreicher.
Zu Beginn des Buches nimmt er eine eher distanzierte Haltung zu Geschehen ein, er interpretiert und kommentiert.
Er bestimmt mehr oder weniger den Verlauf der Handlung, bis zum Spiel zwischen Czentovic und Dr. B., wo dessen Spielfieber die Kontrolle über die Ereignisse gewinnt. Czentovic gegenüber nimmt er eine distanzierte, wissenschaftliche Haltung an, während er mit Dr. B. gleichsam mitfühlt, ihn schließlich sogar vor seinem "Schachfieber" rettet.


McConnor:
Er ist ein Tiefbauingenieur, der in Amerika zu beträchtlichem Wohlstand gekommen ist, wird schon am Anfang der Novelle mit eindeutig negativen Merkmalen eingeführt. Zweig beschreibt schon durch sein Aussehen, (\". ein stämmiger Mensch mit starken, fast quadratisch harten Kinnbacken.), dass er eine Abneigung gegen dieser Sorte von Mensch hat. Sein Verhalten wird hier als rüde, seine Sprache als direkt und unqualifiziert dargestellt.
McConnor versucht sich in jeder Lebenslage ohne Rücksichtnahme durchzusetzen. Er ist ein sehr ehrgeiziger Mensch und kann deshalb eine Niederlage nicht so einfach hinnehmen. Deshalb fordert er Czentovic direkt nach seiner Niederlage zu einer Revanche heraus. McConnor vertritt die Großkapitalisten, die bis zu letzt glaubten Hitler für sich einspannen zu können; Sie verachteten zwar die Brutalität des Nationalsozialismus, wollten aber nichts desto trotz davon profitieren; Hitler deuteten sie als den Feind des drohenden Kommunismus.


Mirko Czentovic:

Mirko ist der Sohn eines armen, südslawischen Donauschiffers, der bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen ist. Der Ortspfarrer hat den Zwölfjährigen aus Mitleid aufgenommen und sich sehr um seine Bildung bemüht. Mirko jedoch kann keinen Sinn in den Buchstaben und Wörtern erkennen. Er wird als \"maulfaules, dumpfes, breitstirniges Kind\" beschrieben. Sein Gehirn arbeitet nur schwerfällig. Willig verrichtet er häusliche Arbeiten, aber mit \"totaler Teilnahmslosigkeit\". Abends, wenn der Pfarrer mit dem Polizisten Schach spielt, sitzt Mirko scheinbar schläfrig daneben. Sein Können, Schachpartien zu spielen, stellt sich heraus, als der Pfarrer zu einer Kranken gerufen wird, und Mirko mit dem Polizisten Schach spielt. In der Nachbarstadt stellt Mirko seine Fähigkeit, Schach zu spielen, im Schachclub unter Beweis. Die Mitglieder des Clubs sind von Mirkos Talent begeistert und fördern seine Karriere. So wird aus dem geistig zurückgebliebenen Schiffersohn im Alter von 21 Jahren der Schachweltmeister. Ihm fehlt die Gabe, \"blind\" zu spielen. Er muss immer das Schachbrett vor sich haben. An seiner \"zähen und kalten Logik\" sind viele intelligentere und ihm an Phantasie überlegene Champions gescheitert. Er ist immer der beschränkte, maulfaule Bauernjunge geblieben. Er lebt zurückgezogen und versucht, jeglichen Kontakt zur Außenwelt zu vermeiden, um sich keine Blöße zu geben. Das beinhaltet z. B. dass er kein Gespräch mit Personen, die ihm nicht vertraut sind, führt. Durch dieses Verhalten sind auch zahllose \"Mythen\" über seine Person entstanden. Er ist ein selbstgefälliger Millionär, primitiv und zugleich arrogant. In vielen Kreisen wird belächelt, dass er Analphabet ist und zudem, dass er als Schachmeister sich das Schachbrett gedanklich nicht vorstellen kann. Aus diesem Grund ist er immer im Besitz eines kleinen Taschenschachs, um die Partien zu rekonstruieren. Seine Habgier erregt großen Ärger bei seinen Kollegen.
Mirko spielt nur gegen Geld. So ist es auch auf dem Passagierschiff, als er gegen den schottischen Tiefbauingenieur McConnor nur gegen ein Honorar Schach spielt. Hier wird Mirko als \"unmenschlicher Schachautomat\", der nur einen \"flüchtigen Blick\" aufs Schachbrett wirft und die Gegner von oben herab behandelt, beschrieben. Er führt die Schachpartie emotionslos und unpersönlich aus. Auf dem Schachbrett hat er Erfolg, doch im Leben ist er eine \"groteske, beinahe komische Figur\". Er beobachtet seine Gegner genau und unauffällig, findet deren Schwächen heraus und nützt sie um zu gewinnen. So auch bei der 2. Partie gegen Dr. B. Er erkennt dessen Ungeduld und macht ihn damit mürbe, besiegt ihn.
Czentovic steht für Gewalt, Terror, Einfältigkeit und für die brutale Intelligenz des Nationalsozialismus.



Dr. B:

Dr. B., ein österreichischer Emigrant, befindet sich auf dem Passagierschiff von New York nach Buenos Aires. Nach dem ersten Drittel der Novelle tritt Dr. B. zum ersten Mal in der Handlung auf. Er wird beschrieben als ein 45 jähriger Mann, mit schmalem, scharfem Gesicht und kreidiger Blässe. Der Leser erfährt nicht seinen Namen, jedoch seine Herkunft. Dr. B. gehört einer altösterreichischen und Hochangesehenen Familie an. Sein Vater ist Mitglied in der klerikalen Partei gewesen und hat Verbindung zum Klerus und zum österreichischen Kaiserhaus gehabt. Dr. B. führt diese Familientradition fort und arbeitet in seiner Rechtsanwaltskanzlei in der Vermögensverwaltung der Klöster und der kaiserlichen Familie. Im Rahmen dieser Tätigkeit gelingt es ihm, den Klöstern und dem Hof beträchtliche Beträge vor der Habgier der Nationalsozialisten in Sicherheit zu bringen. Der Leser lernt Dr. B. als umsichtigen und überaus vorsichtigen Juristen kennen. Trotz all dieser Vorsicht ist es den Nazis gelungen, einen Spion in seine Kanzlei einzuschleusen, dem Dr. B. seine baldige Verhaftung zu verdanken hat. Im Hotel Metropole wird Dr. B. in raffinierter Isolationshaft gehalten, um Informationen über die verschwundenen Gelder zu erzwingen. Dem \"psychologisch mörderischen System des Hotelzimmers\" kann Dr. B. einige Zeit standhalten, doch bald zermürbt ihn, den hochintelligenten Menschen, die \"völlige Leere\", \"das Nichts\", das ihn umgibt. In dem Hotelzimmer hat er immer auf etwas gewartet: was seine Peiniger mit ihm vorhaben, was er aussagen soll. Sein Geist hat angespannt gearbeitet, es fehlt jedoch die Abwechslung. In dieser Situation gelingt es ihm, ein Buch mit 150 Meisterschachpartien zu stehlen. Das Nachspielen der Schachpartien - natürlich ohne Brett - schult seine Vorstellungskraft und die Technik des Vorausdenkens und Kombinierens, sein Intellekt bekommt dadurch Nahrung. Nach einigen Monaten langweilt ihn das Nachspielen und er sinnt auf Neues. So kommt er auf die Idee, als Spieler Weiß gegen Spieler Schwarz zu spielen. Dies führt zu seinem geistigen Zusammenbruch. Mit der Bewusstseinsspaltung kann sein Geist nicht umgehen. Er bekommt Nervenfieber und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Von dort wird er als geheilter Mann entlassen. Der Arzt hat ihn jedoch vor Schachspielen gewarnt, da dies zu einem Rückfall führen kann.
Die Schachpartie, in die Dr. B. als \"rettender Engel\" eingreift, bedeutet für ihn ein Test, ob er vom Wahnsinn, der ihn in der Isolierhaft ergriffen hat, völlig genesen ist. Die erste Schachpartie, in der er gegen den Schachweltmeister gewinnt, zeigt schon Ansätze seines wiederkehrenden Wahnsinns. Wider alle Vernunft stimmt er einer zweiten Partie zu. Er kann jedoch der Hinhaltetaktik des Weltmeisters nicht standhalten. Sein Geist fängt wieder fieberhaft zu arbeiten an. Er ist schon längst in einem anderen Spiel. Bevor sein völliger Zusammenbruch kommt, wird er von dem Ich-Erzähler wie aus einer Trance wachgerüttelt. Nach einiger Zeit hat Dr. B. wieder Kontrolle über sich gewonnen. Er ist wieder der kultivierte, höfliche Mann, den der Leser kennen gelernt hat. Schach wird er nie wieder spielen.
Dr. B. präsentiert die konservativen Gegner des Nationalsozialismus, die glaubten, alleine mit Hilfe des Geistes den Brutalen Faschismus aufhalten zu können. Klarerweise waren sie nicht sehr erfolgreich; das einzige Mittel das ihnen blieb, war der Rückzug und Resignation. Sein Protest war ein individuell-geistiger, ohne real-politische Folgen. Dr. B. konnte sich seiner Niederlage bzw. Vernichtung nur durch Flucht entziehen.

 
 

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