Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Lesetagebug emilia


1. Drama
2. Liebe



Erster Aufzug Erster Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und dem Kammerdiener) 1 Wer ist Emilia Galotti? 2 Was hat es mit der Person der Emilia und diesem Namen auf sich? Prinz scheint ein vielbeschäftigter Mann zu sein, der sich mit Bittschriften und Klagen abgeben muss. Er sieht es als Ablenkung rauszukommen und umherzufahren und über seine einstige Geliebte, die Gräfin Orsina, noch nicht hinweggekommen zu sein. Gräfin: Sie besitzt eine Villa und ein Anwesen/eine Wohnung in der Stadt und Bedienstete wie zum Beispiel einen Läufer. Der Prinz liebte sie einst, seine Liebe ist allerdings erloschen und er legt keinen großen Wert mehr auf sie und ihre Post, sodass er ihren Brief nicht einmal öffnet. Zweiter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Conti, dem Künstler) 2 Womit ist Gräfin Orsina so sehr beschäftigt? Conti sieht in seinem Beruf als Künstler das Recht, nicht allzu viel arbeiten zu müssen und trotzdem Geld zu verdienen, da sonst der "Künstler" nicht gerechtfertigt sei. Der Prinz weist ihn darauf hin, dass auch ein Künstler arbeiten wollen muss.

     Er gab beim Künstler ein Portrait der Gräfin Orsina in Auftrag, dass dieser nun vorbeibringt. Gräfin: Prinz gab vor längerer Zeit ein Portrait seiner Geliebten in Auftrag beim Künstler Conti. Die Gräfin fand innerhalb von drei Monaten nur einmal die Zeit für die Arbeiten zu posieren. Die Beziehung scheint so noch nicht lange beendet. Dritter Auftritt: (Monolog des Prinzen) 3 Woran scheiterte die Liebe des Prinzen? 4 Was passierte danach? Der Prinz betrachtet sich das Bild und führt einen Monolog. Das Bild scheint ihn sehr an vergangene Ereignisse zu erinnern und er schwelgt in Erinnerungen während er beklagt, dass er nun nicht mehr unbeschwert und frei sei wie während seiner verliebten Tage.

     Es klingen depressive Töne und Missstimmungen an, obwohl er im letzten Satz seine derzeitige Verfassung und sein Sein als "besser" bezeichnet. Gräfin: Prinz schwelgt in Erinnerungen und sucht im Portrait die Dinge, die er zuvor bei der Gräfin liebte und nun nicht mehr findet. Sie gab ihm Unbeschwertheit. Vierter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Conti) 5 Sind die Ansichten des Prinzen in Bezug auf die Gräfin vorgetäuscht und erfunden oder gibt sich diese wirklich wie beschrieben? 6 Was verursachte diese Boshaftigkeiten? 7 Wofür steht die Gräfin? 8 Was sind die Hintergründe der Person Emilia Galotti? 9 Was empfindet der Prinz in Bezug auf Emilia Galotti? 10 Einschätzung der eigenen Kunst Contis: nicht unbedingt selbstüberschätzt, aber sehr selbstsicher und überzeugt von seiner eigenen Kunst Conti bringt die bestellten Portraits mit und zeigt sie dem Prinzen. Dieser ist begeistert von der Art und Weise des Künstlers. Das Portrait von der Gräfin beäugt er durchaus kritisch und beschreibt einige Charakterzüge, die er darin wiederzufinden scheint wobei deutlich wird, dass er ein gespanntes Verhältnis zur Gräfin haben muss.

     Sobald er jedoch das Portrait Emilia Galottis sieht, entspannt sich die Lage und er wird sanft und froh. Der Vater Emilias sei kein Freund des Prinzen, aber dessen Tochter unendlich hübsch. So lässt er das Portrait der Gräfin von Conti wegbringen und rahmen und will dem Künstler so viel zahlen, wie dieser verlangt während er das Portrait Galottis sofort selbst behalten will. Gräfin: Sie ist mit ihrem Portrait zufrieden, Conti wollte nichts Nachteiliges äußern und schmeichelte ihr nicht mehr als nötig. Der Prinz: 11 ich kenne sie, jene stolze, höhnische Miene, die auch das Gesicht einer Grazie entstellen würde! - Ich leugne nicht, dass ein schöner Mund, der sich ein wenig spöttisch verziehet, nicht selten um so viel schöner ist. Aber, wohl gemerkt, ein wenig: die Verziehung muss nicht bis zur Grimasse gehen, wie bei dieser Gräfin.

     Und Augen müssen über den wollüstigen Spötter die Aufsicht führen - Augen, wie sie die gute Gräfin nun gerade gar nicht hat. Auch nicht einmal hier im Bilde hat." 12 "Alles, was die Kunst aus den großen, hervorragenden, stieren, starren Medusenaugen der Gräfin Gutes machen kann, das haben Sie, Conti, redlich daraus gemacht." [...

    ] "Stolz haben Sie in Würde, Hohn in Lächeln, Ansatz zu trübsinniger Schwärmerei in sanfte Schwermut verwandelt. Fünfter Auftritt: (Monolog des Prinzen) 13 Was bedeuten die Stimmungsschwankungen des Prinzen? 14 Lassen in I.4 angedeutete Schwärmereien für Emilia Galotti auf etwas schließen? Wenn ja, worauf? 15 Hat die Person der Emilia Galotti außer ihrer scheinbaren Schönheit noch weitere Bedeutung? Steht sie für etwas? Der Prinz betrachtet das Portrait und spricht über jede Einzelheit, er scheint verliebt in das Portrait und die dahinter steckende Emilia Galotti. Kein Preis ist ihm zu teuer, um dieses Werk zu besitzen und er will lieber allein bleiben und das Portrait weiter betrachten als hinauszugehen mit dem eben bestellten Marinelli. Sechster Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinz und Marinelli) 16 Gräfin will nicht von ihrer früheren Beziehung zum Prinz sprechen und gibt sich kalt, um sich nichts von anderen anmerken zu lassen 17 Zwist: Appiani und Martinelli 18 Prinz genehmigt Marinelli alles, was dieser tut Nachdem der Prinz von der anstehenden Vermählung Emilia Galottis mit dem Grafen Appiani erfährt, gesteht er Marinelli seine Liebe zu Emilia (*kommt aus armen Haus*), obwohl seine eigene Vermählung bevorsteht. Den Grafen, den er sich eigentlich als Ehrenmann zu Nutzen machen wollte, verdammt er in diesem Moment.

     Er will sich sofort zum Ort der Zeremonie fahren lassen und Marinelli lässt sich versprechen, dass der Prinz ihm bei sämtlichen Taten freie Hand erteilt. Gräfin: Prinz ist nicht neugierig auf ihren Brief. Die Kontakte zu ihr brach er wegen seiner Liebschaft zur Prinzessin von Massa ab, sie sieht ihre Chance trotzdem als Geliebte. Marinelli über sie: "Denn gestern, wahrlich, hat sie mich sonderbar gerühret. Sie wollte von ihrer Angelegenheit mit Ihnen gar nicht sprechen. Sie wollte sich ganz gelassen und kalt stellen.

     Aber mitten in dem gleichgültigsten Gespräche entfuhr ihr eine Wendung, eine Beziehung über die andere, die ihr gefoltertes Herz verriet. Mit dem lustigsten Wesen sagte sie die melancholischsten Dinge: und wiederum die lächerlichsten Possen mit der allertraurigsten Miene. Sie hat zu den Büchern ihre Zuflucht genommen; und ich fürchte, die werden ihr den Rest geben." Siebenter Auftritt: (Monologe des Prinzen, Kammerdiener) 19 Was will er mit Emilia bereden? 20 Warum will er sie sehen und ihr Portrait nicht mehr? 21 kennt scheinbar ihren Tagesablauf Der Prinz überlegt, was er nun machen könnte. So kommt er auf den Gedanken, Emilia in der Messe abzufangen, der sie allmorgendlich beiwohnt. Achter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Camillo Rota) 22 Ist das Todesurteil bezeichnend für den gegenwärtigen Zustand des Prinzen? Camillo Rota kommt zur Unterzeichnung einiger Dokumente.

     Der Prinz scheint wie von Sinnen und will sogar ein Todesurteil ohne mit der Wimper zu zucken "recht gern" abzeichnen. Camillo Rota weiß dies zu verhindern und lässt den Prinzen in dessen Eile gehen. Zweiter Aufzug Erster Auftritt: (Dialog zwischen Claudia Galotti und Pirro) 23 Wo war Odoardo Galotti? 24 Hat dies Bedeutung für die weitere Handlung? 25 Familie Galotti scheint eine betuchte Familie zu sein, wenn die Rede von einem "Hof" ist. Zweiter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia und Odoardo Galotti, Pirro) 26 Warum hat es Emilia so eilig in die Messe zu kommen? 27 Hat es einen bestimmten Grund, dass der Vater so besorgt ist, wenn seine Tochter einige Schritte ohne Begleitung geht? 28 Ist die Religion oder der Glaube ein wichtiges Kapitel in dieser Familie? 29 Warum spricht Claudia Galotti plötzlich so feierlich und hochgestochen mit ihrem Mann und spricht ihn in der Sie-Form an? Claudia Galotti freut sich sehr über den unerwarteten Besuch ihres Mannes, Odoardo Galotti und lässt sofort alle Termine absagen. Der Vater scheint besorgt um jeden Schritt seiner Tochter zu sein und will nicht, dass diese unterwegs ohne Begleitung ist. Dritter Auftritt: (Dialog zwischen Pirro und Angelo) 30 Was hat Pirro zu verbergen? Ist er ein Verbrecher? 31 Was plant Angelo? Kann ein Anschlag verhindert werden, wenn es einen geben sollte? 32 Wieso ist Angelo vogelfrei? 33 Weshalb erkundigt sich Angelo nur über Odoardo Galottis Rückkehr? 34 Warum benötigt Angelo die Einzelheiten zur später stattfindenden Fahrt Emilias? 35 Wer war der vorherige Herr Pirros und was passierte mit ihm? 36 Hat das hier stattfindende Gespräch und die Übergabe der "Beute" noch große Bedeutung auf die weitere Handlung? 37 Pirro scheint mit seiner Lage nicht glücklich zu sein.

     Er beschreibt sich mit den Worten "Ich Unglücklicher" und warnt Angelo davor ein Spielzeug des Teufels zu werden. Pirro und Angelo scheinen Verbrecher zu sein und sich aus gemeinsam geplanten und durchgeführten Aktionen zu kennen. Angelo bringt Pirro Geld mit, welches diesem zuzustehen scheint nach einer früheren Tat, über die Pirro lieber schweigen will. Er gibt Angelo benötigte Informationen über eine anstehende Kutschfahrt, die Emilia zu ihrem anzutrauenden Ehemann führen soll. Vierter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia und Odoardo Galotti, Pirro) 38 Was macht den Hass zwischen Odoardo und dem Prinzen aus? Geht es nur um die beschriebene Aktion Odoardos? 39 Wie ist das Verhältnis zwischen dem Grafen und dem Prinzen? 40 Ist der Graf der Richtige für Emilia? 41 Claudia Galotti gönnt ihrer Tochter Bekanntschaften und Komplimente und sieht darin nichts Schlimmes (=> Naivität). Sie freut sich über das Glück ihrer Tochter, hat aber Angst diese zu verlieren durch die Hochzeit und nicht mehr so oft zu sehen.

     42 Odoardo Galotti ist sehr besorgt um seine Tochter, freut sich jedoch über ihr Glück und die Wahl des Ehepartners. Er sieht den Grafen als beste Wahl an. Für ihn ist dies auch eine Art Gegenschlag, um dem Prinzen eins auswischen zu können. Als er vom Treffen seiner Tochter und des Prinzen hört, ist er wenig begeistert und sieht die negativen Begleiterscheinungen (=> er kann sich nur schwer beherrschen und muss zurückgehalten werden). Vermutung: Aufgrund des verliebten Prinzen wird es nicht zu einer Hochzeit kommen. Fünfter Auftritt: (Monolog von Claudia Galotti) 43 Wieso lässt sie Emilia gehen, wenn sie um die Sorge des Vaters weiß? 44 Was passiert mit Emilia? 45 Was weiß sie über den Prinzen? 46 Will der Prinz Odoardo Galotti nur eins auswischen? Claudia Galotti weiß um die Sorgen ihres Gatten und um die Einfältigkeit des Prinzen.

     Sie sorgt sich schon um ihre Tochter und überlegt, ob der Prinz vielleicht nur ein Auge auf ihre Tochter geworfen hat, um ihrem Mann, des Prinzen Feind, eines auszuwischen. Sechster Auftritt: (Dialog zwischen Claudia und Emilia Galotti) 47 Wieso lässt sich Emilia überzeugen, Appiani nichts zu erzählen von ihrem Gespräch mit dem Prinzen? 48 Ist Emilia wirklich so leicht zu überzeugen und zu beeinflussen? 49 Emilia lässt sich von ihrer Mutter leicht überzeugen und ist sehr beeinflussbar - auch mit wenigen Argumenten! Emilia kommt verstört und zitternd zu ihrer Mutter und erzählt dieser von ihrer Begegnung mit dem Prinzen in der Kirche. Die Mutter appelliert nur immer wieder an Emilia, nichts dem Grafen zu erzählen, da dieser das nicht erfahren müsste. Emilia, die anfangs anderer Meinung war, lässt sich überzeugen von dieser Auffassung. Claudia ist nicht glücklich über dieses Zusammentreffen ihrer Tochter mit dem Prinzen und spricht die ganze Zeit davon, was passieren würde, wenn ihr Vater davon etwas mitbekommen hätte. Siebenter Auftritt: (Gespräch zwischen Graf Appiani, Emilia und Claudia Galotti) 50 Warum will Emilia die geschenkte Kette nicht tragen? 51 Ist dies ein Zeichen? 52 Bedeuten Perlen wirklich Tränen in Bezug auf ihre anstehende Vermählung? Beim Gespräch über ihre Hochzeitskleidung fürchtet Emilia, dass die geschenkte Perlenkette wirklich Unglück bedeuten könnte und will sie nicht bei der Trauung tragen.

     Laut ihrer Träume bringen Perlen ihr Unglück und dem schenkt sie Glauben. Achter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia Galotti und Graf Appiani) 53 Warum kann der Graf dem Prinzen nicht von seiner Heirat berichten? 54 Erzählt Claudia dem Grafen vom Treffen Emilias und des Prinzen? Claudia spricht mit dem Grafen über die Trauung. Er berichtet, dass er seinen Freunden versprochen habe, dem Prinzen von seiner anstehenden Heirat zu berichten. Aus diesem Grunde sei er auch so ungewöhnlich trübe und finster. Neunter Auftritt: (Gespräch zwischen Claudia Galotti, Pirro, Manelli und Graf Appiani) 55 Um was für ein Geschäft geht es? Zehnter Auftritt: (Dialog zwischen Graf Appiani und Marinelli) 56 Warum will Marinelli den Grafen sprechen? 57 Was bezweckt Marinelli? 58 Appiani ist sich seiner Sache sicher und lässt sich nicht von seiner Liebe abbringen. Er steht zu seiner Heirat und verzichtet auch auf Dienste für den Prinzen.

     Marinelli sagt, dass der Prinz den Grafen als Bevollmächtigter nach Massa schicken wolle. Appiani müsse noch heute abreisen. Dieser sagt jedoch, er könne nicht, da er heute heirate. Marinelli wird wütend, so wie auch der Graf. Schließlich fordert Appiani Marinelli zum Duell heraus. Elfter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia Galotti und Graf Appiani) 59 Warum erzählt der Graf Claudia nichts von den Vorkommnissen? Claudia kommt besorgt herein und will wissen was los war.

     Der Graf sagt, sie können nun früher abfahren. Er müsse nun nicht mehr zum Prinzen. Dritter Aufzug Erster Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Marinelli) 60 Was hat es mit dem Plan auf sich? 61 Soll dieser tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, um Emilia in des Prinzen Gewalt zu bringen und diesem seinen Wunsch zu erfüllen? 62 Ist Emilia wirklich in Gefahr? 63 Wie wird der Graf reagieren? 64 Mit welchen möglichen "Unglücksfällen" rechnet Marinelli? 65 Warum unternimmt der Prinz nichts gegen diese Unternehmungen? Ist ihm wirklich so viel daran gelegen? 66 Was bedeuten die Schüsse im Hintergrund? 67 Wer oder was ist "die Maske"? 68 Marinelli scheint kriminelle Energie zu haben und auch nicht vor solchen Taten zurück zu schrecken. Während er mit dem Prinzen spricht, hat er im Hintergrund die Fäden in der Hand und alle Aktionen bereits geplant, um sie dann (mit der Sicherheit des Prinzen und mit dessen Wort den Rücken gestärkt) auch in die Tat umzusetzen. Marinelli berichtet dem Prinzen von seiner Unterredung beim Grafen. Er bot diesem wohl etwas an, was der Graf jedoch ablehnte und auf weitere Provokationen Marinellis nicht weiter einging.

     Im Verlauf des Gesprächs stellt sich heraus, dass Marinelli schon eine Aktion geplant hat, um Emilia zu entführen und so die Hochzeit zu verhindern. Er spricht auch deutlich an, dass sich "Unglücksfälle" ereignen könnten. Diese werden jedoch bewusst in Kauf genommen. Er kann sich des Prinzen Rückhalts sicher sein und so soll der Plan in die Tat umgesetzt werden, nachdem der Prinz Emilia erneut begegnet war und sich scheinbar immer sicherer wird bezüglich seiner Gefühle. Zweiter Auftritt: (Dialog zwischen Marinelli und Angelo) 69 Was passierte genau? 70 Wer gab dem Grafen mögliche Informationen? Hat der Prinz etwas damit zu tun? 71 Wer setzte das Kopfgeld auf Angelo aus? 72 Woher hat Marinelli die Kontakte zu Angelo und weiß jeweils mit diesem in Kontakt zu treten? Ist er selbst auch ein Verbrecher? 73 War der Tod des Grafen vielleicht mitgeplant oder beabsichtigt? 74 Wie wird der Prinz auf diese Nachricht reagieren? 75 Wie wird Emilia reagieren? 76 Angelo flieht nach diesem Gespräch wieder und taucht unter. Die Leute, die ihn jedoch kennen und gelegentlich brauchen, wissen jedoch, wo er zu finden ist und machen sich nichts aus der Belohnung, die auf seinen Kopf ausgesetzt ist.

     Angelo kehrt zurück und berichtet Marinelli die Geschehnisse. Dieser scheint zufrieden und auch nicht sonderlich beunruhigt über den Tod. Er händigt Angelo eine versprochene Belohnung aus und überlegt, was wohl der Prinz zum Tod seines Kontrahenten sagen wird. Da auch ein Helfer Angelos getötet wurde und der Graf nicht unvorbereitet gewesen war, müssen die im vorherigen Auftritt gehörten Schüsse jeweils beim Kampf gefallen sein und die Todesopfer verursacht haben. Dritter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Marinelli) 77 Was führt Emilia in die Gemächer des Prinzen? 78 Was war das für ein Gespräch in der Messe zwischen dem Prinzen und Emilia? 79 Warum zitterte diese und weshalb bat der Prinz zuletzt um Vergebung? 80 Weshalb ist immer nur die Rede von der Mutter Emilias? 81 Marinelli schweigt erst einmal über die vergangenen Ereignisse. 82 Der Prinz will Emilia nicht empfangen und beauftragt Marinelli damit.

     Er selbst will danach in Erscheinung treten (=> Angst? Vorsicht?) Vierter Auftritt: (Dialog zwischen Marinelli und Emilia Galotti, Battista) 83 Wieso wird nur Emilia gerettet? 84 Was ist genau vorgefallen? 85 Sind Claudia und der Graf wohlauf? 86 Was hat der Prinz mit der Sache zu tun? Emilia wird ins Lustschloss des Prinzen gebracht nach der Rettung. Sie will sofort zurückeilen und nach der Mutter und dem Verlobten sehen. Marinelli hält sie zurück und erklärt, es sei alles in Ordnung und sie würde ihre Geliebten sogleich wiedersehen. Dann tritt der Prinz hinzu. Fünfter Auftritt: (Dialog zwischen Emilia Galotti und dem Prinzen, Marinelli) 87 Was verheimlicht der Prinz? 88 Ist es dem Prinzen ernst mit seiner Entschuldigung? 89 Warum soll Marinelli die beiden vor der Mutter schützen? Der Prinz erklärt Emilia, es sei alles in bester Ordnung, doch sie spürt, dass er ihr etwas verheimlicht. Im Anschluss entschuldigt er sich für sein morgendliches Verhalten und beteuert, dass sie keinen Schutz vor ihm benötige.

     Er schäme sich für die Vorkommnisse und tritt mit ihr zusammen ab, wobei Marinelli die beiden vor der bald eintreffenden Mutter abschirmen soll. Vermutung: Bei dem Überfall kam jemand ums Leben, der Graf wurde ebenfalls getroffen. Sechster Auftritt: (Dialog zwischen Batista und Marinelli, Claudia Galotti) 90 Was macht der Prinz mit Emilia? Battista (Diener von Marinelli) meldet, dass die Mutter komme. Marinelli überlegt, ob er sie nicht hineinlassen soll. Doch schließlich will er sie empfangen. Siebenter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia Galotti und Batista) 91 Was hatte Batista bei dem Überfall für eine Rolle? Batista lässt Claudia herein und von Marinelli zu Emilia geleiten.

     Achter Auftritt: (Dialog zwischen Claudia Galotti und Marinelli, Emilia Galotti) 92 Was hatte Marinelli mit dem Überfall zu tun? 93 War der Überfall arrangiert und waren die Mörder erkauft? 94 Was bedeuten die letzten Worte des Grafen? 95 War Marinelli wirklich dessen engster Vertrauter? 96 Naivität der Mutter wird abermals deutlich, als sie erfährt, dass der Prinz sich um Emilia kümmert. Da sie sofort Angst hat, vom Vater verflucht zu werden, lässt sich auch einen Form des Patriacharts erkennen. Claudia wird Marinelli vorgestellt. Diese erkennt ihn wieder und sagt, dass Marinelli das letzte Wort des sterbenden Grafen gewesen wäre. Claudia denkt, dass er damit sagen wollte, dass Marinelli der Feind und Mörder sei. Doch Marinelli beteuert, dass er sein Freund und engster Vertrauter gewesen wäre.

     Claudia will nun aber ihre Tochter sehen. Als Marinelli sagte, dass sie beim Prinzen sei, hat die Mutter wieder nur Angst, dass der Vater sie verfluchen würde. Vierter Aufzug Erster Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Marinelli) 97 Wieso ist Marinellis Ehre trotzdem beleidigt? 98 Was erhofft sich der Prinz nun? 99 Was ist für den Prinzen ein "kleines Verbrechen"? 100 Was werden Emilia und ihre Mutter nun tun, da sie der Meinung sind, dass der Prinz den Tod des Grafen zu verantworten hat? 101 Was wird aus der Liebe des Prinzen? 102 Prinz will Angelo mittels Marinelli ausrichten lassen, dass dieser seine Gebiete nicht mehr zu betreten wagen sollte. Emilia und ihre Mutter sind gekommen und erfahren die Nachricht des Todes des Grafen. Emilia sackt ohnmächtig zusammen wird von der Mutter aufgefangen. Beide geben dem Prinzen die Schuld und dieser verzweifelt an der Tatsache, dass er seine Liebe zu Emilia nun wohl endgültig aufgeben muss.

     Ihm geht es während dieses Dialogs nur um seine eigenen Ansichten und die Ansichten der anderen über ihn, er versinkt in Selbstmitleid und Wut über die nun scheinbar zerplatzten Träume. Vermutung: Der Prinz wird seine Liebe gestehen und auf Erwiderung hoffen und warten! Zweiter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Marinelli, Battista) 103 Was will die Gräfin Orsina? 104 Weshalb will der Prinz sie nicht sprechen? Was empfindet er noch für sie? 105 Wie ist das Verhältnis von Marinelli zum Prinzen zu beschreiben? Wie wird der Prinz sich gegenüber Marinelli im weiteren Verlauf verhalten? 106 Wie wird sich Gräfin Orsina verhalten, wenn sie schon schlecht gelaunt in den Gemächern des Prinzen ankommt? 107 Marinelli ist für den Prinzen eine Art Fußabtreter. Er behandelt ihn wie einen Diener, lässt ihn abgesegnete Pläne ausführen und lässt ihn auch Missstimmung deutlich spüren. Er will die Gräfin nicht empfangen und so ist dann Marinelli dafür zuständig sie abzuwimmeln und zur Rückfahrt zu bewegen. Gräfin: Der Prinz will sie nicht sprechen und unterstreicht dies in aller Deutlichkeit vor Marinelli, er flüchtet quasi vor einem Gespräch. Die Gräfin jedoch scheint hartnäckig zu sein, wie Marinelli sagt, und wird sich nur schwer zurückschicken lassen.

     Dritter Auftritt: (Dialog zwischen der Gräfin Orsina und Marinelli) 108 Welche Rolle spielt der Zufall? 109 Was trat an Stelle der Liebe in des Prinzen Herzen? Gräfin Orsina kam aufgrund des Briefes, den sie dem Prinzen am Morgen zustellen ließ, den dieser aber nicht öffnete. Es ist Zufall, dass er ebenfalls in seinem Luftschloss ist. So unterhält sich die Gräfin mit Marinelli und flucht über das höfische Getue. Marinelli sagt ihr, dass der Prinz keine Zeit für sie habe. Doch diese lässt sich nicht abwimmeln und bittet darum, den Prinzen alsbald zu sprechen. Gräfin: 110 hoheitsvoll, majestätisch 111 gewisse Etikette ihr gegenüber erwartend 112 erhaben über "Schnickschnack" und Lügen am Hof 113 kann nicht damit leben, dass Prinz sie verachtet und nicht nur gleichgültig betrachtet 114 Philisophin! 115 Hat Einstellungen und Standards Sie denkt, der Prinz erwarte sie.

     Ihre Meinung bezüglich des Prinzen hat sie über Nacht geändert, wie sie Marinelli erklärt. Vierter Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Gräfin Orsina, Marinelli) Der Prinz betritt die Szene, wimmelt die Gräfin ab und verschwindet wieder. Gräfin: Prinz will sie abwimmeln und erklärt, er sei nicht allein. Fünfter Auftritt: (Dialog zwischen der Gräfin Orsina und Marinelli, Odoardo) 116 Was denkt die Gräfin in Bezug auf Emilia genau? 117 Was traut sie Marinelli zu? 118 Was steckt hinter ihrem Wesen? 119 Was weiß sie genau über den Raubüberfall? Gräfin Orsina ist enttäuscht und wütend, dass der Prinz nicht mir ihr reden will. Sie spricht mit Marinelli und vermutet sofort Emilia beim Prinzen. Marinelli eröffnet sie, dass der Prinz ein Mörder sei.

     Ihr wurde zugetragen was der Prinz Emilia am Morgen in der Kirche zugeflüstert hatte und nun erkennt sie in Bezug auf den Tod des angegangenen Bräutigams Zusammenhänge. Dies will sie auch öffentlich ausrufen lassen. Beim verlassen des Schlosses begegnet sie noch Odoardo Galotti, dem Vater von Emilia. Gräfin: 120 traurig, dass Prinz sie noch nicht einmal mehr versucht zu belügen 121 Wertvorstellungen 122 Mitleid mit Braut, bevor sie deren Namen kennt, und wohlinformiert 123 Bezeichnet den Prinzen als Mörder (Wut, Raserei) 124 Will dies auch öffentlich ausrufen lassen 125 Glaube an Zufall => steigert sich jeweils! Sechster Auftritt: (Gespräch zwischen Odoardo Galotti, der Gräfin Orsina und Marinelli) 126 Weiß Odoardo noch nichts über den Tod des Grafen? Odoardo kommt ins Schloss gestürmt und will sich nach dem befinden seiner Tochter und Ehefrau erkundigen. Er weiß scheinbar noch nichts vom Tod seines beinahen Schwiegersohnes. Marinelli will sofort zum Grafen eilen und diesem dies melden und ihn seine Familie sehen lassen.

     Bevor er geht deutet er noch raunend an, dass die Gräfin nicht bei Verstand sei. Gräfin: 127 höflich und bestimmt Marinelli raunt Odoardo zu, dass die Gräfin nicht mehr bei Sinnen sei. Siebenter Auftritt: (Dialog zwischen der Gräfin Orsina und Odoardo Galotti) 128 Was hat die Gräfin mit Odoardo zu tun? 129 Weshalb trägt sie einen Dolch bei sich? 130 Hat der Prinz sie tatsächlich um Emilias Willen verlassen? 131 Wie wird Odoardo nach der Aufdeckung der Wahrheiten reagieren? Wie wird er sich seiner Frau und dem Prinzen gegenüber verhalten? Gräfin Orsina klärt Odoardo über die Vorgänge der letzten Stunden auf. Sie erzählt ihm vom Überfall, vom Tod des Grafen, dem Zusammentreffen des Prinzen und Emilias am Morgen in der Messe und auch, dass Emilia nun bei ihm im Zimmer und schlimmer als tot sei. Dies bezieht sie darauf, dass sie wohl ihre Keuschheit verloren habe. Odoardo glaubt nun, dass die Gräfin keine Närrin ist, er weiß nicht, wie er sich verhalten soll und so gibt Orsina ihm ihren Dolch.

     Gräfin: 132 wahrheitsliebend und ehrlich, offen 133 hilfsbereit und immer noch verletzt durch den Prinzen 134 hat überall ihre Späher und Kundschafter => informiert Die Gräfin klärt Odoardo über die Vorgänge und den Tod seines beinahen Schwiegersohnes auf. Dieser glaubt nicht weiter, dass er es mit einer Wahnwitzigen zu tun hätte und lässt sich davon überzeugen, dass der Prinz der Mörder ist und seine Tochter verführt hat. Sie gibt Odoardo den Dolch im guten Glauben, er setzt ihn gegen den Prinzen ein. Achter Auftritt: (Gespräch zwischen der Gräfin Orsina, Claudia und Odoardo Galotti) 135 Will Odoardo Emilia nicht mehr der Mutter anvertrauen? 136 Will er dem Prinzen noch etwas antun? 137 Weiß er Emilia nur unter seinen Fittichen in Sicherheit? Odoardo lässt Claudia mit Gräfin Orsina in Richtung Stadt fahren und gebietet, dass Emilia bei ihm bleibe nachdem er sich die Wahrheit von seiner Frau bestätigen ließ. Gräfin: Sie ist hilfsbereit und nimmt Claudia Galotti auf Wunsch Odoardos mit sich im Wagen in die Stadt. Odoardo bezeichnet sie als "eine Dame von großem Verstande, meine Freundin, meine Wohltäterin.

    " Fünfter Aufzug Erster Auftritt: (Dialog zwischen dem Prinzen und Marinelli) 138 Hat der Hass des Prinzen auf Odoardo Galotti Auswirkungen auf den Konflikt? 139 Was wird Odoardo Galotti nun unternehmen? Macht auch er den Prinz verantwortlich für den Tod des Grafen? 140 Was wird nun aus Emilia werden? 141 Wieso ist der Besuch Odoardo Galottis überraschend? 142 Der Prinz ist in gewisser Weise ängstlich und weiß nicht, wie er sich nun gegenüber dem gehassten Odoardo verhalten soll. Der Hass weicht Angst. Er schickt wieder seinen Bediensteten vor. Er macht sich Sorgen und Gedanken über den weiteren Verbleib Emilias (=> Egoismus). Odoardo Galotti kommt in die Gemächer des Prinzen. Marinelli muss diesen empfangen, damit der Prinz erst später dazukommen muss.

     Sein Hass gegenüber Odoardo scheint er gänzlich zu vergessen. Dieser weicht nun Angst vor dem Verhalten von Emilias Vater. Zweiter Auftritt: (Monolog von Odoardo Galotti) 143 Was wird Odoardo nun tun? 144 Kennt er die Umstände des Mordes? 145 Beschuldigt er den Prinzen? 146 Was ist mit "Von einer Eifersüchtigen, von einer für Eifersucht Wahnwitzigen" gemeint? Odoardo Galotti gibt dem Prinz die Schuld für den Tod des Grafen und das Unglück seiner geliebten Tochter. Er bezeichnet den Prinz als "brausender Jünglingskopf mit grauen Haaren". E nennt den toten Graf seinen Sohn und deutet an, dass er das Verbrechen vergelten will oder zumindest dass der Urheber nicht mehr glücklich werden soll. Dritter Auftritt: (Dialog zwischen Marinelli und Odoardo Galotti) 147 Was will Marinelli mit seinem Gerede bezwecken? 148 Was soll Emilia nach Odoardos Willen tun, wenn sie mit ihm geht? 149 Warum soll Emilia nach Guastalla gebracht werden und was soll dort mit ihr geschehen? 150 Wie entscheidet der Prinz? Marinelli begrüßt Odoardo.

     Dieser weiß nicht, dass der Prinz und auch Marinelli vom Tod des Grafen wissen. Demnach kann er ihnen auch noch nicht die Schuld geben. Zuvor begleitete er die Gräfin Orsina. Nun lässt er Marinelli wissen, dass seine Tochter mit ihm gehen sollte, da eine Vermählung mit dem Grafen nicht mehr möglich ist. Marinelli jedoch ist der Meinung, dass Emilia nach Guastalla gebracht werden sollte und holt den Prinz, damit dieser entscheiden kann, was nun geschehen soll. Vierter Auftritt: (Monolog von Odoardo Galotti) Er lässt sich nichts sagen und unterstreicht, dass nur er über seine Tochter zu bestimmen habe.

     Fünfter Auftritt: (Gespräch zwischen dem Prinzen, Odoardo Galotti und Marinelli) 151 Warum soll die ganze Familie getrennt werden? 152 Weshalb soll Emilia in den tiefsten Kerker gesperrt werden? 153 Warum sollen Vater und Tochter zuvor keine Möglichkeit bekommen zu reden und die Nachricht vom Tod des Grafen auszutauschen? 154 Odoardo will stets das Beste für seine Tochter und ist sehr um deren Wohl besorgt. 155 Marinelli versteht Odoardo und macht ihm deutlich, dass er ein Freund des Grafen und nicht dessen Mörder war. Die drei diskutieren, was nun mit Emilia geschehen soll. Odoardo will seine Tochter in ein Kloster schicken, doch dies kann durch Marinelli verhindert werden. Durch die anstehenden Untersuchungen soll nun die ganze Familie getrennt werden. Odoardo will zuvor noch mit Emilia sprechen und schickt den Prinzen raus, um sie zu einem Gespräch unter vier Augen zu holen.

     Sechster Auftritt: (Monolog von Odoardo Galotti) 156 Ist Odoardo bei Sinnen? Odoardo denkt darüber nach, ob er Emilia töten sollte bevor diese eine Beziehung mit dem Prinzen eingeht. ð Ist Odoardo der gute und sorgsame Vater, der in den vorherigen Auftritten herausgestellt wurde? Siebenter Auftritt: (Dialog zwischen Odoardo und Emilia Galotti) 157 Hat Odoardo Angst, Emilia allein zu lassen? 158 Welche Bedeutung hat die Religion? 159 Was verbindet Emilia mit dem Hause Grimaldi? 160 Weshalb will sie unbedingt sterben? Emilia will sterben und sieht keinen Sinn mehr. Odoardo erzählt ihr vom Tod des Grafen, den Emilia schon in den Augen der Mutter angelesen hatte. Er erzählt ihr von der bevorstehenden Untersuchung und dem Plan des Prinzen. Sie bekommt den Dolch und will sich das Leben nehmen, doch Odoardo entreißt ihr den Dolch noch rechtzeitig. Sie bittet darum erdolcht zu werden und Odoardo tut ihr den Gefallen mit zwei Stichen und während er greint, was er getan habe, nimmt er sie in seine Arme während Emilia niedersinkt.

     ð die Rose als Symbol Achter Auftritt: (Gespräch zwischen Odoardo und Emilia Galotti, dem Prinzen und Marinelli) Der Prinz betritt den Raum und sieht Emilia. Er erkundigt sich nach ihrem Befinden, was von Odoardo positiv beantwortet wird. Dann erkennt er, dass Emilia im Sterben liegt und beschimpft Odoardo als schlechten Vater. Dieser wirft ihm zwei Sätze hin, sodass der Prinz seine Schuld einsehen muss, sie aber an Marinelli weiterleitet. Er jagt Odoardo davon. ð Schuldfrage

 
 



Datenschutz
Top Themen / Analyse
Arrow Zusammenfassung Inhaltsangabe
Arrow Das Parfum (Patrick Süskind)
Arrow Die Schwarze Spinne
Arrow Nietzsches Vorbilder und Ansichten über einzelne Autoren
Arrow Künstliche Intelligenz - Grenzen und Möglichkeiten
Arrow "Engführung"
Arrow Klassik (1786-1805) -
Arrow KLEIDER MACHEN LEUTE":
Arrow Stalin (Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili)
Arrow Höllenangst von Johann Nestroy- Eine Posse




Datenschutz
Zum selben thema
icon Grammatik
icon Charakteristik
icon Präsentation
icon Buchvorstellung
icon Untertan
icon Tragödie
icon Film
icon Theater
icon Legende
icon Erörterung
icon Problematik
icon Inhaltsangabe
icon Sprache
icon Textinterpretation
icon Struktur
icon Zusammenfassung
icon Textanalyse
icon Interpretation
icon Novelle
icon Analyse
icon Literatur
icon Definition
icon Erlebnisbericht
icon Aufsatz
icon Inhaltsangabe
icon Literaturarbeit
icon Komödie
icon Leben & Werke
icon Vergleich
icon Charakterisierung
icon Argumentation
icon Hintergründe
icon Szenenanalyse
icon Inhaltszusammenfassung
icon Buch
icon Rezension
icon Buchbesprechung
icon Inhalt
icon Gedicht
icon Biographie
icon Autor
A-Z deutsch artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution