Hausaufgabe deutsch klasse 7 gymnasium: Übungsdiktat weiterschreiben

ÜBUNGS-DIKTAT] Ein russischer Geschäftsmann lud seine Freunde zur Bärenjagd ein. Alle fanden, dass das etwas Besonderes war, denn Bären waren selten geworden. Der Gastgeber kaufte morgens einen zahnlosen, alten Zirkusbären und setzte ihn im Wald aus. Am Nachmittag machten die Männer sich, bis auf die Zähne bewaffnet, auf die Suche. Nachdem sie schon lange gesucht hatten, erblickten sie ihn auf einer Lichtung. Als die Männer sich gerade auf das Zielen konzentrieren wollten, fuhr ein Bauer auf seinem Fahrrad vorbei, der zum Jahrmarkt in der kleinen Nachbarstadt wollte.

     Als er den Bären sah, fiehl er vor Schreck in Ohnmacht. Der Bär, der im Zirkus das Radfahren gelernt hatte, nutzte die Gelegenheit, stieg auf das Rad und fuhr davon. Unter heftigem Schnaufen kam er in der kleinen Stadt an, als sich gerade eine Blaskapelle auf den Weg vom Rathaus zum Festzelt machte. Dem Bär gefiehl die Musik...

     [HAUSAUFGABE] ... Also fuhr er der Kapelle nach. Am Festzelt angekommen tanzte er mit den vergnügten Besuchern. Diese Dachten, das er ein verkleideter Mann sei.

     Die Jäger waren ihm nachgelaufen, konnten aber nicht mithalten, da der Bär auf dem Fahrrad viel schneller war. Als sie ca. 30 Minuten nach ihm am Festzelt ankamen, sahen sie ihn nicht sofort, denn er war schon bis zum Büffet vorgerückt. Dort vergnügte sich das Tier mit vielen Leckereien. Am liebsten mochte er die Fleischbällchen, die er, da er ja keine Zähne hatte ganz runterschlucken musste. Als die Jäger den Bären dann endlich fanden, merkten sie, das sie, als sie dem Fahrrad gefolgt waren, ihre Waffen weggeworfen hatten, um schneller laufen zu können.

     Das ärgerte sie sehr und sie liefen zurück um die Gewehre und anderen Waffen zu holen. Auf dem Rückweg fand einer der 5 Leute eine Fliegerbombe, die noch aus dem ersten Weltkrieg stammte. Sofort alarmierten sie die russische Polizei. Diese rief ein Sprengteam, um die Bombe zu entschärfen. Als sie die Bombe nach 5 Tagen endlich entschärft hatten, wurde sie von einem Baumfäller mit einer Kettensäge durchgeschnitten. Und siehe da - als die Bombe geöffnet wurde, fand man darin ein Alienbaby.

     Der Bauer, der immer noch ohnmächtig auf dem Feld lag, wurde wach und nahm das Baby mit zu sich nach Hause. Nach einigen Wochen hatte es Deutsch sprechen gelernt. Als es dann von der Bäuerin gefragt wurde, wie sein Name sei, sagte es, es wäre "E.T.". Auf dem Jahrmarkt, der schon lange zu ende war, hatten die Jäger den Bären verpasst.

     Er war mit einer Familie in die Alpen gefahren. Bei Bauer Peter ging es da anders zu: Sein E.T. sagte, als es ca. 2 Jahre alt war, es käme vom Planeten "Nutello", den die Menschen noch nicht entdeckt hätten. Außerdem sagte es, seine Familie würde dort wohnen und es währe ein Zwitter.

     Als Bäuerin Petra fragte, wie es in die Bombe gekommen war sagte es: "Also, das kam so: Als ich, ich glaube, es war der 01.Februar 1932, mit meinem Hündchen spazieren flog, und mir die, wie ihr sie nennt, Erde ansah, flog plötzlich diese, ähm, wie hieß das gleich?"... "Bombe" sagte Petra. "Also diese Bombe", erzählte E.

    T. weiter, "flog plötzlich da in meine Richtung. Ich konnte nicht mehr ausweichen und, da ich unsichtbar war, flog ich, wie ein Geist, in diese Bombe. Da saß ich nun die letzten 72 Jahre. Wie ihr seht, bin ich also nicht 2 Jahre, sondern 74, Naja, jedenfalls wurde ich dann von diesem Jäger gefunden und wurde so befreit.".

     Petra fragte: "Wieso bist du nicht einfach wieder hinausgeflogen?" Darauf E.T.: "Das ging nicht, weil meine Kräfte durch den Schreck fast ganz verschwunden waren...".

     Plötzlich fiel ihm ein, das es ja noch etwas wichtiges sagen wollte. Erst traute es sich nicht, dann sagte es ganz schnell "E.T. nach Hause telefonieren?". Darauf antwortete Peter: "Habt ihr den auf dem Nutello überhaupt einen Telefonanschluss?". Sofort kam die Antwort: "Ja.

     Den hat die FON-COM selber bei uns eingerichtet. Bei euch heißt die, glaube ich, Telecom, oder so..." "Also,", fragte Peter, "Wie ist denn deine Telefonnummer?" "Moment, ich schaue in meinem FON-COM-MOBIL-TELECOMUNICATOR nach..

    .", antwortete E.T., "Ah, da ist sie...