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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gustav meyrink und


1. Drama
2. Liebe

Biografie: - geb. 19.01.1868 in Wien (bürgerlicher Name Gustav Meyer)

- unehelicher Sohn der Hofschauspielerin Maria Meyer und des württembergischen Staatsministers Freiherr Varnbüler von und zu Hemmingenin

- häufiger Umzug wegen Theaterengagements der Mutter

- nach Besuch vieler Schulen: Abitur in Prag abgelegt

- anschließend Besuch einer Handelsakademie

- nach erfolgreichem Abschluss: 1889 Gründung eines Bankhauses mit einem Partner

- schnelle Bekanntschaft in Prag durch Lebenswandel und spiritistische Interessen

- Verunglimpfungsversuche durch Feine

è Anstrengung von Gerichtsprozessen (Vorwürfe der Unterschlagung)

§ Unschuldig gesprochen, aber finanzieller und geschäftlicher Ruin

- verließ Prag und ging nach Wien (bis 1906 Redakteur der Zeitschrift "Der liebe Augustin")

- 1907-1911 lebte er in München

- Niederlassung 1911 im bayerischen Starnberg

- Verfassen meist bissiger Satiren, anfangs in "Der liebe Augustin" veröffentlicht

è zielten häufig auf Ärzte, Kirchenmitglieder, Militär, Wissenschaft

§ Aufmerksamkeit und Verbot der Sammelausgabe "Des deutschen Spießers Wunderhorn" 1916 in Österreich

§ Fehlen vieler Satiren in "Gesammelte Werke" 1917

- daneben: Komödien, die erfolglos blieben

- aus finanziellen Gründen: Tätigkeit als Übersetzer, hauptsächlich von Charles Dickens (übersetzte großen Teil der Romane und Erzählungen)

- 1915 Etablierung als Romanautor mit "Der Golem"

- befasste sich in seinen Romanen intensiv mit fernöstlicher Kultur

- 1927 Übertreten zum Buddhismus

- gest. 04.12.1932 in Starnberg

Werke:

- Des deutschen Spießers Wunderhorn 1913

- Der Golem 1915

- Das grüne Gesicht 1916

- Gesammelte Werke 1917

- Der Engel vom westlichen Fenster 1927

Der historische Golem:

- Frühling 1580 formte Oberrabbiner Löw ben Bezaleel (1525-1609) mit Hilfe kabbalistischer Magie aus dem Flussschlamm der Moldau einen Menschen

è nannte ihn Golem (im Hebräischen: "formlose Materie", "Ton", "unvollendet")

- Aufgabe: durch Prager Judenstadt Patrouillieren und sie gegen Judenfeindlichkeit und Verfolgungen zu beschützen

- Golem sah aus wie Mensch, konnte nicht sprechen und besaß nur begrenzte Kenntnisse

- Leben eingeflößt durch Zettel/Pergamentrolle unter der Zunge auf der der wahre Name Gottes stand

- Zettel musste zum Sabbat (Tag an dem nach jüdischer Tradition nicht gearbeitet werden darf) entfernt werden

è Löw vergaß es fast und als er den Zettel entfernte, zerfiel der Golem in Stücke

- Lehmhaufen in Prager Altneusynagoge soll Überrest des Golems sein

Inhalt von Meyrinks Golem:

- Hintergrund der Handlung: Prag vor der Sanierung des mittelalterlichen Judengettos (1885)

- Beginn: unbekannter Erzähler fällt in einen Traum, erlebt einen Ausschnitt aus dem Leben des Gemmenschneiders Athanasius Pernath

- Erzähler berichtet davon, dass er den Hut des Athanasius Pernath versehentlich mitnahm statt seinen eigenen

è Verschwimmen zwischen Traum (Judengetto, Rosina, Wassertrum, Frau die ins Zimmer stürzt und um Hilfe bittet) und Realität (Erklärung mit Hut)

- endgültiger Beginn der Binnenhandlung: eigenartiger Fremder bringt Pernath das Buch Ibbur zur Ausbesserung, Pernath kann sich nicht mehr an dessen Aussehen erinnern, bis er kurzzeitig "zu ihm wird"

- unterhält sich mit Charousek, erfährt mehr über den Trödler Aaran Wassertrum (Millionär) und dessen Sohn Dr. Wassory:

è Wassory war Betrüger, als Charousek hinter sein Geheimnis kam, benutzte er Dr. Savioli als sein Werkzeug und als die Staatsanwaltschaft die Hand nach Wassory ausstreckte, beging er Selbstmord (deswegen Wassertrums Hass auf Dr. Savioli)

- Dr. Savioli als Mieter des Ateliers neben Pernaths Wohnung

- Erfährt in Gespräch mit Künstlerkollen Zwakh, Prokop und Vrieslander mehr über den Golem; Pernath verfällt in Müdigkeit (Trancezustand)

è Erfährt darüber dass er selbst schon im Irrenhaus war, deswegen keine Erinnerungen an Vergangenheit

- Vrieslander schnitzt Kopf (Pernath wird zum Kopf und sieht aus dessen Augen zu den anderen)

- Nach Pernaths Erwachen: gehen zum "Loisitschek", wo ihm die Geschichte von Hr. Hulbert und dem Bataillon erzählt wird; verliert später das Bewusstsein und wird zu seinem Nachbarn Rabbi Hillel gebracht

è Gespräch über Ibbur

- wieder zu Hause: Brief der feinen Dame Angelina und Treffen mit ihr

è berichtet über Verfolgung durch Wassertrum und die Angst er könnte ihre Affäre mit Dr. Savioli verraten

- findet Charousek im Atelier vor, erzählt ihm von Angelina, erfährt daraufhin von Schriftstücken (über Affäre Angelina/Savioli), die Pernath an sich nimmt

- Pernath geht durch die Falltür im Atelier und gelangt am Ende in das "Zimmer ohne Zugang", wo er Pagat und Tarockspiel findet

è Pagat nimmt Gestalt an bis Sonne aufgeht

- Pernath geht wieder und möchte zu Hillel, jedoch nur Mirjam da (himmelt sie an)

- Später: Hillel und Zwakh zu Besuch: Gespräch kommt auf Sohar und Tarock

- Angelinas kurzer Besuch, Pernath erfährt von Charousek, dass Charousek Wassertrums Sohn ist

- Gespräch mit Mirjam über Wunder

- Traum mit den Körnern

è Zeitpunkt der Entscheidung: bewahrt sich seine Entscheidung auf, indem er sie wegschlägt (ansonsten: Verlust Mirjams und so: Aufbewahrung auf eine höhere Ebene der Existenz)

- bekommt von Wassertrum eine Uhr zur Reparatur gebracht, bis dieser zu aufdringlich wird in Sachen Angelina und erst als Hillel kommt wieder geht und die Uhr mitnimmt

- Pernath auf Spazierfahrt mit Angelina, obwohl lieber mit Mirjam; danach: Spaziergang, Vorbeikommen an "Der Mauer zur letzten Latern"

- Auf Heimweg: Verführung durch Rosina

- Nächster Tag: Pläne zum Selbstmord, bekommt daraufhin die Uhr von Wassertrum geschenkt (mit dem Namen Karl Zottmann) daraufhin erscheint Charousek und heuchelt Zugetansein zu Wassertrum vor, tut so, als wüsste er nicht, dass Wassertrum im Zimmer nebenan ist

- Pernath wird gefangengenommen und beschuldigt Karl Zottmann umgebracht zu haben und hilft Loisa bei der Flucht (gibt ihm seine Feile), woraufhin Loisa auch Wassertrum umbringt

- Neuer Kerkernachbar: Wenzel (geschickt von Charousek) übergibt Pernath einen Brief Charouseks

è Tod Wassertrums, Erbe an Charousek, was er an Pernath weitergeleitet hat

- statt Wenzel neuer Genosse: Amadeus Laponder (Lustmörder)

è mondsüchtig, spricht im Schlaf mit Mirjams und Hillels Stimme

- berichtet vom Traum mit den Körnern, dass er selbst den Weg des Todes begeht und sterben muss, erklärt die Umstände des Lustmordes als unumgänglich

- nach Laponders Hinrichtung: Pernaths Angst Mirjams könnte sein Opfer gewesen sein

è wird sich im Gefängnis seiner Liebe zu mirjam bewusst

- Freilassung Pernaths, erfährt von Charouseks Tod und dem Verschwinden von Mirjam und Hillel

- Zu Hause: Brand, klettert aufs Dach, will sich herunterlassen und sieht durch ein Fenster Hillel und Mirjam

è Sturz

- Schluss: Erzähler erwacht, macht sich auf den Weg Pernath zu suchen (erwacht im Prag zur Zeit der Sanierung)

- Unterhaltung mit verschiedenen Leuten und erfährt, dass Pernath in dem an "Der mauer zur letzten Latern" lebt

- Beim Haus angekommen: Flügeltore mit dem Hermaphroditen

è Sieht Pernath und Mirjam (Pernath sieht fast genauso aus wie er selbst)

Aufbau:

- Handlung bestehend aus zwei Ebenen:

è Rahmenhandlung: Wahrnehmungen des Erzählers und seine Suche nach Athanasius Pernath und seine Begegnung mit ihm

è Binnenhandlung: Traum des Erzählers Pernath zu sein

§ Traum = Stilmittel, das erlaubt Zeiträume zu überspringen, ohne den Schritt legitimieren zu müssen

§ Binnenhandlung immer wieder unterbrochen durch Erzählungen anderer

· Bereichern und erweitern Geschichte

· Decken Hintergründe auf

· Geben Erklärungen, Versuch Metaphysisches zu erklären

Funktionen des Golems:

- Repräsentation des Gettos als solches (Zwakh: "Symbol der Massenseele")

- Repräsentation des individuellen Sinns der Ich-Persönlichkeit (Hillel: Resultat eines individuellen psychischen Prozesses

§ Hillels verstorbene Frau: Objektivierung der eigenen Seele eines Menschen

è jeder Mensch durch blinde Energie seines individuellen Golems getrieben (interpretiert Meyrinks Ansicht in Hinblick auf freien Willen)

è Meyrink zeigt Weg aus dem Gefängnis des eigenen Wesens zu entkommen

§ Dargestellt durch Typen mit karikaturistischen Zügen:

· Gieriger Wassertrum, wollüstige Rosina, eifersüchtiger Loisa, von Hass verzehrte Charousek

- Darstellung des Weges der kabbalistischen Heilslehre und Möglichkeit zu höherer Erkenntnisstufe zu gelangen

- Aus Pernaths Sicht: Golem = Unterbewusstsein

§ Auftreten der Dinge, die nicht leben und nicht sterben können = Jugenderinnerungen

è verschlossene Jugenderinnerungen verglichen mit dem "Zimmer ohne Zugang"

è DOPPELGÄNGERMOTIV

Motive:

- Doppelgänger gezeigt durch:

§ Tarockkarte "Pagad": Doppelnatur des Menschen als hohes und niederes Wesen

è Ziel menschlichen Daseins: Wiederherstellung transzendenter Identität

· Zitat, die Doppelnatur des Pagad zeigt:

"Eine Karte, eine erbärmliche, dumme, alberne Spielkarte ist es, schrie ich mir ins Hirn hinein - - - umsonst - - jetzt hat er sich dennoch - dennoch Gestalt erzwungen - der Pagat - und hockt in der Ecke und stiert herüber zu mir mit meinem eigenen Gesicht. Stunden und Stunden kauerte ich da - unbeweglich - in meinem Winkel, ein frosterstarrtes Gerippe in fremden, modrigen Kleidern! - Und er drüben: ich selbst. Stumm und regungslos. So starrten wir uns in die Augen - einer das grässliche Spiegelbild des anderen - - -"

§ Buch Ibbur, die "Seelenschwänderung"

è kabbalistische Tradition: eine zweite Seele tritt zu einer ersten hinzu

§ Meyrink übersteigt Sichtweise der jüdischen Tradition: bei ihm Schöpfer und Geschöpf mehr oder weniger austauschbar

- Gesicht:

§ Gesicht des Golems, an das sich Pernath nicht erinnern kann

§ Gesicht Rosinas (ähnlich dem der Mutter und Großmutter)

§ Hässliches Gesicht Wassertrums

§ Einen Kopf schnitzender Vrieslander

§ Gesicht Mirjams in Edenstein schnitzender Pernath

§ Pernath, aussehend wie realer Pernath

§ Gesicht mit Sonderfunktion als 2. Gesicht: Pernath mit 2 Gesicht (das des realen Pernath)

- Hermaphrodit: gr. Mythologie: Kind des Hermes und der Aphrodite (zweigeschlechtliches Mischwesen)

è Vereinigung von Mann und Frau, wie im Sohar vorgesehen:

§ Seele des Menschen bei Eintritt in reale Welt zweigeteilt: ein Teil kommt auf eine Frau, der andere auf einen Mann

§ Führt der Mann ein gottgefälliges Leben: erhält die Frau mit der zweiten Hälfte seiner Seele

§ Entstehung eines perfekten harmonischen Paars (nicht jeder kann dieses Glück erreichen)

è Mirjams Traum mit einem Mann zu einem Hermaphroditen zu verschmelzen geht am Ende in Erfüllung (mit Pernath)

- Dunkelheit und Enge:

è Verwirrende Sammlung von engen Gassen, wo Häuser sogar verschwinden und auftauchen ("Haus zu letzten Latern")

è Düstere Atmosphäre: "Im ganzen Getto wohnt niemand, der fröhlich lachen kann"; Roman spielt meist nachts; von Sonnenlicht selten die Rede

è Verschlossenheit der Figuren: Rosina, Wassertrum (Millionär), Mirjam, Hillel, Charousek (unehelicher Sohn Wassertrums)

§ Identität kommt erst nach und nach ans Licht

§ Gänzlich ausgeschlossen das Bürgertum: Bekannte mit bürgerlichen Berufen, aber nur scheinbar in Bürgertum verwurzelt; bürgerliche Figuren stattdessen kritisiert;

· Untersuchungsrichter lässt Pernath im Gefängnis sitzen

· Polizeirat diktiert falsches Geständnis

· Polizisten als "Staatsfalotten" bezeichnet

· Verhältnisse im Gefängnis menschenunwürdig

- Triebe:

è Sexualität (Hermaphrodit: Mirjams sexuelles Verlangen in überhöhter Form; wollüstige Rosine)

è Gewalt: Pernaths Gedanken Wassertrum zu ermorden und Wassertrums Ermordung; Lustmörder Laponder, der auf eigenartige Weise religiös beseelt ist

è Hass: Charousek → Wassertrum

§ Charousek als unehelicher Sohn Wassertrums

§ Charousek: intelligent, fanatisch, edel und bettelarm; erkrankt an einer Krankheit, die er sich dadurch erklärt, dass sein Körper das Blut Wassertrums abstoßt

§ Am Ende: Charouseks Selbstmord: schneidet sich an Wassertrums Grab die Pulsadern auf und bohrt seine Arme in den Boden, damit das ekle Blut zum Erzeuger zurücksickern kann





Figuren:

- drei Romanfiguren, die dem Golem als Symbol ihrer eigenen Seele persönlich gegenübergestanden haben

è nehmen die drei Stufen der Vollkommenheit auf dem Weg zur Erleuchtung ein, die nach der Kabbala von jedem Wesen durchlaufen werden müssen:

§ Zwakh: unterste Stufe (bloß den Golem und seine eigene Seele geschaut)

§ Pernath: Mittelposition (ringt mit ihm (Legt seine Kleidung an und nimmt die Herausforderung an) und seiner eigenen Seele)

§ Hillel: Fast völlig in die Dimension der absoluten Vollkommenheit eingegangen (Golem bereits überwunden und ihn magisch beherrschend)

- Einteilung der Romanfiguren in drei Sphären:

§ Materiell-natürliche Sphäre: Wassertrum, Rosina, Loisa, Jaromir, Angelina, Charousek

§ Berührung mit der Erfahrungsbereich des Metaphysischen ohne sich von diesen Erfahrungen distanzieren und sie damit deuten zu können: Zwakh, Prokop, Vrieslander, Mirjam

§ In Kontakt mit der höchsten spirituell definierten Sphäre: Hillel, Laponder

è Entwicklungsprozess des Protagonisten Athanasius Pernath:

§ Einerseits an natürlich-materielle Ebene gebunden (erotische und kriminelle Verstrickungen)

§ Mehrfach mit Immateriellen konfrontiert (in Gestalt der verschiedenen Golem-Erscheinungen)

§ Schließlich ein Zustand, der über die Komponente des Gespenstischen (Sphäre der Golem-Figur) hinausgeht

è Schlussszene des Romans: Pernath transzendiert die beiden untergeordneten Sphären, stellt einen "spirituell ewig Lebenden" dar

Schlusswort:

Zitat Meyrinks: "Durch abwechslungsreiche und sich im Effekt steigernde Handlungen allein kann ein Roman nicht jene Spannung erhalten, die er meines Erachtens haben muss, wenn er Anspruch erheben will, ein vollkommenes Kunstwerk genannt zu werden; es gehört noch dazu, dass die Schilderung an sich originell, stimmungsvoll, lebendig, optisch wirkend und derart erregend ist, dass der Leser vom ersten bis zum letzten Satz im Banne gehalten wird,

Ein weiteres Ingredienz eines Kunstwerkes ist - wenigstens bin ich dieser Meinung -, dass der Handlung sowohl wie den handelnden Personen ein kosmischer tieferer Sinn verborgen zugrunde liegt. Natürlich soll dieser Sinn nur für den feinfühligen Leser offenbar werden; aufdringlich soll die tiefere Bedeutung niemals wirken."

è Spannung durch die der Leser im Bann gehalten wird (Kriminalstory)

è Tiefer kosmischer Sinn (gewinnt im Verlauf des Romans langsam Konturen: immer intensiveres Erlebnis der Ich-Person als Folge der Konfrontation mit den Abgründen der menschlichen Natur)

§ Spirituelles gegen Hintergrund von Bedrohung, Angst und Verbrechen:

· Durch starken Kontrast gewinnt das Geistige an Tiefe und Bedeutsamkeit a

 
 

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