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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutung die verwandlung


1. Drama
2. Liebe

Man kennt die Geschichten: einer, der frühmorgens aufwacht und aus dem Bett heraus verhaftet wird, mit einer unklaren Anklage und einer unklaren Schuld, der die stickigen Korridore eines seltsamen Gerichts abläuft, von Instanz zu Instanz, von Ratgeber zu Ratgeber, der sich verteidigt und nicht weiß wogegen, einen Freispruch sucht und nicht weiß wovon, der Fragen stellt und nur Fragen zur Antwort bekommt, der einen »Proceß« anstrengt, der ihm vielleicht schon gemacht wird, noch nicht begonnen hat, vielleicht schon entschieden ist oder niemals anfangen wird. Oder ein anderer, der ebenfalls am Morgen aus unruhigen Träumen hochschreckt, sich in ein ungeheures Ungeziefer verwandelt sieht, auf dem Rücken liegend und nicht besonders beweglich, der seinen Dienstantritt versäumt und schließlich nichts anderes will als sich verkriechen. Oder ein dritter, der eines Abends mit nichts in der Hand in einem verschneiten Dorf ankommt, einschläft, geweckt wird, wiederum einschläft und am nächsten Morgen nach dem benachbarten »Schloß« aufbricht, dem er nicht näher kommt und das er niemals erreichen wird ...
Einfache und höchst verwickelte Geschichten also, in denen das Alltägliche maßlos und das Unmäßige gewöhnlich wird. Es verwundert daher nicht, daß Kafka beim Vorlesen seiner Texte wie beim Lesen des Proceß-Romans unter Freunden einmal so sehr ins Lachen geriet, »daß er weilchenweise nicht weiterlesen konnte«. Denn was wäre dieses Lachen anderes als die Markierung einer fast unmerklichen Naht, die sich durch Kafkas Texte zieht und die kleinen Mißgeschicke mit den großen Vergeblichkeiten zusammenhält. Es ist dies jedenfalls eine Welt, die sich mit all ihren Bestandteilen ganz im Ausnahmezustand eingerichtet hat. Ihre Kausalität ist die Kettenreaktion, und wie in der Burleske oder im slapstick kann ein morgendliches Verschlafen, ein Stolpern oder ein achtloses Anklopfen ganz unabsehbare Folgen haben.
Das Lachen, so hat man gesagt, reagiere auf Unangemessenheiten, auf Vernichtung und Fall, und dies mag auch Kafkas Sache gewesen sein unfügsame Körper, virtuose Fehltritte, ein erhabenes Wort und eine schräge Geste. Ernste Geschäfte werden im Bett besprochen, Verhandlungen auf dem Dachboden geführt. Das Gesetz ist ein Herrenwitz, das Gericht ein Kinderspiel und der ganze Prozeß womöglich ein »großes Geschäft«. Je düsterer das Geschick, so scheint es, desto grotesker die Szenerie; das eine ist bei Kafka nicht ohne das andere erhältlich, und oft genug ist das Geschehen wie aus einem verstaubten Fundus hervorgeholt, mit wankenden Kulissen, Requisiten aus Pappmaché, ächzenden Brettern und aufgeklebten Bärten. Noch am vermeintlichen Schluß des Proceß-Romans, als Josef K. fast widerstandslos wie Schlachtvieh zur Hinrichtung abgeführt wird, bleibt die Szene ganz und gar operettenhaft: zwei Herren treten zum Zweck dieser letzten Handreichung auf, in »Gehröcken, bleich und fett, mit scheinbar unverrückbaren Cylinderhüten« wie »Tenöre«.
Nirgendwo aber wird das Ungehörige gelöscht, die Spannung gelöst, und Kafkas Komik versagt sich jene glückliche Balance, in der sich das Lächerliche preisgibt, die rechtmäßige Ordnung herstellt und der gesunde Menschenverstand triumphiert. Vielmehr treibt Kafka das Komische einer Spitze zu, wo die Unausgewogenheit endgültig bleibt. Das Lachen zieht auf seiner Rückseite den Schrecken mit sich und tritt in einen geschlossenen Kreislauf mit ihm: die komische Verfehlung verweist auf die schreckliche Diskrepanz und umgekehrt, beide lösen einander ab und gewinnen an Intensität. Gerade damit aber unterbricht diese Komik jede Komplizenschaft mit den Schlägern und trägt sie versuchsweise den Geschlagenen an. Und in dieser Hinsicht zumindest ist Kafkas Lachen für die Literatur, was das reglose Gesicht Buster Keatons für den Stummfilm gewesen ist.

Fast wider Willen hat sich Kafka damit gegen den Anspruch einer hohen Literatur selbst gekehrt und ihr ein paar empfindliche Stöße versetzt. »Um was handelt es sich? Was ist das, Literatur? Woher kommt es? Welchen Nutzen bringt es? Was für fragwürdige Dinge!« Er zieht die großen Gattungen auf einen kargeren Boden herab. Vom antiken Epos ist die Irrfahrt geblieben, von der Tragödie ein unbequemes Geschick, vom bürgerlichen Roman der Durchschnittstyp und von der Künstlernovelle ein untröstlicher Zirkusartist. Dort, wo der Roman etwa (und der Nachhall von Goethes Wilhelm Meister reicht weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein) bedeutsame Lebensläufe und exemplarische Menschen aufgestellt hat, hält es Kafka mit dem Belanglosen, mit minderen Erzählweisen, die dem Fortsetzungsroman, der Abenteuer- und Detektivgeschichte näher stehen als etwa dem Bildungsroman: mit alltäglichen Verwirrungen, kleinen Greueln, verfolgten Tugenden und Episodenketten, die an kein gutes und kaum an ein schlechtes Ende gelangen. Entwicklungslinien werden abgebrochen, Erkenntnisprozesse blockiert, anfängliche Fragen nur neu gestellt, Auslegungen begonnen und verworfen, Expositionen wiederholt. Die betrübten Helden dieser Geschichten sind Unscheinbare, Niemande und Schattenrisse der Normalität. Keine Entfaltung, Durchgestaltung und Bildung dieser Figuren, keine übergreifende Motivation verschiedener Handlungsstränge, kein Plan, der Schritt um Schritt freigelegt würde, kein Mehrwert an Sinn.
Es gehört vielmehr zur Selbstironie von Kafkas Texten, daß sie sich in sich selbst zurücknehmen, daß sie sich um ein leeres Zentrum organisieren, in dem schlechterdings nichts ist, kein Ereignis, kein Gegenstand, kein Wissen. Wie der Zauber des Gesangs, um den es in Kafkas letzter Erzählung geht, Josefine, die Sängerin oder Das Volk der Mäuse: Was ist dieser Gesang? Was ist das Außerordentliche daran? Ist er nicht vielmehr ein Pfeifen? Oder ein Schweigen? Oder eine bloße Erinnerung? Oder nichts? Ein Mißverständnis scheint am Anfang zu stehen, das den Erzählvorgang auslöst und auf das er beharrlich zurückkommt, als ob er sich selbst revidieren wollte, als eine Bewegung im Stillstand, als Erzählen von Geschichten, die kaum über ihr eigenes Beginnen hinauskommen.
Diese Ironie arbeitet am Kern des literarischen Selbstverständnisses, an der Art und Weise, Okkultation und Aufdeckung, Text und Auslegung aufeinander zu beziehen. Oft genug gleicht der Leser daher den Figuren, die in den Texten selbst immer am Außen des Sinns abgleiten. »Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn derselben Sache«, heißt es in einer der talmudischen Reflexionen aus dem Proceß, »schließen einander nicht vollständig aus.« Verstehen und Nicht-Verstehen kommen zur Deckung, und mit dieser Verrätselung, mit dieser Resistenz gegen das Verstandenwerden hat keine Literatur je den Tiefsinn so sehr herausgefordert und die Scharen der Interpreten gelockt. Und keine hat ihn zugleich mit ebenso großer List hintertrieben, blamiert, verkleinert und persifliert. Es gibt keinen Generalschlüssel zu Kafkas Werk, das gerade dadurch zum Inbegriff dessen wurde, was man in diesem Jahrhundert das Literarische nennen mag, erratisch und allzu bekannt.
Das Element dieser Literatur ist die Wiederholung. Vom »Unglück eines fortwährenden Anfangs« hat Kafka einmal geschrieben, und er hat mit seinem Schreiben dieses endlose Beginnen rekapituliert. Der immense Nachlaß, der dieses Werk ist, liest sich wie eine Reihung von Anfängen, von Versuchen und Einstiegen, die bald länger, bald kürzer geraten, nach einem ersten Satz abbrechen und doch manchmal zum Umfang einer >Erzählung<, eines >Romans< anwachsen, die selbst wiederum kaum mit der Zustimmung ihres Autors enden. Wahrscheinlich hat Kafka es damit unmöglich gemacht, so zu lesen, wie man es lange gewohnt war: ein aufgeschlagenes Buch, ein Atemholen und Verweilen, ein Nachsinnen und die Öffnung eines kontemplativen Raums. Wer Kafka liest, dem verwandelt sich das Lesen selbst schon zur Frage. Ihm zerfällt am Ende, was er zu Beginn hineingelesen hat, er wird nie in den Text eindringen und ihm doch nicht entrinnen, an dessen Schwelle gebannt und abgewiesen zugleich. Kein Vorhang, der sich vor einer zweiten Welt lüftet, kein Leitfaden, der in die Tiefe des Textes führt. Je näher man Kafkas Literatur kommt, desto ferner zuckt sie zurück.
So sehr Kafka dies beklagt haben mag, so sehr ist das Unvollendete, das Unvollendbare seiner Texte eine scharfe Konsequenz seiner Methode des Abbaus. Er hat das Autonomiepostulat der Literatur gegen diese selbst gewendet und auf unsolide Weise genutzt, er hat Regeln mit Ausnahmen, Gesetze mit Beispielen, Aussagen mit Bildern und Bilder mit Gegenbildern widerlegt bis an die Grenze der Mitteilbarkeit. Der ethische Anspruch dieser Literatur verbündet sich mit den destruktiven Seiten der Kritik, und wo sie ein emphatisches Verhältnis zur Wahrheit herstellt, ist dieses induktiver Natur. Darum war Kafka so immun gegen die Ideenkonjunktur seiner Zeit, die ihn doch gestreift hat: gegen das expressionistische Pathos des »neuen Menschen«; gegen den Aufbruchslärm des Ersten Weltkriegs (am zweiten August 1914 notiert er kurz: »Deutschland hat Rußland den Krieg erklärt. Nachmittag Schwimmschule«); gegen den Zionismus seines Freundes Max Brod. Jeder ideelle Aufschwung wird mit einer unwiderruflichen Stockung beantwortet und das Material der Erneuerung bestenfalls aus verfemten Resten zusammengesucht. Die Klarheit der moralischen Sätze steht deren Unleserlichkeit in der Erfahrung gegenüber, und alle Maximen sind von unten her, von der Seite ihrer Verwicklung und des Sturzes aus gesehen.
Man ist hiermit bei dem angelangt, was Kafka selbst eine »kleine Literatur« genannt hat, eine Literatur, die kein kultureller Agent, keine Selbstinszenierung des Geistes, kein Idol einer hohen Bildung ist. Ihr Modell hat Kafka am Beispiel der jiddischen Literatur und der Schriften ostjüdischer Gemeinschaften aufgesucht: der Literatur einer Minderheit, die sich in Enklaven und Ghettos behauptet und fest mit den alltäglichen Verständigungen verwachsen ist; einer verkannten Literatur, der es an großen Vorbildern mangelt und die diesen Mangel zur »schöpferischen und beglückenden Kraft einer im einzelnen schlechten Literatur« wendet; einer unmittelbar politischen Literatur, die die kleinsten Angelegenheiten ins Öffentliche übersetzt, keinen Binnenraum anerkennt, die Überhöhung von Meisterschaft und Originalität unterläuft und die individuellen Aussagen kollektiviert. Mit ihrer »Lebhaftigkeit«, »Principienlosigkeit« und »Popularität« steht eine kleine Literatur also an der Grenze zur >Literatur<. Sie mißachtet die repräsentativen Instanzen von Werk, Autor, Tradition und mag mit ihrem Anspruch noch eine Lektüreanweisung für Kafkas eigene Texte und nicht zuletzt für die hier versammelten abgeben: Sie wollen nicht kommentiert, sondern benutzt werden; sie lassen sich kaum erklären, aber zur Erklärung herbeizitieren.

Kafkas Literatur hat nicht die Entzauberung der Welt, sondern die Bürokratisierung des Himmels beschrieben und dabei jene Momente aufgespürt, in denen die Apparate sich selbst mythisch geworden sind. Hierarchien verlieren sich in wolkigen Höhen, Amtsstuben sind ins Numinose getaucht, Verwaltungsakte sakral, Bürodiener ziehen wie olympische Sendboten vorüber, und die Lektüre von Zirkularen verlangt eine Mühe, die der Entzifferung alter Orakel in nichts nachsteht. Es mag also sein, daß der Verschuldungszusammenhang moderner Mächte Bürokratie und Kapital unentrinnbar geworden ist, es mag sein, daß es keinen archimedischen Punkt jenseits davon gibt. Das jedenfalls legen Kafkas Texte nahe, die keine condition humaine, sondern das Denkmilieu und den Gesichtskreis der Entmächtigten umreißen. Sie bieten keinen Überblick, sondern eine minutiöse Verwicklung ins Detail; sie beschreiben keine Welt, sondern entziffern Symptome. Zwielichtige Agenten und Funktionäre, nächtliche Verhöre und plötzliche Gewaltakte, Hetzen und Gehetztwerden, eine stetig ansteigende Erschöpfung diese Macht, als deren Experte sich auch der Versicherungsjurist Kafka ausgewiesen hat, ist nicht in Instanzen und Personen verkörpert, sie ist nicht an Orte gebunden und in Hierarchien fixiert, sie hat vielmehr die Konsistenz der Luft, die man atmet, sie ist lastend und unspürbar wie der Druck der Atmosphäre. Kafkas Texte sind gleichsam Barometer für dieses Unsichtbare. Mit dem Realismus von Röntgenbildern verzeichnen sie das überreizte Rechtsgefühl, die Müdigkeiten und Ohnmachten, die Nervosität und die Erregung, die senso-motorischen Defekte und die Fieberkurven, in denen diese Figuren überwach und bewußtlos zugleich ihre Bahn ziehen. Diese Macht, die Kafkas Protagonisten affiziert, ist schließlich eine leibhaftige, sie rückt den einzelnen auf den Leib, durchdringt sie, verwundet sie, bringt sie hervor, macht sie reden, hängt sich ans Lebendige, stimuliert das Erzählen und verdichtet sich in einem psychosomatischen Komplex. Es gibt hier keine Versöhnung, keine Eintracht und kein Außerhalb.
Wie zur Beschwörung des Gegenteils hat Kafka mit seinem Schreiben die Unmöglichkeiten gesammelt, die Ausweglosigkeiten akkumuliert und sich im endlosen Aufschub eingerichtet. Hier trifft sich die Selbstauslegung die »Heiratsversuche«, das »Unglück des Junggesellen«, das Leben als »Zögern vor der Geburt« mit den Expertisen, die Kafkas literarische Texte sind. Wo aber Literatur und Biographie eins werden (»Mein Roman bin ich, meine Geschichten sind ich«) und so sehr zusammenschießen zum Beweis dessen, daß es unmöglich ist zu leben, zählt schließlich nichts als List, Betrug und Sabotage. Darauf sind Kafkas Texte ausgerichtet. Sie inszenieren Widerlegungen und Widerlegungen von Widerlegungen; sie halten sich ans Paradox; sie reißen Widersprüche aus ihren Verankerungen und treiben sie ins Unendliche. Sie deuten Abwege und Fluchtlinien an, sie bringen Reibungen, Störungen und Stockungen in die Funktionsabläufe, sie stehlen Energie und zeigen, daß man wie bei manchen asiatischen Kampfsportarten sabot In der von 1914 »die Maschine ging offenbar in Trümmer; ihr ruhiger Gang war eine Täuschung«.
Das Urteil Die Festigkeit des Menschen? Vielleicht ist sie unantastbar, vielleicht haben wir nichts als dieses Menschsein hier, vielleicht aber schärft eine Gegenprobe den Blick; den Menschenkopf auf einen Affenleib montieren und ihn die Menschengeschichte vom anderen Ende her aufsagen lassen, mit allen Schmerzen und einer Sehnsucht zurück nach den Wäldern: »Hohe Herren von der Akademie! Sie erweisen mir die Ehre, mich aufzufordern, der Akademie einen Bericht über mein äffisches Vorleben einzureichen ...« aus welchem Bruche stammten sie? Oft genug fährt darum Kafkas Literatur mit einer plötzlichen Wendung herum, schiebt die verstörten Subjekte, jene Gekränkten und Hoffenden, beiseite und holt ein weniger beseeltes Leben herein, Geschöpfe, die frei von alledem sind und darum freier: Unfertige und Halbgeborene, Tiere und Kreuzungen von Tieren, Nomaden, Narren und kindische Gehilfen. Diesen umherschweifenden Wesen gilt Kafkas tiefste Solidarität. Sie haben die Kontinente von Schuld, Gesetz und Gericht hinter sich gelassen oder niemals gekannt. Ihre Gegend ist Niemandsland, ihre Existenz unbestimmt und ihr Aufenthalt weder irdisch noch himmlisch. Ihr Reich ist bestenfalls der Limbus, die Vorhölle im strengen Sinn. So jedenfalls hat Thomas von Aquin diese einmal beschrieben: als Verwahrort für ungetaufte Kinder, die gottlos gestorben sind, gottlos bleiben werden und denen gerade darum nichts fehlt. Sie sind nicht selig, weil fern vom Anblick des Gottes; aber sie sind vielleicht einen Schritt näher am Glück, weil unwissend und ausgesondert von jenen Sphären des Heils und des Untergangs. Dorthin zu gelangen, in dieses grenzenlose Diesseits, in dieses Leben ohne bestimmten Definitionsbereich, wäre schließlich ein letzter und großartiger Betrug, ein Betrügen ohne Betrug: »>Und wo wohnst du?< >Unbestimmter Wohnsitz<, sagt er und lacht, es ist aber nur ein Lachen, wie man es ohne Lungen hervorbringen kann. Es klingt etwa so, wie das Rascheln in gefallenen Blättern.« Kafkas Lachen, das Lachen des Saboteurs.

 
 

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