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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Kokain artikel





Allgemeines Kokain wird aus den getrockneten Blättern der Kokapflanze ( mit der botanischen Bezeichnung Erythoxylum coca ) gewonnen, es ist aber auch vollsynthetisch herstellbar.

Der Kokastrauch ist in Peru und Bolivien heimisch, ist aber mittlerweile auch in anderen Ländern, vor allen Südamerikas, kultiviert worden. Ihren Namen erhielt die Pflanze durch die Ureinwohner Kolumbiens, dem Aymara-Stamm, in deren Sprache Koka eine Bezeichnung für Baum war.

Dieser Strauch gehört zu den zweiblättrigen Pflanzen, die nur in den Tropen gedeihen können. Diese Pflanze wächst bevorzugt auf mineralhaltigen Humusböden in den Gebirgslandschaften Südamerikas. Sie erreicht eine maximale Höhe von 5 m, wird aber in der Regel auf 2- 3 m begrenzt. Kokain bzw. die Kokablätter sind in der damaligen alten Welt nach der Eroberung Südamerikas durch die Spanier bekannt geworden.

Die Ureinwohner verwendeten es vor allem durch das Kauen der mit Kalk oder Pflanzenasche aufbereiteten Blätter. Noch heute ist das Kauen der Kokablätter vor allem unter den Indios sehr weit verbreitet. Mit Hilfe der Blätter wurde und wird das Hungergefühl unterdrückt sowie eine erhebliche Leistungssteigerung bei der Arbeit erreicht. Auch die teilweise harten Lebensbedingen wurden und werden durch den Genuss der Kokablätter erträglicher.

Chemisch gesehen ist Kokain ein Alkaloid. Unter Alkaloiden versteht man alkalisch reagierende, stickstoffhaltige Naturprodukte pflanzlichen Ursprungs. Sehr früh schon wurde das Kokain in die medizinische Praxis eingeführt. So verwendete es der Wiener Augenarzt Karl Koller im Jahre 1884 als Lokalanästhetikum in der Augenheilkunde nach Vorarbeiten seines ärztlichen Kollegen und Freundes Sigmund Freud. Heutzutage ist Kokain als Lokalanästhetikum durch erheblich verbesserte Substanzen wie Procain ( Handelsname: Novocain) abgelöst.

Der Siegeszug des Kokains als damals noch legale Droge begann in Europa nach dem 1. Weltkrieg und hatte seinen Höhepunkt in den so genannten goldenen Zwanziger Jahren. Damals erfasste der Umgang mit der Droge, ausgehend von den vornehmen Salons, weite Kreise auch des gehobenen Bürgertums. Zunächst wurde die starke suchterzeugende Gefahr dieser Droge verkannt, da man das Abgleiten in Abhängigkeit und Sucht mehr der Charakterschwäche des Einzelnen zuschrieb als dem Kokain selber.

Besonders unter Künstlern und anderen so genannten kreativen Berufen ist die Droge auch heutzutage immer noch stark verbreitet. Großes Aufsehen erregte z.B. die Verurteilung des bekannten und sehr populären Musikers Konstantin Wecker wegen Kokainmissbrauchs.

In der Bundesrepublik Deutschland ist nach dem Betäubungsmittelgesetz der Besitz, der Handel und der Konsum verboten. Ausnahmen lässt das Gesetz für bestimmte Anwendungen in der Medizin und Forschung unter strikten Auflagen zu.



Historisches

Schon vor der Eroberung großer Teile Südamerikas war der Genuss der Kokablätter weit verbreitet. Als der Konquistador Francisco im Jahr 1533 in das Landesinnere von Peru aufbrach begegnete ihn diese \"Droge\" auf seinen gesamten Eroberungen.

Nach einer alten Sage soll die Pflanze den Menschen bei der Gründung des Inkareiches vom Sonnengott als Geschenk überreicht worden sein, um die Hungrigen zu sättigen, den Müden und Erschöpften neue Kraft zu geben und den Verzweifelten zu helfen, ihr Leid zu vergessen. Von den Inkaherrschern wurde sie als Symbol benutzt und ihre Königinnen nannten sich Mutter der Kokapflanze. Bei vielen religiösen Zeremonien wurde der Strauch verwendet.

Sehr bald nach ihrer Unterwerfung wurden die Ureinwohner zu Frondiensten herangezogen, diese oft unmenschlichen Bedingungen linderten die Menschen durch das Kauen der speziell zubereiteten Kokablätter. Daher verbreite sich das Kokablatt- Kauen sehr rasch über große Regionen. Sehr schnell breitete sich die Überzeugung aus: \"Dieses Kraut ist so nahrhaft und kräftigend, dass die Indianer den ganzen Tag arbeiten, ohne irgend etwas anderes zu sich zu nehmen.\"

Durch die Spanischen Eroberer gelangte die Droge sehr schnell nach Europa. Dieses Lebenselixier, wie die Droge bald genannt wurde, verbreitete sich rasch und damals führende Wissenschaftler empfahlen es sogar als Nahrungsersatz. Selbst Papst Leo XIII (1878 bis 1903) gab kokahaltigem Wein seine offizielle Anerkennung.

Die schädliche Wirkung von Kokain wurde lange Zeit unterschätzt. So schrieb um 1853 der englische Arzt H. A. Weddel: \" Cocablätter besitzen einen gewissen Nährwert, bedingt durch ihren Gehalt an Karbonaten und Nitraten, und dass sie deshalb als Genussmittel durchaus mit Kaffee und Tee vergleichbar seien\". Und der Apotheker John S. Pemperton erfand ein Getränk, das noch heute in aller Munde ist: Coca Cola. Bis zum Jahre 1904 beinhaltete dieses Getränk noch Extrakte aus den Blättern des Kokastrauchs. Das Kokain verschwand zwar aus dem Getränk, aber der Name blieb.

Eine der ersten Erwähnungen für eine medizinische Anwendung stammt aus dem Jahr 1859, als der Italienische Neurologe Paolo Montegazza die Blätter als Hilfe bei einer Reihe von Beschwerden, wie bei Zahnschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Neurasthenien (pathologische Erschöpfung) empfahl.

Der Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud, sah im Kokain ein Heilmittel bei psychischen Erkrankungen, er setzte es aber auch als Schmerzmittel ein. Zahlreiche Selbstversuche brachten ihn zu dem falschen Schluss, dass Kokain zwar ein Ersatzmittel für Morphin sei, jedoch nicht zur Abhängigkeit führt.

Einen großen Fortschritt in der Medizin brachte die Entwicklung von Kokain als Lokalanästhetikum durch Karl Koller. Jetzt konnten viele kleinere Eingriffe ohne die ansonsten erforderliche und damals risikoreiche Vollnarkose durchgeführt werden. So wurden bereits 1885 die ersten Staroperationen am Auge unter einer Lokalanästhesie mittels Kokain durchgeführt.

Wie bei vielen Erfindungen und Entdeckungen zeigte auch hier das Militär Interesse an der Anwendung. Der in der bayrischen Armee dienende Arzt und Pharmakologe Theodor Aschenbrand verabreichte 1883 seinen Soldaten, das von der Fa. Merck hergestellte reine Kokain. Die Ergebnisse für die Einsatzbereitschaft und den Kampfeswillen bei den erschöpften und verwundeten Soldaten waren beachtlich. Erstaunlicherweise fand die Droge dennoch kaum zu einer größeren Anwendung bei den Militärs.



Kleine Statistik

Kokain spielt auf dem illegalen Drogenmarkt eine in wirtschaftlicher Hinsicht bedeutende Rolle. Man schätzt, dass in den Hauptherstellerländern Kolumbien, Peru und Bolivien jährlich ca. 550 Tonnen Kokain hergestellt werden. Bei einen Straßenverkaufspreis von 50 Euro pro Gramm, der allerdings erheblichen Schwankungen unterworfen ist, bedeutet das einen Wert von über 27.5 Milliarden Euro.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Umsatz aller Drogen weltweit pro Jahr ca. 1 Billionen Euro beträgt. In Deutschland gibt es ca. 50.000 Menschen, die mehr oder weniger regelmäßig Kokain konsumieren, bei insgesamt ca. 150.000 Drogenabhängigen. Im Jahr 1999 wurden in der Bundesrepublik rund 248.000 Strafverfahren im Zusammenhang mit Drogendelikten eingeleitet.

Aber nicht nur die Verbraucherländer leiden unter dem Drogenproblem, so ist beispielsweise auch auf Grund der Kokainmafia in Kolumbien, Peru und Bolivien eine rechtsstaatliche Ordnung kaum noch vorhanden. So wird z.B. mittlerweile von hochkriminellen Paramilitärs beherrscht, die mit Terror, Gewalt und zahlreichen Morden den Kokainhandel in die Hand genommen haben. Allein im Jahr 2001 gab es bis Anfang Mai über 5.000 Tote, insgesamt sind in den letzten Jahren allein in Kolumbien mehr als 100.000 Menschen in diesem Zusammenhang ermordet worden. In diesen Ländern sind sehr viele Angehörige der Justiz, der Verwaltung, der Politik, der Polizei und des Militärs selber in die Kokainmafia involviert. Aber auch in Mexiko als Durchgangsland in die USA sind zahlreiche Angehörige aus Polizei, Militär, Justiz und der Verwaltung in mafiöse Strukturen verstrickt. Der renommierte Berliner Drogenexperte und Publizist Berndt Georg Thamm schätzt, dass ca. 50 % aller durch Kriminalität abgeschöpften Geldmengen aus dem Drogenhandel stammen.



Anwendungsformen

Kokain wird in der Szene auch als Charly, Coke, falke, Koks, star dust, Schnee, snow oder white stuff bezeichnet.

Die Zeit, in der Kokain nur eine Droge der \"Schickeria\" war, ist vorbei. Mittlerweile wird die Droge in allen Gesellschaftsschichten konsumiert.

Das flockige, weiße Pulver wird mit Hilfe eines Geldscheines oder eines Strohhalms in die Nase aufgesogen und dort über die Nasenschleimhäute resorbiert. Alternativ kann es mit einem kleinen Löffel vor ein Nasenloch gebracht und geschnupft werden. Der euphorisierende Effekt tritt bereits nach wenigen Minuten ein. Es kann aber auch in Getränke gemischt, als Zigarette geraucht oder aber auch gespritzt werden.

Die Streckung der Droge erfolgt meist mit unterschiedlichen Zuckerarten, ein Verschnitt findet mit Koffein, Strychnin, Amphetamin, Lidocain oder Heroin statt. Bei einem hohen Anteil dieser zum Teil giftigen Zusätze kommt es zu einer Mischvergiftung.

Zunehmende Verbreitung findet das sog. \"Freebasing\", das Rauchen der Droge nach Umwandlung in die freie Base. Dazu wird Kokain mit Backpulver versetzt und erhitzt. Als Ausbeute erhält man die reine Kokainbase, die einen niedrigeren Schmelzpunkt besitzt und daher geraucht werden kann. Sie wird als Crack bezeichnet.



Wirkungsweise

Kokain hemmt den Abbau des körpereigenen Hormons Adrenalin. Die Folge ist eine Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdruckes. Es findet eine örtliche Hemmung der Schmerzrezeptoren statt, wodurch das Schmerzempfinden herabgesetzt und das Empfinden für Wärme, Kälte und Druck beeinflusst wird.



Wie wird der Rauschzustand empfunden?

1. sehr schnelle intensive euphorische Stimmung

2. oft ein enormer Tatendrang

3. anregender Effekt, kein Schlafbedürfnis

4. Steigerung des sexuellen Verlangens

5. Steigerung der körperlichen Fähigkeiten

6. Verminderung von Hungergefühlen

7. anschließend nur noch milde Euphorieformen

8. später ausgeprägte Angstgefühle oft gepaart mit Depression

Starker Redefluss, herabgesetzte Selbstkritik und Überschätzung der eigenen Fähigkeiten lassen eine Ähnlichkeit mit der Wirkung von Alkohol erkennen. Wenn der Rauschzustand nach einigen Stunden abklingt, fühlt sich der Kokainist depressiv, missmutig und schläfrig. Dieser \"Kater\" lässt den Anwender nicht selten in den nächsten Kokainrausch flüchten. Es beginnt ein gefährlicher Teufelskreis.



Symptome und Gefahren

Eine Vergiftung kann entweder durch eine zu hohe Dosis im Rahmen eines Suizides oder durch eine Ware auftreten, die einen hohen Reinheitsgrad aufweist, an den der Anwender nicht gewöhnt ist. Eine weitere Vergiftungsmöglichkeit ist beim Schmuggeln der Droge gegeben. Hierbei schlucken Drogenkuriere (Body-packer) kokaingefüllte Kondome, die bei längerer Verweildauer oder durch Beschädigung im Magen-Darm-Trakt platzen und innerhalb kurzer Zeit große Mengen der Substanz freigeben.

Man unterscheidet drei Formen der Kokainintoxikation:

1. Kokainschock

2. Akute Kokainvergiftung

3. Chronische Kokainsucht



Kokainschock

Bei überempfindlichen Personen kann dieser bereits bei kleinsten Mengen ausgelöst werden. Die Symptomatik ist gekennzeichnet durch einen langsamen Puls und eine extreme Blässe. Wegen der Bradykardie ist die Bezeichnung \"Schock\" eigentlich unzutreffend.



Akute Vergiftung, Kurzzeitfolgen

Das klinische Bild hierbei ist sehr variabel. Im Vordergrund stehen Veränderungen der Bewusstseinslage. Möglich sind euphorische und schizoide Erregungszustände aber auch Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma. Häufig treten juckende Paraästhesien auf. Der Patient hat das Gefühl, als wenn kleine Tiere unter der Haut laufen würden. Bei höheren Dosen kommt es zu Unruhezuständen, Zittern, Mydriasis.

Anfangs kommt es zu einer zentralen Stimulation mit Kopfschmerzen, Übelkeit und krampfartigen Bewegungen. Körpertemperatur, Pulsfrequenz, Blutdruck und Atmung werden gesteigert. Durch die kardiale Wirkung des Kokains können lebensbedrohliche Rhythmusstörungen sowie Angina Pectoris-Anfälle bis hin zum Herzinfarkt ausgelöst werden.

Bei hohen Dosen tritt Bewusstlosigkeit bzw. Koma ein. Die Reflexe sind gesteigert und die Krampfbereitschaft erhöht. Die Atmung ist flach und unregelmäßig, Pulsfrequenz und Blutdruck sind stark erhöht. Die Körpertemperatur kann bis auf 42°C gesteigert sein. Ein kardiogener Schock und Kreislaufversagen sind möglich.

Die Kurzzeitfolgen eines regelmäßigen Kokainmissbrauchs können die folgenden Beschwerden sein:

1. häufige Müdigkeit, Antriebsarmut und Unlust

2. Sprachfindungsprobleme

3. Sehstörungen

4. Schädigung der Nasenschleimhäute und der Nasenscheidewand

5. Brustschmerzen

6. psychische Veränderungen

7. Abhängigkeits- und Suchtverhalten



Chronische Kokainsucht, Spätfolgen

Mit der Zeit verliert geschnupftes und über die Mundschleimhäute aufgenommenen Kokain seine Wirksamkeit, weshalb der Griff zur Spritze oder zu einem anderen Suchtstoff nicht selten ist. Wer einmal Kokain gespritzt hat, wird es nie wieder schnupfen\", sagen Betroffene.

Der chronische Kokainist sucht im Gegensatz zum Morphinisten die Geselligkeit. Wird Kokain mit Heroin vermischt und i.v. appliziert, so spricht man von \"speedball\". Auch die Mischung mit Amphetaminen ist üblich.

Der chronische Missbrauch von Kokain führt zu einer Reihe schwerer Nebenwirkungen:

1. in sehr vielen Fällen kommt es zu Sehstörungen

2. häufig zu verschiedensten neurologischen Störungen

3. das Schlaganfallrisiko ist erheblich gesteigert, oft durch Hirnblutungen ausgelöst

4. starke psychische Veränderungen bis hin zu Paranoia und Psychosen

5. Antriebsschwäche, allgemeine Unlust

6. Suchtverhalten mit einem übermächtigen Drang nach der Droge

7. Impotenz gepaart mit sexuellem Desinteresse

8. Schleimhautverätzungen

9. Leberschäden

10. körperlicher Verfall mit einer allgemeinen Abwehrschwäche

Ein Arzt, der sehr viel mit derartigen Menschen zu tun hatte, sprach von erschütternden Bildern eines völligen körperlichen und psychischen Zerfalls dieser Menschen.



Erste Hilfe bei Überdosierung

Sofern Kokain über die Schleimhäute eingenommen wird, können 1 - 2 Gramm Kokain tödlich sein, gespritzt sogar sehr viel weniger. Bei einer bestehenden Abhängigkeit werden allerdings erheblich größere Dosen überlebt. Crack dagegen ist um ein Vielfaches wirksamer.

Der medizinische Laie kann bei einer Vergiftung mit Kokain oder gar Crack außer den folgenden Basismaßnahmen wenig unternehmen.

1. Wichtig ist der Eigenschutz! Die Konsumenten, insbesondere bei Crack, können sehr aggressiv sein.

2. Der Körper des Betroffenen sollte gekühlt werden.

3. Bei Krämpfen nicht den Körper des Betroffenen festhalten, keine Gegenstände zum Schutz vor Zungenverletzungen in den Mund schieben, sondern nur vor harten Gegenständen, z.B. mit einer Decke schützen.

4. Bei Bewusstlosigkeit in die stabile Seitenlage bringen.

5. Bei Atemstillstand beatmen.

6. Bei Herz-Kreislaufstillstand Wiederbelebung beginnen, aber nur, wenn die Maßnahme gut beherrscht wird.

7. Bei der ärztlichen Therapie sollten Kalziumantagonisten, Neuroleptika und Lidocain nicht eingesetzt werden. Bei der Vergiftung mit Crack darf auf keinen Fall ein mittel- oder langwirksamer Betablocker, also ein Mittel zur Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, gegeben werden. Die mögliche Folge wäre ein Herzstillstand.

 
 



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