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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Haiarten





Charcharinformes: Katzenhaie br /> Eine sehr große Familie mit 15 Gattungen und etwa 89 Arten. Der Namen \"Katzenhai\" stammt daher, daß ihre Augen katzenähnlich aussehen. Die Tiefenverteilung reicht von flachen Gewässern bis hinunter in die Tiefsee. Alle Vertreter dieser Familie sind eierlegend.

Arten:

. Atlantischer Geister-Katzenhai
. Australischer Flecken-Katzenhai

. Korallen-Katzenhai
. Schwellhai

. Kaulquappen-Katzenhai
. Fleckhai

. Gesprenkelter Katzenhai
. Brauner Katzenhai

. Afrikanischer gepunkteter Katzenhai
. Campeche Katzenhai

. Einflossen Katzenhai
. Kleingefleckter Katzenhai



Hundshaie

Diese Familie besteht aus kleinen bis mittelgroßen Haien mit einem länglichen Körper und horizontal ovalen Augen mit einem dritten Augenlid. In dieser Familie finden sich sowohl lebendgebärende Arten mit einer Dottersack-Plazenta, als auch solche ohne Dottersack-Plazenta. Die Familie der Hundshaie besteht aus 9 Gattungen und 34 Arten und man findet sie in allen warmen und gemäßigten Regionen des Schelfbereichs.

Arten:

. Schnauzhai
. Hundshai

. Segelflossen Glatthai
. Japanischer Glatthai

. Kleiner Suppenflossenhai
. Großaugen-Glatthai

. Brauner Glatthai
. Gesprenkelter Glatthai

. Nasenlappen Glatthai
. Gepunkteter Hundshai

. Leopardenhai


Wieselhaie

Die Wieselhaie sind eine kleine Familie, welche aus 4 Gattungen und 7 Arten besteht. Sie bewohnen vorwiegend die warmen Regionen über dem Kontinentalschelf bis in eine Tiefe von ca. 100 Meter. Alle Wieselhaie haben eine lebendgebärende Fortpflanzung (plazentale Viviparie).

Arten:
. Hakenzahnhai

. Sichelflossen Wieselhai
. Fossilhai

. Atlantischer Wieselhai


Blauhaie

Diese Familie beinhaltet die \"typischen Haie\". Alle Vertreter dieser Familie besitzen rundliche Augen und eine Nickhaut. Es sind immer 2 Rückenflossen vorhanden, wobei die erste meist größer ist. Ebenso ist immer eine Analflosse vorhanden. Ca. 48 Arten mit 12 Gattungen, wovon 29 Arten der Gattung Carcharhinus angehören.

Arten:
. Australischer Schwarzspitzenhai

. Borneohai
. Bronzehai

. Düsterer Hai
. Feinzahnhai

. Galapagoshai
. Gemeiner Grundhai

. Grauer Riffhai
. Graziler Hai

. Großnasenhai
. Großer Schwanzspitzenhai

. Hartnasenhai
. Javahai

. Karibischer Riffhai
. Nachthai

. Nervöser Hai
. Sandbankhai

. Schwarznasenhai
. Schwarzschwanzriffhai

. Schwarzspitzen Riffhai
. Seidenhai

. Silberspitzenhai
. Sorrahhai

. Spinnerhai
. Walbuchthai

. Weißwangenhai
. Weißerspitzen Hochseehai

. Tigerhai
. Gangeshai

. Speerzahnhai
. Dolchnasenhai

. Breitflossenhai
. Schlitzaugenhai

. Weißnasenhai
. Zitronenhai

. Blauhai
. Atlantischer Scharfnasenhai

. Spatennasenhai
. Weißspitzen Riffhai



Hammerhaie


Unverkennbare Familie aufgrund ihrer hammerähnlichen Kopfausstülpungen. Diese Kopfform hat sowohl sensorische als auch hydrodynamische Vorteile. Weltweit finden sich 9 Arten, wobei 8 derselben Gattung (Sphyrna) angehören.

Arten:

. Flügelkopf Hammerhai
. Bogenstim Hammerhai

. Glatter Hammerhai
. Großer Hammerhai

. Kleinaugen Hammerhai
. Korona Hammerhai

. Löffelkopf Hammerhai
. Schaufelnasen Hammerhai

. Weißflosen Hammerhai


Geschichte der Haie

Der erste Hai trat vermutlich vor ca. 400 Millionen Jahren in den Weltmeeren auf und damit ca. 270 Millionen Jahre vor den ersten Dinosauriern. Die besten Versteinerungen besitzt man von Cladoselache - dem Veteranen der Haie, der ungefähr vor 350 Millionen Jahren die Weltmeere bevölkerte. Cladoselache wird bis heute noch in Südamerika gefunden, das vor 400 Millionen Jahren noch ein riesiges Meer mit schlammigen Boden war, das tote Tiere schnell einschloß und damit gut konservierte. Cladoselache war ca. 1,2 Meter lang, hatte schmale Kiefer, wenige Zähne (im Vergleich zu den heutigen Haien), eine Schwanzflosse, die für schnelle Geschwindigkeiten ausgelegt war, besaß noch keine Analflosse und die Begattung erfolgte noch nicht mit Hilfe der Clasper, welche das Begattungswerkzeug der modernen männlichen Haie darstellt. Cladoselache starb vor ca. 250 Millionen Jahren aus. Nach der Entstehung der Wale (nach dem Aussterben der Dinosaurier vor ungefähr 60 Millionen Jahren) entstanden noch bessere Haie, die Weißhaie und die Makohaie (wie Fossilien beweisen). Das Miozän (vor 25 - 10 Millionen Jahren) war das Zeitalter der riesigen Raubhaie, wie dem Carcharodon Megalodon - ein riesiger Raubhai, ähnlich dem heutigen Weißen Hai, der ca. 12 Meter lang wurde (manche Wissenschaftler behaupten sogar er wurde ca. 24 Meter lang) und hatte Zähne so groß wie eine Männerhand. Bis heute weiß man noch nicht sehr viel über die Welt unter Wasser. Im 16. Jahrhundert wurde der erste Hai (der weiße Hai) vom Kapitän John Hawkings. Wie im Film "Der Weiße Hai" lautete das Motto vor 450Jahren: "Nur ein toter Hai ist ein guter Hai"
Die erste systematische Forschung an Haien begann im 2. Weltkrieg. Soldaten, die gerade einen Absturz erlebt hatten, wurden von Haien angegriffen. Schließlich bemerkte man, daß man so gut wie gar nichts über Haie wußte, noch nicht einmal, wie Hai-Babys auf die Welt kommen, oder wie alt Haie werden, geschweige denn von was sie sich ernähren oder was sie abschreckte bzw. anlockte. Seitdem fand man schon viel heraus, aber es gibt noch unzählige Rätsel - z.B. die Körpersprache der Haie. Vor kurzem fand ein österreichischer Wissenschaftler heraus, daß man Haie mit bestimmten Körperstellungen zum (ungefährlichem) Spielen reizen kann, oder den Haien zeigt, daß man ungefährlich ist, was sicherlich manchen Tauchern einen Schock ersparen

 
 



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