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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Mondschein


1. Atom
2. Motor



Beobachtung Im Verlauf von rund 4 Wochen kann man die verschiedenen Phasen des Erdmonds am Himmel beobachten, beginnend als schmale Sichel am westlichen Abendhimmel.
Es folgt das Erste Viertel (Halbmond) und schließlich Vollmond (dabei ist der Mond die ganze Nacht über zu sehen) danach kommt das letzte Viertel (Halbmond) und Neumond. Beim abnehmenden Mond verlagert sich die Sichtbarkeit mehr nach Mitternacht. Der zu- und abnehmende Mond kann auch am Tag beobachtet werden.
Tritt der Vollmond in den Schattenkegel der Erde ein, kommt es zu Mondfinsternissen. Charakteristisch ist die eigenartig kupferrote Färbung des Mondes bei einer totalen Mondfinsternis.



Physik
Der Mond ist der der Erde am nächsten befindliche Himmelskörper. Die Mondphasen hängen von der Stellung Sonne-Mond-Erde ab: Neumond  Erde - Mond - Sonne; Vollmond  Mond - Erde - Sonne. Der Mond wendet der Erde stets die gleiche Seite zu.
Sein wichtigster Einfluss sind die Gezeiten, welche rhythmische Schwankungen des Meeresspiegels, der Erdoberfläche und auch des Luftdrucks sind. Sie entstehen unter dem Einfluss der gezeitenerzeugenden Kräfte, die von den Gestirnen (hauptsächlich Mond und Sonne) ausgehen und die Schwerkraft der Erde periodisch stören.


Wettergeschehen
Direkte Einflüsse des Mondes auf das Wettergeschehen sind nicht eindeutig nachweisbar. Der Hinweis auf Bewölkungsabnahme bei zunehmendem oder Vollmond ist falsch: die Wolken lösen sich nicht auf weil der Mond scheint, sonder weil sich die Wolken aufgelöst haben, sehen wir den Trabanten.
Auch das Argument, der Mond begünstigt Frostwetter, ist nicht korrekt: klares Wetter im Winter ist eine Voraussetzung für Strahlungsfrost. Und wenn das Wetter klar ist, sieht man auch den Mond - wenn er gerade scheint.
Auch sind die Mondgezeiten in der Atmosphäre (Luftdruckänderung) viel zu gering, um das Wettergeschehen zu steuern oder auch nur zu beeinflussen.


Prognose
Eine reale Beziehung zwischen Mondschein und Wettergeschehen in dieser Form besteht nicht. So können auch die volkstümlichen Regeln, dass bei zunehmendem Mond das Wetter schön wird, dass das Wetter bei Vollmond wechselt, dass bei abnehmenden Mond das Wetter schlecht wird, nicht für Prognosen verwendet werden.

 
 



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