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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

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Midi und computer


1. Java
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Atari: Der Vorteil des Atari als den ultimativen Musik-Computer liegt in der im Computer eingebaute MIDI Schnittstelle,die ohne komplizierte Umwege wie über Soundkartentreiber und Betriebssystemschnittstellen ansprechbar ist.
Beispielsweise mit der gängigen Programmiersprache Basic kann man die MIDI-Daten direkt senden.
Roland MPU 401:
Die gängigste Scnittstelle für PC\'s;auf einer speziellen Steckkarte oder direkt in die verschiedensten Soundkarten eingebaut.


Sequencerprogramme:
Moderne Sequencerprogramme ermöglichen es dem Musiker ohne Kenntnisse der oben genannten Midi-Befehle Musik zu produzieren.Die Midi-Daten können direkt als Notenbild dargestellt werden,und es gibt meißt interne sogenannte TRACKS.Jedem Track kann ein eigener MIDI-Kanal und eine eigene MIDI-Programmnummer zugewiesen werden.Einzelne Musikpassagen werden zu PARTS zusammengefasst die mit der Maus beliebig verschoben werden können.Neben der Notenbilddarstellung gibt es auch Darstellungsweisen wie PIANO ROLL,ein Display,das die Klaviertastatur simuliert.Hier kann man zum Beispiel auch falsch eingespielte Noten korrigieren.
Die zum Beispiel mit dem Keyboard eingespielte Musik kann auch beliebig transponiert werden,und QUANTISIERT werden.Hierbei werden rhytmisch ungenau eingespielte Passagen auf eine bestimmte Auflösung (zb 32 tel Noten) quantisiert.
Für die verschiedenen Soundpresets gibt es spezielle Editierprogramme,wo man auf einer Graphischen Oberfläche zb die Hüllkurve eines Tons eingeben kann,diese Presets speichern kann,und die Einstellungen werden automatisch in die entsprechenden SytemExlusive-Daten umgewandelt und gesendet.



MIDI Standards:
General Midi:
Dieser Standard wurde intenational und herstellerübergreifend anerkannt.Als die Komplexität und Multifunktionalität der Synthesizer stieg,war es von Vorteil,daß alle Synthesizer auf bestimmte MIDI-Befehle gleich reagieren.Diese wären zunächst einmal die ersten 128 Program-Changes:
Diese ersten 128 Klänge eines Synthesizers belegen überall die Klänge der gleichen gängigen Instrumente der klassichen Musik,Jazz,und Pop.
Weiters sind auch einige Controllernummern genormt.Ein fatales Beispiel vor General MIDI war die Kombination zwischen Yamaha DX und Casio CZ:Bei Casio war der Controller Nr.6 für die Stimmung des Gerätes,und bei YAMAHA belegte Controller Nr6 den Data Entry.Man kann sich vorstellen was bei der Kombination dieser zwei Synthesizer herauskommt...


GS
Erweiterter GM-Standard der Firma ROLAND:
In den 90er Jahren wurden auch 128 Instrumente zuwenig,so gibt es bei GS auch die Normung einiger MIDI-Banken.Weiters sind verschiedene (DSP)Effekte an bestimmte Controller/Sys-ex Daten zugewiesen.


XG
Extended General Midi:
Standard der Firma YAMAHA:Ebenfalls sind hier verschiedene MIDI-Daten deren Funktion über die Definition von GM hinausgehen genormt.

Mit speziellen Systenmnachrichten wird ein Synthesizer in die GS oder XG Betriebsart versetzt.

Diese Normen sind erst wichtig geworden,seit der Verbreitung von Standard Midi Files,die zb im PC von einem MIDI-Player abgespielt werden,und wo man keine editiermöglichkeit der Midi-daten hat.

Die Erweiterung für ein Standard MIDI-File am PC ist *.mid und *.rmi
Ein PC-Sequencer muss erstens das Schema dieser Midi-Files kennen und zweitens den Treiber der an den Computer angeschlossenen MIDI-Schnittstelle ansprechen können.

Bild unten:Sreenshot des Sequencers MAGIX MIDI STUDIO.Dieser Sequencer kann auch digitale Audiodaten paralell zu den MIDI-Daten widergeben und aufnehmen.

 
 

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