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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

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1. Java
2. Viren

Sytemanforderungen: Multimedia PC (mind. 486 DX2 66 MHz, 16 MB RAM)

Modem (oder ISDN-Terminal, Teleweb)
Browser Software (MS Internet Explorer, Netscape Communicator)

Anmeldung an einen Provider (Internet-Dienstanbieter)
Online, Formular aus Geschäften, Startpakete (A-Online)

Zugang: Einwahl mit dem Moden (ISDN) über bekannte Nummer des Providers (Internet-Dienstanbieter) mittels Benutzername und Passwort (wird ca. 2Wochen nach der Anmeldung zugeschickt)
In die meisten Provider kann man sich über spezielle Nummern einwählen, welche im Durchschnitt 10-50 g/min kosten.

Historisches:

bekannt seit 1995
Gründung 1969; hauptsächlich für militärische und Forschungszwecke (Ziel: ein ausfallsicheres Netzwerk), zur Kommunikation, hieß damals noch Arpanet
1. Boom in den 70er Jahren: Anschluss von Universitäten, zum blitzschnellen Austausch von Informationen
2. => Einheitliche "Sprache" musste festgelegt werden: TCP/IP (Transmission Control Protocoll/Internet Protokoll) die alle verstehen
3. Immer Leistungsfähigere Netze => mehr Dienste werden angeboten
4. Programme werden entwickelt: spezielle Terminalverbindungen => textorientiere Gopher => WWW
5. Software immer benutzerfreundlicher; auch für Laien verständlich



World Wide Web

Ist ein HyperText System, der jüngste Dienst
benutzerfreundlichste und bekannteste Dienst im Internet. (keine langen Zeichenfolgen, meist nur durch Mouseclick surfen)

für viele Internet = WWW
Eine Homepage ist aufgebaut aus Texten, Bildern, Videos, Hyperlinks etc.
Hypertextprinzip: farbig unterlegte, oder unterstrichene Wörter sind meistens Hyperlinks zu anderen Seiten Jederzeit ist es möglich auf die vorige bzw. nächste Seite zu wechseln.

Beschreibungssprache im WWW ist HTML (Hyper Text Markup Language)
Browser: wird benötigt um ins Internet zu gelangen. Der beliebteste Browser ist der Netscape Communicator gefolgt vom MS Internet Explorer. Beide sich ähnlich aufgebaut. Sie haben mehrere Schaltflächen wie z.B. Zurück, Vorwärts, Stop, Start etc.

man kann beim surfen im Web Bookmarks setzen um später auf diese Seiten schneller zugreifen zu können. Dazu genügt oft eine Tastenkombination oder man clickt auf Bookmark hinzufügen im jeweiligen Menü.

History: speichert die letzten Seiten die man im Internet besucht hat um diese schneller zu öffnen. Diese können von Hand oder nach Ablauf einer engestellten Zeit gelöscht werden.

Cache (Temporary Internet Files): speichert alle Seiten, Links, Pictures etc. die man geöffnet hat. Somit erspart man sich das erneute downloaden beim nochmalen zugreifen auf diese Seite. Diese können ebenfalls händisch oder automatisch gelöscht werden, weiters kann man einstellen wievei Prozent von der Festplattenkapazität diese maximal belegen dürfen.

Gezielt Informationen suchen:
Suchmaschinen wie z.B. Yahoo!, Altavista, Lycos oder Infoseek. Haben eine Eingabefläche für den zu suchenden Begriff, wobei mehrere Begriffe kombiniert werden können um ein präziseres Suchergebnis zu erhalten.




E-Mail


Steht für Electronic Mail
einfache, schnelle und billige Variante um Nachrichten in die ganze Welt zu verschicken.

Man unterscheidet:

 Web-Based eMail (Firmen im WWW bieten meistens kostenlose eMail Adressen an. Man muss dazu allerdings erst ins Internet einsteigen, zu deren Seite surfen und kann dort erst seine Nachrichen abrufen. Nachteile: langwierig, umständlich; Vorteile: zB: für Schüler die zuhause keinen Internet Anschluss besitzen aber trotzdem von der Schule aus eMails verschicken um empfangen möchten.
 Post Office Protokoll (POP) bzw. Simple Mail Transfer Protokoll (SMTP)

Wie alle Dienste im Internet hat auch eMail ein eigenes Protokoll. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: SMTP kann nur Text-Nachrichten verschicken, Ergänzung: mit MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) können multimediale Nachrichten verschickt werden (mit Bildern, Sounds, ...)
Um eMail benutzen zu können benötigt man einen User-Login auf einem Mailserver. Dieser nimmt ankommende Nachrichten entgegen, speichert diese und leitet diese dann auf Abfrage an den Empfänger weiter. Dieser nimmt auch gesendete Mails entgegen und leitet diese weiter.

Jedes eMail hat einen Briefkopf (header) mit mehreren Informationsfeldern:
-TO Empfänger

-FROM Absender
-CC Carbon Copy (Kopie mit Angabe der anderen Empfänger)
-BCC Blind Carbon Copy (Kopie ohne Angabe der anderen Empfänger)
-SUBJECT Betreff

Zum verschicken von eMails benötigt man eine Software. z.B.: Netscape Communicator oder MS Outlook bzw. MS Outlook Express

eMail ist eine moderne Form des Kommunizierens, eMails werden normalerweise in Kleinbuchstaben geschreiben. eMail uns unsicher und man kann sie abhören, man kann auch eMail unter einer falschen Identität verschicken.

Mann kann einer eMail auch Dateien anhängen. Dabei muss man aber auf die Größe dieser achten. Durschnittliche Verbindungen können max. 5kb/s transferieren, das bedeutet für eine Datei mit 10 MB benötigt man ca. 40 Min. Diese langen Wartezeiten umgeht man mit Teleweb. Hier kann die Transferrate sogar 30kb/s überschreiten.

 
 

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