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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Informationsdieste


1. Java
2. Viren



2.6.1 WWW - World Wide Web In letzter Zeit war ein explosives Wachstum dessen zu verzeichnen, was man vielleicht am besten als Informationsprotkolle bezeichnet. Darunter fallen gopher, Wide Area Informations Server (WAIS) und andere, die unter dem Oberbegriff World Wide Web (WWW) zusammengefaßt werden.
In der Regel kontaktiert ein Host einen Server, sendet eine Anfrage oder eine Referenz auf eine Information und erhält eine Antwort. Diese kann entweder aus einer Datei, die angezeigt werden kann, oder aus einer oder mehrer Referenzen auf andere Server bestehen. Die Anfragen, Dokumente und Referenzen sind allesamt mögliche Gefahrenquellen.

Der Server ist in Gefahr, wenn er Referenzen blinden Glauben schenkt. Solche Referenzen (URLs, unified ressource locators) enthalten häufig Dateinamen. Auch wenn der Server prüft, ob die angeforderten Dateien zum Transfer freigegeben sind, so kann es vorkommen, daß diese Prüfung fehlerhaft erfolgt.

Eine der größten Gefahren ergibt sich, wenn der Informationsserver seine Verzeichnisse mit anonymous FTP teilt. In diesem Fall kann der Angreifer zuerst Steuerdateien deponieren und kann dann den Informationsserver veranlaßen, sie zu interpretieren. Dies kann vermieden werden, indem alle öffentlich beschreibbaren Verzeichnisse im Bereich für anonymous FTP der gleichen Gruppe wie der Inforamtionsserver angehören, wobei dei Suchberechtigung für die Gruppe abgeschaltet ist. Damit kann der Informationsserver nicht auf die Inhalte dieser Verzeichnisse zugreifen.
2.6.2 Multicasting
Der Multicast ist eine Verallgemeinerung des Unicast und des Rundrufes. Statt ein Paket nur an eine bestimmte Station oder aber an alle im Datennetz zu verschicken, wird ein Sammelruf an eine Teilmenge beliebiger Zusammenstzung versendet. Ein System kann mehreren Sammelrufgruppen angehören, aber auch keiner.
Die Multicast-Router verkapseln die Sammelrufpaketet inklusive IP-Header in ganz normalen IP-Paketet mit normalen Zieladressen. Auf der Zielmaschine wird das Sammelrufpaket wieder ausgepackt, an anderere Multicast-Router weitergeleitet oder lokal im Netz verteilt. Die Endziele sind im allgemeinen UDP-Ports.
Eine Reihe interessanter Datendienste nutzen Multicast um ein weites Publikum zu erreichen. Dazu gehören Audio- und Video-Übertragungen und -Konferenzen, NASA-Berichterstattung, Präsidentenansprachen. Ein Dienst namens Session Dictionary versorgt mit Informationen über die verfügbaren Kanäle.

Für geschütze Anlagen ist Multicasting ein Problem. Die Verkapselung verbirgt das eigentliche Ziel des Pakets. Damit erlaubt Multicasting das Umgehen der Kontrolle am Gateway.
Abhilfe könnte geschaft werden, wenn Multicast-Router Sammelrufpakete nur an Ports ausliefern, die diese ausdrücklich angefordert haben.

 
 



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