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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Desktop publishing


1. Java
2. Viren



DTP ist die Abkürzung für Desktop Publishing. Als Desktop Publishing wird unter anderem der Vorgang verstanden, der der Erstellung von etwa Zeitungen oder Flugblätter dienlich ist. DTP wurde in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Begriff, da Computersysteme leistungsfähiger wurden, und somit auch mehr Möglichkeiten gegeben waren Werbe-, Flugblätter aber auch Zeitungen in graphisch angenehmer Form zu gestalten.
Aufgrund dieser Entwicklung wuchs auch eine neue Sparte, nämlich die des DTP.


SCHRIFTEN

Viele Windows-Programme werden mit einer Reihe von Fonts geliefert, die die Ressourcen eines PCs sehr belegen und somit zu einem Leistungsverlust führen, der vermieden werden könnte. Beispielsweise werden mit dem Programm CorelDraw hunderte von Schriften mitgeliefert, und die meisten Anwender machen den Fehler, sich einen Großteil der auf der Programm-CD enthaltenen Schriften, auf ihr eigenes System zu transferieren.

Statt dessen sollte ein User im Idealfall nur die Fonts installieren, die er wirklich benötigt. Natürlich ist das Sichten und die Auslese von bestimmten Schriften mit enormem Arbeitsaufwand verbunden, doch das Ergebnis dieser Arbeit lohnt sich auf jeden Fall für Benutzer, die viel mit DTP zu tun haben. Wichtig zu erwähnen wäre hiebei noch, daß beim Löschen diverser Fonts Vorsicht geboten werden sollte, da es etliche Programme gibt, die auf ganz spezielle Fonts zurückgreifen. Sind diese Fonts dann gelöscht, so kann es passieren, daß sich das Programm entweder gar nicht starten läßt oder zumindest Fehlermeldungen ausgibt, was sich wahrscheinlich störend auf das weitere Arbeiten mit diesen Anwendungen auswirken wird.

Ist der Fall eingetreten, daß ein System mit Schriften "vollgestopft" wurde, so kann es zum Beispiel geschehen, daß bei einem True-Colour-Betrieb unter Windows 3.x Icons verschwinden, Photoshop den Programmstart abbricht, CorelDraw während des Ladens von Effekten abstürzt oder Winword den Geist aufgibt, wenn


einige Programme zur gleichen Zeit aktiv sind.

Mit Windows 95 bietet Microsoft eine dynamische Fontverwaltung, das heißt, daß eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Zeichensätzen bereitgehalten werden, die nur im Bedarfsfall geladen werden. Mit dieser Technik wird der Arbeitsspeicher erheblich entlastet. Trotzdem sollte auf die unter den alten Windows-Versionen unerläßlichen Säuberungsaktionen nicht verzichtet werden, da es im DTP-Alltag einfach lästig ist, wenn man sich auf der Suche nach einem bestimmten Zeichensatz durch endlose Rollbalken quälen muß.
SCHRIFTARTEN

Im DTP-Bereich werden sogenannte Vektorschriften benutzt, bei denen die Zeichenform in einer Art Formel festgelegt wird. Diese Formel enthält die Koordinaten von Geraden und Kurven, die den Rand des jeweiligen Zeichens beschreiben. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß Zeichen skalierbar sind, die auf jedem Ausgabemedium eine "treppchenfreie" Darstellung garantieren.



STANDARDS UND SCHMUCKSCHRIFTEN

Standard- und Schmuckschriften können als die beiden Hauptarten von Schriften bezeichnet werden. Schmuckschriften sind beispielsweise für die Erstellung von Flugblättern essentiell, wo hingegen Standardschriften üblicherweise bei Artikeln oder Texten verwendet werden. Von Setzern wird empfohlen, für Fließtext, Schriften mit Serifen (kleiner abließender Querstrich am oberen oder unteren Ende eines Buchstabens) zu verwenden, was eigentlich aber nicht pauschal gesagt werden kann, da die Schrift Avantgarde (siehe Abbildung 1) sich hervorragend für Bedienungsanleitungen oder Drucksachen, wenn es auf eine gute Lesbarkeit und ein modernes Erscheinungsbild ankommt, eignet.

Eine andere Schrift, die sich hervorragend für Fließtexte eignet ist Garamond (siehe Abbildung 2). Sie ist zwar sehr alt, gibt aber durch ihre diffizilen Füßchen auch prägnante Headlines im Postmodernen Stil her. Die Verwendung der richtigen Schrift im DTP-Bereich ist ein eigenes Kapitel für sich und wird von jedem DTP-Spezialisten gut gehütet.
In diesem Zusammenhang sollte man noch erwähnen, daß die in einem DTP-Dokument verwendeten Schriften natürlich auf dem Computer installiert sein müssen. Sollte nun ein fertiges Dokument bei einem Copyshop digital ausgedruckt werden, so ist es ratsam, bei diesem Geschäft nachzufragen, ob auf den Systemen des Copyshops die gebrauchten Schriften installiert sind.



TEXT UND LAYOUT

DTP-Studios beschäftigen sich vorwiegend mit Werbemitteln und nur selten mit Mengensatz. Daher wird die Schrift durchweg wie ein graphisches Element behandelt, bei dem es in erster Linie auf die Optik ankommt. Bei textorientierten Aufträgen ist diese graphische Betrachtungsweise eher weniger angebracht. Schriften, die vom Werbesektor bevorzugt werden, sind für kurze Botschaften gedacht, wirken bei längeren Texten aber anstrengend. Für Bücher und Magazine steht daher nicht die Schriftauswahl, sondern das Gesamtlayout im Vordergrund. Beim Mengensatz steht die Kreativität nicht unbedingt im Vordergrund, da das Hauptziel eine anstrengunglose Lesbarkeit ist.




Aus diesem Grund ist die aus der Werbung gewohnte großzügige Textgestaltung fehl am Platz. Es müssen Aspekte wie zum Beispiel die typische Lesehaltung und der gedankliche Prozeß des Lesens selbst beachtet werden.



SCHRIFT UND GRÖßE

Punkt ist eine Einheit zur Angabe des Schriftmaßes. Sie stammt aus den Anfangstagen der Satzkunst und wurde geschaffen, weil es damals noch keine Längenmaße gab, die feiner waren als die im Handel benötigten. Wie viele alte Maße basierte auch der Punkt nicht auf einem Dezimalsystem, sondern auf der Zahl zwölf. Eine Zwölfpunktschrift war nach damaliger Ansicht die Standardgröße für umfangreiche Texte. Also legte man die Schriftgröße als Standardmaß fest, daß in Deutschland Cicero heißt, im angloamerikanischen Raum dagegen Pica. Die Formulierung einer Schriftgröße von einem Cicero ist allerdings unüblich, statt dessen wird eben die von Cicero abgeleitete Maßeinheit Punkt benutzt. Etwa in Deutschland wird der sogenannte Dito-Punkt von 0,376 mm verwendet, wo hingegen der international gebräuchliche Pica-Punkt 0,351mm hoch ist.

Im DTP-Gewerbe können Bruchteile von Punkten verwendet werden, was im traditionellen Satzgewerbe nicht möglich war. Trotzdem haben sich heute sogar Heimanwender daran gewöhnt, die Einheit Punkt zu nutzen. Es ist eben wesentlich einfacher, ein aus praktischen Erwägungen auf die Erfordernisse zugeschnittenes Format anzuwenden, als unnötig genaue Angaben wie Millimeter zu verwenden.
Mißt man die wirkliche Größe nach, so wird man feststellen, daß sie kleiner ist als die Angabe in Punkt. Das ist kein Fehler, sondern liegt daran, daß das Maß nicht die eigentliche Buchstabenhöhe bezeichnet, sondern die maximale Schrifthöhe. Gemessen wird also von der Oberlinie der Großbuchstaben (Versalien) bis zum unteren Ende der Unterlängen.

Im Bleisatz wurde diese Höhe als Kegelhöhe bezeichnet, und der Begriff erfreut sich auch heute noch in Verlagskreisen einer gewissen Beliebtheit. Bei in Versalien gedruckten Headlines wird statt dessen manchmal auch der Begriff Versalhöhe verwendet, weil hier keine Unterlängen vorhanden sind.

Die Punkthöhe einer Schrift bestimmt auch maßgeblich den Zeilenabstand. Der muß ja auf jeden Fall größer sein als die Kegelhöhe, da sich sonst die Unterlängen der oberen Zeile mit den Oberlinien der Versalien der unteren schneiden. Hier tritt das Wort Durchschuß auf, womit ursprünglich der reine Zuschlag bezeichnet wurde, um den der Zeilenabstand größer ist als die Schrift. Heute bezeichnet man damit die Summe aus Schriftgröße und Zuschlag.

Der Mindestwert für den Zuschlag beträgt einen Punkt, und so wird man für eine Schrift von zwölf Punkt Höhe einen Durchschuß von mindestens 13 Punkten wählen. In der Praxis ist es allerdings üblich, aus ästhetischen Gründen mindestens zwei Punkt aufzuschlagen, so daß der gebräuchliche Durchschuß für eine Zwölfpunkteschrift bei 14 Punkten liegt.
Heute werden für Bücher Schriftgrößen bis zirka elf Punkt verwendet, während man bei Zeitungen teilweise bis acht Punkte heruntergeht. Insgesamt gibt es hier aber keine bindenden Vorschriften, solange die gute Lesbarkeit gewährleistet bleibt.


DER UMBRUCH -BLOCKSATZ VS. FLATTERSATZ

Das Satzbild des Blocksatzes wirkt sehr ordentlich und tritt immer verstärkter auf, wo hingegen der besser lesbare Flattersatz immer seltener gesehen wird.
Ein im Blocksatz gedruckter Text ist für das Auge schwerer zu lesen als ein Flattertext, da es sich manchmal einfach weigert, in die nächste Zeile zu springen. Das passiert bei Blocksatz häufig und vor allem dann, wenn die Zeilen jeweils mehr als etwa 60 Zeichen enthalten. Das Auge ist dann nicht mehr in der Lage, die Zeile als Stützlinie für die Bewegung zum Anfang der nächsten Zeilen zu nutzen.

Beim Flattersatz kann sich das Auge auch bei langen Zeilen zusätzlich am Zeilenende orientieren. Günstiger ist hier der linksbündige Flattersatz, weil das Auge so direkt die Zeile zurückverfolgen kann, die als nächste gelesen wird. Bei sehr schmalen Zeilen mit weniger als 30 Zeichen hat der Blocksatz einfach den Nachteil, daß man viele Trennungen vornehmen muß, was ebenfalls den Leser stört.

Ob man den Flattersatz oder den Blocksatz bevorzugt, hängt zusätzlich auch von der Art des Textes ab. Bei dialogreichen Romanen oder anderen Texten mit kurzen Absätzen kann man sich ruhig für den Blocksatz entscheiden. Viel problematischer sind Sachbücher und Fachartikel, die häufig extrem lange Absätze aufweisen.

Beim Umbruch sollte darauf geachtet werden, daß Absätze deutlich voneinander getrennt sind. Das kann auf einfache Weise dadurch realisiert werden, daß am Ende des vorhergehenden Absatzes der Durchschuß erhöht wird. Dabei sollte der Durchschuß für Absatzenden deutlich höher sein als der Zeilendurchschuß, aber kleiner sein als der doppelte Zeilendurchschuß. Beispiel:
 Schriftgröße: 11 Punkt

 Zeilendurchschuß: 13 Punkt
 Durchschuß am Absatzende maximal 23 Punkt

Ein noch größerer Durchschuß wirkt übertrieben und stört bei vielen Texten den Lesefluß.


Während die Verwendung eines erhöhten Durchschusses bei Romanen und anderen Texten mit Dialogen oft die einzige Möglichkeit darstellt, bietet sich bei Fachtexten und anderen Sachbüchern eine weitere Methode. Dabei arbeitet man mit sogenannten Einzügen.
Ein Einzug ist nichts anderes als ein fester Leerraum, der am Anfang oder am Ende einer Zeile steht.

Bei Absätzen sorgt ein linksbündiger Einzug in der ersten Zeile für eine bessere Trennung und leichtere Lesbarkeit. Zusätzlich sollte man aber nach Möglichkeit wieder mit einem erhöhten Durchschuß arbeiten, der in diesem Fall aber kleiner ausfallen kann. Ein durch geschickte Kombination von Durchschuß und Einzug strukturierter Text wirkt optisch sehr ansprechend und kann ein Sach- oder Fachbuch enorm aufwerten.

Aus ästhetischen Gründen sollte der Einzug nicht zu groß sein. Bei ausreichend großer Schrift (ab 10 Punkt) reicht eine Breite von einem Zeichen, um den Effekt zu erzielen. Der Maximalwert liegt bei drei Zeichen.

Der erste Absatz eines Kapitels oder Unterkapitels wird im Regelfall nicht mit einem Einzug versehen. Schließlich hat das Auge durch die Kapitelüberschrift oder den Leerraum am Kapitelanfang genug Halt und benötigt keine zusätzliche Stütze.

Ebenfalls sollte vermieden werden, daß "verwaiste" Zeilen auftauchen. Am Spaltenende oder -anfang stehenbleibende Zeilen wirken höchst unprofessionell.



KERNING UND TRENNUNG

Nicht alleine der Durchschuß, sondern vor allem das Kerning beeinflussen die Lesbarkeit von Texten. Der traditionelle Begriff lautet hier Spationierung, wird aber nicht mehr allzu häufig verwendet. Hauptsächlich bestimmt der Gesamteindruck aus Schrifttype und -größe, Kerning und Durchschuß, ob ein Text angenehm zu lesen ist oder nicht. Es handelt sich dabei keineswegs um eine subjektive und damit individuell unterscheidbare Angelegenheit, vielmehr gibt es durchaus sachliche Hintergründe.

Lesen ist ein Vorgang, der entweder über das schnelle Entziffern einzelner Buchstaben oder das Erkennen ganzer Worte vorgenommen wird. Dabei werden alle dem Leser bekannten Worte vom Gehirn als Muster erkannt, ohne daß die Einzelbuchstaben oder die genaue Schreibweise beachtet werden müssen.

Man kann diesen Vorgang gut an sich selbst beweisen, indem man die untere Hälfte einer Schriftzeile eines unbekannten Buches abdeckt. Obwohl man viele der einzelnen Buchstaben nicht mehr eindeutig identifizieren kann, fällt es erstaunlich leicht, Wörter und ganze Sätze zu erkennen.

Die Erkennung ganzer Wortmuster ist natürlich weitaus schneller als die des Entzifferns einzelner Buchstaben.



Je nach Art des Textes fliegt der Leser über weite Passagen hinweg, wobei der Vorgang des Lesens kaum bewußt abläuft. Nun tauchen aber in praktisch jedem Text zwischendurch immer wieder Wörter auf, die der Leser nicht immer auf Anhieb parat hat. Dabei wird der Lesefluß gestoppt, und es werden erst einmal einzelne Buchstaben kombiniert, um den Sinn des unbekannten Wortes zu ergründen.

Beim Kerning sind deshalb zwei Faktoren zu beachten. Erstens müssen die Wortabstände so gewählt sein, daß der Anfang und das Ende eines Wortes für das Auge leicht zu finden sind. Die Worte sollten aber auch nicht durch zu große Abstände getrennt sein, da das Auge sonst angestrengt von Wort zu Wort "hüpfen" muß.


Bei den einzelnen Buchstaben eines Wortes gelten ähnliche Voraussetzungen. Buchstaben sollten fast wie eine gute Handschrift ineinanderfließen, ohne sich wirklich zu berühren. Dabei muß man einzelne Buchstaben mühelos aus dem Zusammenhang lösen, um unbekannte, nicht als Wortmuster begreifbare Worte entziffern können.

LAYOUT

Um für Mengentexte zielsicher ein Layout zu realisieren, sollte man zunächst die Seite in zwei Grundelemente unterteilen:

 Textbereich: dies ist der Bereich, der den Fließtext und etwaige Fußnoten enthält. Ebenso Kopf-, Fußzeilen und Seitenanzahlen, wenn diese bündig mit dem Fließtext abschließen.

 Randbereich: Dieser enthält den eigentlichen, unbedruckten Rand und jene Kopf- und Fußzeilen, die nicht bündig mit dem Fließtext abschließen. Ebenso Anmerkungen am inneren oder äußeren Rand.

Am stärksten wird die optische Wirkung des Layouts durch das proportionale Verhältnis zwischen Rand- und Textbereich beeinflußt. Zu schmale Ränder erwecken den Eindruck eines "gequetschten" Layouts, das auch bei großzügigen Bemessung von Type und Durchschuß unleserlich wirkt.
Das hat nicht nur subjektive Gründe, sondern resultiert aus den Lesegewohnheiten. Im Regelfall wird ein Buch oder eine Zeitung leicht schräg gehalten. Dadurch ist der obere Bereich heller, und durch die perspektivische Verkürzung wirkt der untere schmaler, als er es in Wirklichkeit ist. Daher sollte der untere Rand grundsätzlich etwas größer sein als der obere.

Beim rechten und linken Rand orientiert sich das Größenverhältnis dagegen am Format und an der Dicke der Publikation. Am besten geht man vom Außenrand aus, der etwas größer sein sollte als der obere Rand, aber kleiner als der untere.


SPALTEN

Die minimale Zeilenbreite liegt bei 28 Zeichen, das ist etwa die untere Grenze für den vierspaltigen Satz. Wird die Anzahl der Zeichen über diesen Wert hinaus verringert, dann läßt sich der Text nicht mehr vernünftig trennen.

Beim dreispaltigen Satz liegt die Grenze etwa bei 42 Zeichen.

Der Abstand zwischen den Spalten sollte im Mindestfall drei Millimeter betragen. Zusätzlich kann man eine Linie von einem halben Punkt (0,15mm) als Spaltentrenner verwenden. Optisch ist diese Methode zwar nicht unbedingt befriedigend, aber sie erleichtert bei textreichen Seiten das Lesen. Oft wird diese auch als Schmuckelement genutzt. Dabei empfiehlt es sich, die Farbe etwas zurückzunehmen, da die Linie sonst zu sehr von der Schrift ablenkt.



DTP - ANDERS VERWENDET

DTP beschränkt sich aber nicht nur auf die Gestaltung von Zeitschriften oder Büchern, sondern gliedert auch den Bereich Werbung ein. Firmenlogos, Buchcovers wie auch Flugblätter fallen in diese Sparte.
Nicht zu verachten ist im DTP-Bereich die psychologische Wirkung beispielsweise einer Computerspieleverpackung. Hiebei sind einige essentielle Punkte zu beachten:

 Dauerhafte Signalwirkung: Das Design soll nicht nur für einen kurzen Augenblick die Aufmerksamkeit erregen, sondern dauerhaftes Interesse erwecken.

 Suggestion: Die Verpackung soll den Kaufreiz von rationalen Entscheidungsfragen lösen.

 Wertigkeit: Die Verpackung soll edel wirken, um klarzustellen, daß sie ein außergewöhnliches Produkt umhüllt.


DTP ist eine Sparte, die sehr viel mit Kreativität und Individualität zu tun hat, wobei objektive Vorschriften einzuhalten sind. Es bedarf sehr viel Erfahrung, um DTP wirklich professionell zu nutzen. Natürlich helfen verschiedene Programme mit Vorlagen und Designtips, aber wer nicht übt, der wird kein Meister.

 
 



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