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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Peter-pauls-kathedrale



Peter-Pauls-Festung Sehr geschichts- und symbolträchtiger Ort auf einer Mini-Insel vis-a-vis zum Winterpalais an der Neva. Über die ganze Stadt von weitem sichtbar ist der, mit einer feinen, vergoldete Spitze bekrönter Glockenturm.

Stark frequentiert von Touristen und Schulklassen und sehr wichtig für den Aufbau und die Entwicklung der Stadt im 18. Jahrhundert, wo sie allerdings auch als kaiserlicher Kerker verwendet wurde. Hier fanden fast alle russischen Kaiser und Kaiserinnen, außer Peter II. und Johann VI, ihre letzte Ruhestätte. Die Geschichte von Sankt Petersburg nahm ihren Anfang auf der kleinen Haseninsel am nördlichen Ufer der Neva, als hier auf Geheiß Peters des Ersten am 16. (27.) Mai 1703 der Grundstein für eine Festung gelegt wurde, die auf Holländisch den Namen \"Sankt Piter-Burch\" bekam. Die Festung bildete den Kern für die künftige Hauptstadt des russischen Kaiserreiches und gab ihr den Namen Sankt Petersburg. Die auf dem Territorium der Zitadelle gelegene Kathedrale nannte man zu Ehren der heiligen Apostel Peter und Paul die Peter-Pauls-Kathedrale, und später bekam die Festung selbst den

Namen Peter-Pauls-Festung. In den Jahren von 1706 - etwa 1740 wurde die Festung ständig verstärkt und erweitert und später unter Katharina II. erhielten die zur Neva gewandten Mauern und Bastionen der Festung Granitverkleidungen und nahmen einen majestätisch monumentalen und unbezwingbaren, rauen Anblick an. Die Peter-Pauls-Festung wurde oftmals in Kampfbereitschaft gebracht, doch hat sie niemals unmittelbar an militärischen Handlungen teilgenommen. Ihr kam eine andere Rolle zu. Sie wurde zur \"russischen Bastille\", zum politischen Hauptgefängnis des kaiserlichen Russlands. Zu einem der ersten Gefangenen wurde zur Ironie des Schicksals der Thronfolger Alexej, der Sohn Peters des Ersten, der in Opposition zu den Reformen seines Vaters stand. Das Leben eines Museums begann für die Peter-Pauls-Festung in den 1920er Jahren. Heute sind auf ihrem Territorium Ausstellungen,

der Fundus und die wissenschaftlichen Abteilungen des Historischen Museums von Sankt Petersburg eingerichtet. Die Ermitage, das größte Museum Russlands und eines der größten Museen der Welt, nimmt mehrere miteinander verbundene Gebäude am Schlossufer ein. Das sind der Winterpalast (1754-1762, Architekt Francesco Bartolomeo Rastrelli), die Kleine Ermitage (1764-1775, Architekten Jean-Baptiste Vallin de la Mothe und Juri

Velten), die Alte Ermitage (1771-1787, Architekt Juri Velten ), das Ermitage-Theater (1783-1787, Architekt Giacomo Quarenghi) und die Neue Ermitage in der Millionenstraße (1842-1851, Architekt Leo von Klenze). Außerdem gehören zum Ermitage-Museum der Menschikow-Palast auf der Wassiljewski-Insel und ein Teil des Generalstabs auf dem Schlossplatz. Als Gründungsjahr der Ermitage gilt das Jahr 1764, als die Kaiserin Katharina IL 225 Gemälde von westeuropäischen Meistern bei dem Berliner Kunsthändler Gotzkowski erworben hatte. Gegenwärtig gehören zum Museumsfundus etwa drei Millionen Exponate. Das sind Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Werke der angewandten Kunst, archäologische Denkmäler, eine Münzen- und Medaillensammlung. Um die Expositionen in allen vierhundert Ermitage-Sälen kennen zu lernen, müsste man einen Weg von 22 km zurücklegen. Sogar wenn man jedes Ausstellungsstück nur eine Minute betrachten würde und 8 Stunden täglich das Museum besuchte, so brauchte man zur Besichtigung der Kollektionen fast 15 Jahre.

Bei einem Gang durch die Ermitage kann man im Alten Ägypten, in Mesopotamien, im antiken Griechenland und in den Kolonien des Schwarzmeergebiets verweilen, kann man Bekanntschaft mit der alten Kultur der Etrusker, den urgeschichtlichen Stämmen Sibiriens schließen, ägyptische Mumien, antike Keramik, eine Sammlung an römischen Skulpturporträts, sowie skythische Denkmäler sehen. Eine Kostbarkeit in der Ermitage-Sammlung ist die berühmte Gonzaga-Kamee. Sie gehörte der Isabella d\'Este, der Gemahlin des Herzogs von Mantua. Daher ihr Name. In der Ausstellung der westeuropäischen Abteilung ist die Kunst Italiens, Spaniens, Hollands, Frankreichs, Deutschlands und Englands vorgestellt. Hier befinden sich Gemälde großer Meister der Malerei Von Leonardo da Vinci und Raffael bis zu Henri Matisse und Pablo Picasso.

Die Erhaltengebliebenen Interieure im Winterpalast und in anderen Gebäuden der Ermitage -

Meisterwerke der russischen Monumentalkunst und angewandten Kunst - sind von besonderem Wert. So z.B. die berühmte Jordantreppe, der Feldmarschallsaal, der Petersaal (Kleine Thronsaal), die Heldengalerie von 1812, der Georgsaal (Großer Thronsaal), der Malachitsalon, das Ermitage-Theater, die nach Entwürfen solch namhaften Meister wie Francesco Bartolomeo, Rastrelli, Vasili Stassow, Auguste Montferrand, Alexander Brüllow und Andrej Stakenschneider ausgestaltet worden sind. Dem Gründer der Stadt ist die 1992 eröffnete Ausstellung »Der Winterpalast Peters des Ersten, gewidmet. Sie befindet sich an der Stelle des ehemaligen Palastes des ersten russischen Kaisers. Das Fundament und die Wände dieses Palastes sind während der Restaurierung des Ermitage-Theater entdeckt worden.

Sommergarten Der Sommergarten ist sicherlich einer der beliebtesten Plätze der Sankt Petersburger. Hier wird so oft es geht spazieren gegangen, gemalt, gelesen...die Umgebung mit den vielen Skulpturen und den vielen dicht gewachsenen Bäumen erzeugt eine schöne Mischung zwischen Gelassenheit und Angeregtheit. Im zentralen Teil von Sankt Petersburg, auf einer Insel, die von den Flüssen Neva und Fontanka sowie dem Schwanenkanal gebildet wird, liegt der älteste Garten der Stadt mit einer Fläche von 11,7 ha. Er ist 1704 auf Geheiß Peters des Ersten für seine Sommerresidenz angelegt worden. Der reguläre Sommergarten mit streng geometrischen Alleen war mit zahlreichen Statuen, Büsten und Fontänen geschmückt. Während der Überschwemmung von 1777 wurden die Fontänen in Mitleidenschaft gezogen und nicht mehr wiederhergestellt. Von den 250 Marmorskulpturen, die italienische Meister im 17. bis Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen haben, sind nur noch 89 geblieben. Nevski Prospekt Die Hauptmagistrale von Sankt Petersburg ist der Newski-Prospekt. Der Palast gehörte den Stroganows bis 1917. Nach der Revolution war er als Museum für historische Lebensweise den Besuchern zugänglich, später wurde es aufgelöst. 1991 ging der Palast in den Besitz des Russischen Museums über. Heute werden hier Restaurierungsarbeiten durchgeführt, nach deren Abschluss im Palast eine Ausstellung der angewandten Kunst untergebracht wird. Am Oberlauf der Moika befindet sich einer der verehrungswürdigsten Orte von Sankt Petersburg und eines der populärsten Museen Russlands - die letzte Wohnung Alexander Puschkins. Im Haus am Moika Ufer 12 verbrachte der Dichter die letzten vier Jahre seines Lebens. Hier starb er am 10. Februar

1837, tödlich von Georges d\'Anthes im Duell verwundet. Die Besucher befinden sich in der Atmosphäre, die der Dichter Wassili Shukowski gleich nach dem Tode Puschkins beschrieben hat. Einen besonderen Platz nimmt in der Ausstellung das Kabinett ein: die Bibliothek des Dichters, sein Lieblingssessel, das Schreibpult am Diwan. An den Wänden hängen die Bildnisse seiner Freunde, das Bildnis seiner Frau Natalja Nikolajewna und die Bildnisse ihrer

Kinder. Gewöhnlich waren die auf dem Newski-Prospekt stehenden Kirchengebäude aus der Häuserzeile zurückgeschoben, während die dazugehörigen Wohngebäude symmetrisch zur Straße stießen. Die deutsche evangelisch-lutherische Peterskirche ist hier bereits 1730 errichtet worden. Die neue Kirche mit zwei Türmen, einem Bogen und einer »Perspektiv«-Fassade ist 1833-1838 nach dem Entwurf von Alexander Brüllow, der dafür einige Formen der romanischen Baukunst verwendete, errichtet worden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Prospektes erhebt sich die feierliche und erhabene Kasaner Kathedrale, eines der Wunder des russischen Klassizismus (1801-1811, Architekt Andre Woronichin). Die Kathedrale ist mit ihrer Längsfassade dem Newski-Prospekt zugewendet. Der Architekt verdeckte

den eigentlichen Baukubus der Kathedrale durch eine grandiose Kolonnade, die von 96

korinthischen Säulen gebildet wird. Auf Geheiß Pauls 1. nahm Woronichin beim Bau dieser Kathedrale die St.Peterskirche in Rom als Vorbild, Doch die Kolonnade erhielt bei ihm eine ganz andere Auslegung: Sie öffnet sich ausladend, hat keine Subordinierende, sondern selbständige Funktion und wurde im Grunde genommen zur Hauptfassade der Kathedrale.

Im Jahre 1813 fand hier der Oberkommandierende des russischen Heeres im Vaterländischen 1812 Michail Kutusow seine letzte Ruhestätte. Die Kathedrale wurde zum Pantheon der russischen militärischen Glorie. Ihr Charakter als Gedenkstätte vertiefte sich, als 1837 vor der Kathedrale die Denkmäler für den Feldmarschall Michail Kutusow und Michail Barclay de Tolly (Bildhauer Boris Orlowski) enthüllt wurden. Ein umfangreiches Territorium auf dem Newski-Prospekt gehörte seit den 1730er Jahren der römisch katholischen Katharinenkirche. Zwei symmetrisch ausgerichtete Häuser flankieren die Kirche, die 1763-1783 von den Architekten Jean-Baptiste Vallin de la Mothe und Antonio Rinaldi in der Tiefe des Grundstücks gebaut worden ist. Dieses Gebäude mit einem großen Bogenportal, mit

Statuen auf dein Dache und einer hohen Kuppel gehört zu den schönsten Beispielen der Baukunst, die einen Übergang vom Barock zum Klassizismus bilden.

Auf der anderen Seite des Newski-Prospektes erhebt sich der Turm der Stadtduma (1799-1804, Architekt Giacomo Ferrari). Er ist nach dem Admiralitätsturm die Hauptdominante der Magistrate. Einstmals diente der Turm für die optische Telegrafenverbindung zwischen dem Winterpalast und Warschau sowie als Feuerwehrturm.

Ecke Newski-Prospekt und dem Ufer des Gribojedow-Kanals erregt die Aufmerksamkeit ein repräsentatives Gebäude mit großen Fenstern, imposanter Granitverkleidung, Bronzedekor und einem Turm mit gläserner Kugel, der als wichtiger Akzent in der Straßensilhouette dient. Das Gebäude ist für die

amerikanische Nähmaschinenfabrik »Singer« gebaut worden (1902-1904, Pawel Sjusor). Nach der Revolution wurde hier das Haus des Buches eingerichtet, in dem sich heute der größte Buchladen der Stadt und verschiedene Buchverlage befinden.

Südlich vom Newski-Prospekt, dort, wo das Flussbett des Gribojedow-Kanals erstmalig einen Bogen macht, ist eine leichte Fußgängerbrücke, die Bankbrücke, über dem Kanal gespannt, die 1825-1826 der deutsche Ingenieur Wilhelm Trettor gebaut hat. Die Ketten der Hängebrücke sind an Konstruktionen befestigt, die von Figuren märchenhafter Greife mit goldenen Flügeln (Bildhauer Pawel Sokolow) verdeckt sind. In südlicher Richtung vom Newski-Prospekt eröffnet sich am Oberlauf des Gribojedow-Kanals eine klare Perspektive, wo der Blick von dem bunten Kuppelreigen der Christi-Auferstehungs-Kirche, oft,

Erlöserkirche auf dem Blute« genannt, gefesselt wird. Die malerische Silhouette der Kirche, ihr strahlender polychromen Dekor und ihre altrassischen Formen bilden einen scharfen und

unerwarteten Kontrast zu der sie umgebenden klassizistischen Architektur. Ihr Zeltdach erhebt sich auf eine Höhe von 81 m. Die Christi-Auferstehungs-Kirche ist 1883-1907 auf der Stelle errichtet worden, wo am 1.März 1881 der Kaiser Alexander II. tödlich durch eine Bombe verwundet wurde, die der Narodowolze Ignati Grincwizki geworfen hatte. Die Kirche »Erlöser auf dem Blute« ist sozusagen eine Verkörperung des vorpetrinischen Kirchenbaus der Moskauer Rus an den Ufern der Newa. Die Gedenkkirche ist in »rein russischem Geschmack« nach dem Entwurf von Alfred Parland geschaffen worden, der viele

kompositorische Methoden und Formen den Kirchen Moskaus und Jaroslawls aus dem 17.

Jahrhundert entlehnt hat. An den mit fünf Kuppeln geschmückten Baukörper grenzen der Glockenturm mit goldener Kuppel und zwei Außentreppen. Die kielbogigen Abschlüsse der Fassaden sind mit figurativen Umrahmungen und polychromen Kacheln geschmückt.

Das Gebäude ist eines der größten Denkmäler der russischen Mosaikkunst. Die in Mosaiktechnik zusammengesetzten Malkompositionen sind in der Werkstatt von Alexander und Wladimir Frolow nach den Originalen der Künstler Viktor Wasnezow, Andrej Rjabuschkin, Nikolai Bruni, Nikolai Koschelew und Wassili Beljajew geschaffen worden. Die Darstellung der Kreuzigung Christi an der Westfassade ist eine Arbeit von Michail Nesterow. Die Wände, Säulen und das Gewölbe im Kircheninneren sind durchweg mit Mosaik bedeckt Zur Ausstattung des Interieurs wurde eine reichste Anzahl an Halbedelsteinen verwendet. Über der sorgfältig wiederhergestellten Stelle, an der Alexander II. verwundet wurde, ist ein Schutzzelt errichtet. In der Mitte des Ostrowski-Platzes ist das 1862-1873 geschaffene Denkmal für Katharina II aufgestellt worden. Den Entwurf für das Monument fertigte der Künstler Michail Mileschin unter Teilnahme der Architekten David Grimm und Viktor Schreter an. Den höchsten Aufschwung in der Städtebaukunst erreichte Sankt Petersburg im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts.

Hinter dem Palast erstreckt sich ein regulärer Garten. In den 1840er Jahren ist vor der Hauptfassade ein effektvolles Gitter nach dem Entwurf von Geronimo Corsini angebracht worden. Das Fontänen-Haus befand sich mehr als 150 Jahre im Besitz der Grafen Scheremetew und galt als ihr Stammsitz. Seit 1990 befindet sich hier das Museum für Theater- und Musikkunst. lm Gartenflügel des Palastes lebte ein Vierteljahrhundert Anna Achinatowa Die Wassiljewski- Insel teilt die Neva in zwei Flüsse und an ihrem Westufer findet man u.a. die Sphinx, die Kunstkammer und das imposante, klassizistische Börsengebäude. Die Wassiljewski-Insel ist die größte Insel im Neva-Delta. Ihre Fläche beträgt 1090 ha. Die östliche Landzunge der Insel zerschneidet gleich einer Schiffsnase die wasserreiche Neva in zwei Arme - in die Große und die Kleine Neva.

Hier entstanden die herrlichen Schloss- und Parkensembles Strelna, Peterhof und

Oranienbaum. Peterhof ist im Jahre 1705 von Peter dem Großen geschaffen worden. Der Bau des berühmten Schloss und Parkensembles hat im zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts seinen Anfang genommen. Sein kompositorisches Zentrum - das Große Schloss - erhebt sich am Fuße einer natürlichen, zum Finnischen Meerbusen zugewendeten Terrasse. Das ursprünglich zweigeschossige Schloss ist 1714-1725 errichtet worden. 1745-1755 wurde das Schlossgebäude abgerissen und von Francesco Bartolomeo Rastrelli im Jelisawetischen Barock umgebaut. Die Paradesäle des Schlosses - der Thronsaal, das Eichenvertäfelte Kabinett Peters des Ersten, die Chinesischen Kabinette, der Gemäldesaal, der Weiße Salon u.a. - sind hervorragende Beispiele der Baukunst und der dekorativen angewandten Kunst. Eine ausnehmend wichtige Rolle spielen in diesem Ensemble die regulären Parks. Das sind der an der Südseite des Schlosses gelegene Obere Garten mit fünf Fontänen und der an der Nordseite, zur Küste gerichtete Untere Garten mit seinem weit größten Fontänen-Komplex.

 
 

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