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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die schule im nationalsozialismus



5.1 Lehrer am Lichtenfels Um die Atmosphäre in der Schule zu zeigen, werden im Folgenden einige charakteristische Professoren herausgehoben:
Der Direktor des Gymnasiums in der Lichtenfelsgasse war seit dem 14. März 1938 Studienrat und später Oberstudiendirektor Karl Berndl. Obwohl er von den Nationalsozialisten eingesetzt wurde, wird er von vielen Schülern als sehr tolerant und nicht besonders streng beurteilt:
"Berndl war sehr korrekt und politisch nicht allzu engagiert."
"Berndl wusste, dass meine Familie Anhänger des Ständestaates war und es in unserer Familie keine Mitglieder der NSDAP gab. Er hat sich trotzdem gut mit meiner Mutter verstanden."
"Direktor Berndl war die Güte in Person. Sein Lieblingssatz war: "Das ist ein tieftrauriger Fall.""

Er hatte aber auch Gegner:
"Studienrat Berndl war ein Burschenschafter mit bescheidenen Führungsqualitäten. Er war mit Hitler in einer Schule und dort haben sie sich manchmal in der Pause getroffen. Er pflegte zu sagen: "Hitler ist größer als Bismarck."

"Berndl war ein Nazi."
Heinz Mitter erinnert sich noch gut an Franz Höfler, der besonders viel Werbung für Hitler und das Dritte Reich gemacht haben soll: "In allen Einschubstunden hat er Nazi-Propaganda betrieben." Die Schüler dürften ihn nicht ernst genommen haben und haben ihm den Spitznamen "Reservechristus" gegeben.
Der Deutschlehrer Hainschegg blieb beinahe allen Zeitzeugen in Erinnerung:
"Kurz nach dem Anschluß stellte er das Thema: Über die Ereignisse des 12. März. Ab der Rückgabe fehlten dann die zwei anderen Juden. Der Kandel nannte seinen Aufsatz: Die braune Horde."
Sein Lieblingssatz soll gewesen sein: "Nur drei Männer im Deutschen Reich beherrschen die Deutsche Sprache wirklich: der Führer, Goebbels und ich."
"Der einzige wirkliche Nationalsozialist war der Hainschegg. Er organisierte immer die Luftschutzübungen. Sie sollten uns bis "zum Oxidieren heraushängen". Und wenn es nicht funktionierte, drohte er: "Im Ernstfall werdet ihr erschossen.""
"Ich habe einmal bei so einer Übung getrödelt und dann hat mich der Hainschegg aus der Schule ausgeschlossen. Der Direktor hat mich am nächsten Tag wieder aufgenommen."
Als Lehrer wird auch Dr. Hans Kloepfer im Jahresbericht angeführt. Er unterrichtete Turnen und wurde zu Beginn des Schuljahres 1938/39 an die Landesoberschule für Jungen in Graz und dann an die Nationalpolitische Erziehungsanstalt Theresianum in Wien versetzt. Später wurde er wegen seiner volkstümliche Mundartdichtung bekannt. Während er im Lichtenfelsgymnasium unterrichtete, schrieb er 1937 das Werk "Steirische Geschichten". Er starb 1944 in Köflach, wo man später einen Platz nach ihm benannt hat.

5.2 Vor dem Krieg
Erst nach dem Besuch Hitlers in Graz konnte in den Schulen wieder ein geordneter Unterricht stattfinden. Nachdem gleich nach dem Anschluss sehr schnell mehrere Lehrer entlassen worden waren, vollzogen sich weitere Änderungen ruhiger und weniger öffentlich. Der Landesschulrat überprüfte alle Professoren, ob sie politisch zuverlässig waren, und stellte andere, die im Ständestaat wegen zu starken Einsatzes für den Nationalsozialismus beurlaubt worden waren, wieder ein.
In der Schule gab es nach Berichten der ehemaligen Schüler mit denen ich geredet habe, nur ein oder zwei Professoren, die sich offen zum Nationalsozialismus bekannten und für ihn warben.
Sonst kümmerten sich die 582 Schüler wenig um Politik:
"Wir haben wenig politisiert. Es gab diesen einen Führer und herum gab es nichts."
"Wir haben in der Schule wenig über Politik geredet. Nur mir haben meine Eltern, die Sozialisten waren, gesagt: In der Klasse darfst du mit niemandem, außer mit dem Julius Fanta über Politik reden."
Die Lehrer aber standen schon manchmal unter dem Druck des Regimes. Zum Beispiel besuchte der Sohn eines Generals die erste Oberschule für Jungen. Obwohl er nicht besonders begabt war, wurde den Lehrern von ihren Vorgesetzten gesagt, dass sie diesen Schüler durchlassen müssten.
Weil die Schüler durch den Anschluss sehr von der Schule abgelenkt worden waren und sich nicht so ausführlich mit dem Unterricht befaßt haben, wurde die Matura vereinfacht. Wer die schriftliche Prüfung positiv bestand, konnte auf die mündliche verzichte. Schüler, die schon vor dem März 1938 Mitglied der NSDAP gewesen waren, mussten nur bei drei der vier verpflichtenden schriftlichen Prüfungen antreten.
Nach dem Anschluss verlor die Schule immer mehr an Wichtigkeit, weil die Hitlerjugend in den Vordergrund rückte, was sich auf das Niveau und die Aufmerksamkeit im Unterricht auswirkte.
5.3 Krieg

5.3.1Direkte Beteiligung am Krieg
In den folgenden Jahren hielt man die Matura immer früher ab, 1939 im Frühjahr und 1940 sogar schon im Februar . Damit es noch schneller ging, erhielten Schüler, die gleich nach der Mittelschule zur Wehrmacht gingen, ihr Reifezeugnis ohne Prüfung. Das waren zum Beispiel 29 von 45 im Jahr 1940 oder 39 von 80 Schülern im Jahr 1941. Im Jahr 1941 stehen auch schon die ersten gefallenen Schüler im Jahresbericht.
Doch auch die anderen, die sich prüfen ließen, mussten nach der Schule zum RAD, zum Reichsarbeitsdienst, und danach großteils zur Wehrmacht einrücken. Werner Rieckh kam so zur Artillerie, Heinz Mitter zur Abwehr, Eduard Paschke zu den Funkern oder Walter Moser zur Versorgung.
Aber auch die Schüler, die noch in die Schule gingen, spürten den Krieg sehr bald. Ab dem Schuljahr 1939/40 konnten keine Schikurse mehr stattfinden, weil die Eisenbahn zu sehr vom Militär verwendet wurde.
In den nächsten Jahren wurden 27 Professoren zur Wehrmacht einberufen .
Von diesen 27 Professoren kehrten nur drei, nämlich Dr. Friedrich Friedrich, Dr. Eduard Keller und Dr. Walter Zimmermann nach dem Krieg an das Lichtenfelsgymnasium zurück.
Mittlerweile fehlten an den Schulen immer mehr Lehrer. Als erster verließ der jüdische Rabbiner Dr. David Herzog die Schule. Gleichzeitig wurden mehrere Professoren, die den Ständestaat zu sehr unterstützt hatten, beurlaubt. Schon im nächsten Jahr folgte die erste Einberufungswelle, und 1940 und 1941 weitere. Zusätzlich wurden viele steirische Lehrer in die neu eroberten Gebiete in der Untersteiermark versetzt, um dort Deutsch zu unterrichten.
Aufgrund dieses starken Lehrermangels musste der Unterricht zuerst in den Fächern Deutsch, Latein und Englisch und später auch noch in Erdkunde, Mathematik und Chemie gekürzt werden.

5.3.2Hilfswerke
In allen Grazer Mittelschulen fanden Hilfsaktionen statt. So baute man im Gymnasium in der Lichtenfelsgasse am Dachboden große Holzgestelle auf, auf denen man verschiedene Heilpflanzen trocknete.
Die Schüler übernahmen viele Aufgaben, die durch den Krieg notwendig geworden waren. So trugen sie Kräuter, Metalle, Knochen und Altpapier für den Krieg zusammen. Sie versorgten die Gefallenengräber , sammelten in der Stadt für das Winterhilfswerk, indem sie Briefmarken verkauften, arbeiteten statt der Soldaten auf den Feldern im Ernteeinsatz, schaufelten im Winter Schnee, ersetzten die Erwachsenen sogar bei den Fliegerabwehrkanonen und schlußendlich gruben sie noch Panzergräben.
Im Jahr 1939/40 nahmen die Schüler der 4. Klasse der ersten Oberschule für Jungen am Ernteeinsatz teil und die Schüler der 4. bis zur 8. Klasse mußten Schnee räumen Im nächsten Jahr arbeiteten dann 193 Schüler der 5.-8. Klassen im Erntedienst.
Dazwischen wurde die Schule manchmal geschlossen, weil sie vom Militär gebraucht wurde. So war die Schule ab dem 3. April 1940 wegen militärischer Einquartierungen geschlossen und die Schüler sollten erst ab dem 28. April in der Keplerstraße weiter in die Schule gehen. In die Lichtenfelsgasse konnten sie erst wieder am 12. Mai zurückkehren. Doch schon vom 25. November 1940 bis zu den Weihnachtsferien mußten die 7. und 8. Klassen Platz machen und das I. Staatsgymnasium besuchen, weil ihre Räume für Einwanderer aus Buchenwald gebraucht wurden.
5.4 Neue Lehrinhalte
Um die nationalsozialistischen Leitgedanken zu verwirklichen, erhöhte man die Zahl der Turnstunden von 3 auf 5. In "Knabenturnen" verstärkte man in den ersten Jahren die vormilitärische Ausbildung: "Im Rahmen der vormilitärischen Ausbildung wurde heuer erstmalig für die 7. und 8. Klasse das Exerzieren mit Militärgewehr und die Grundschule der Schießausbildung( Kapfelschießen) durchgeführt."
Doch weil die Hitlerjugend bald mehr Einfluss auf die Jugendlichen gewann als die Schule, übernahm sie die vormilitärische Erziehung und auch das Organisieren von größeren Ausflügen.
Die Schulbücher waren weiterhin mehr oder weniger objektiv, aber es mag im folgenden so aussehen, als wären sie nur mit nationalsozialistischen Thesen gefüllt. Das liegt daran, dass ich versucht habe, diesen Teil besonders hervor zu heben, da er wohl am meisten einem modernen, objektiven Lehrziel widerspricht.
In allen Fächern sollten das "Deutschtum", die Einzigartigkeit der Deutschen und die unumstrittene Vormachtstellung der "Arier" in der Welt unterrichtet werden.
Alle großen kulturellen Leistungen in ganz Europa werden in den Schulbüchern Deutschen zugeschrieben: "Seine geistige Entwicklung verdankte das ehemalige Polen ebenfalls (davor behauptet der Autor, dass Deutsche alle größeren Städte in Polen gegründet hätten) den Deutschen. Die Kirchen bergen unvergängliche Schätze deutscher Meister, die schönsten Bauwerke gehen auf deutsches Schaffen zurück." Diesen oder einen ähnlichen Inhalt findet man in der Beschreibung von beinahe jedem Land.
Aus einer Beschreibung von Frankreich: "Das alte deutsche Elsaß zeigt freundliche Haufendörfer mit schmucken Fachwerkhäusern. In Straßburg ist das Münster ein unvergängliches Denkmal deutscher Baukunst."
In einer Zusammenfassung: "Wohin der Deutsche auch seinen Fuß setzte, überall hat er sich bewährt."
In Geschichte wurde verstärkt die Urgeschichte des Deutschen Volkes unterrichtet, die Bedeutung der Rasse, die Unterschiede der Weltanschauungen von Juden und "Ariern", die Verbindung zum Boden, der Kampf um die Erhaltung des Volkes und die Betonung der Deutschen Einheit seit der Urzeit bis zur Gegenwart.
So steht in einem Geschichtebuch über die Auseinandersetzung bei Königgrätz: "So war Habsburgs Interesse dem des deutschen Volkes entgegengesetzt. Preußens Interesse war zugleich Deutschlands Glück."
Solche Zitate lassen sich noch über mehrere Seiten hin fortführen, sie waren den damaligen Schülern aber schon so geläufig, dass sie gar nicht besonders aufgefallen sind. Mit ihrer Hilfe erzog man die Schüler, ohne dass sie es wirklich realisierten, und brachte ihnen rassistische und einseitige Lehren bei.
Am deutlichsten sieht man diese Manipulation wohl im Biologieunterricht. Im dritten Reich führte man ein paar zusätzliche Wissensgebiete ein: die Rassenkunde, die Rassenhygiene, die Bevölkerungspolitik und die Familienkunde. Im Altreich führte man sogar ein eigenes Unterrichtsfach "Rassenkunde" ein . Von den Zeitzeugen konnte sich aber niemand an so etwas in Österreich erinnern und auch in den Jahresberichten kommt es nicht vor. In diesem Fach wurden die einzelnen Völker bestimmten Rassen zugeordnet, danach charakterisiert und gewertet:
"Geniale kulturschöpferliche Leistungen hat ein Neger nie hervorgebracht.
Die mongoliden Indianer Amerikas sind an Kulturbegabung den Ostasiaten nicht gewachsen."
Und so werden die Österreicher beschrieben: "Der ostischen (alpinen) Rasse schreibt man geringere geistige Gaben als der nordischen zu, rühmt aber ihre Fähigkeit zu zäher, energischer Arbeit und ihr gut entwickeltes Gemeinschaftsgefühl."
Die nationalsozialistische Regierung bemühte sich, den Einfluß der Kirchen zu verkleinern. Der Religionsunterricht wurde auf eine freiwillige Basis gestellt, und die Beteiligung ging bald zurück.
Während im Juli 1938 im Lichtenfelsgymnasium insgesamt 45 Schüler, davon 37 katholische und 8 evangelische, abgemeldet waren, besuchten im nächsten Schuljahr 52,5% oder 306 Schüler, davon 234 katholische, 71 evangelische und 1 altkatholischer, nicht mehr den Religionsunterricht. 17 Schüler traten sogar ganz aus der Kirche aus. Um den Religionsunterricht noch mehr zurück zu drängen, erhielten in der Steiermark 99 Priester Schul- und Redeverbot . Der Staat übernahm die Oberhoheit über den Unterricht und durfte weltliche Religionslehrer einsetzen. Der Religionsunterricht sollte zu ungünstigen Stunden angesetzt und nicht mehr benotet werden.
Besonders anschaulich lassen sich die Änderungen der Lehrinhalte anhand der Maturathemen dieser Jahre am Lichtenfelsgymnasium zeigen. In den folgenden Themen sind die neuen Lehrziele gut erkennbar:
Zum Beispiel in Deutsch: "Wege zur Volksgemeinschaft", "Österreich - verfälscht und wie es wirklich ist" , "Die nationalsozialistische Jugend und die Schule" , und nachdem der Krieg ausgebrochen war: "Der gefährlichste Giftkampfstoff ist die feindliche Propaganda", "Mensch sein heißt Kämpfer sein (Goethe)" , "Wesen und Wert der inneren Front", "Ein Appell an die Furcht findet im deutschen Herzen niemals ein Echo (Bismarck)", "Denn nur Eisen kann uns retten, und erlösen kann nur Blut". In Deutsch war es nicht sehr schwer, Verbindungen mit dem Dritten Reich in den Unterricht ein zu bauen, aber es ging zum Beispiel auch in Mathematik:
"Mit welchem Winkel muß eine mit der Anfangsgeschwindigkeit c=15 msec-1 geschleuderte Handgranate abgeworfen werden, um ein in 12 m Entfernung befindliches vertikales Ziel so hoch als möglich zu treffen?"
Oder: "Ein Ziel A (+3 km, 0) wird aus einem, in B(-3 km, 0) befindlichen Geschütz beschossen. Unter der Annahme, dass die Geschoßbahn zwischen A und B eine Gerade sei und die Geschoßgeschwindigkeit dreimal so groß als die Schallgeschwindigkeit c wäre, soll der Ort aller Punkte ermittelt werden, in denen der Abschuß in B und der Einschlag in A gleichzeitig gehört wird."
Auch in den Fremdsprachen könnte man solche Themen zitieren. Generell hing es immer sehr vom Lehrer ab, wie sehr er diese neuen Lehrziele in seinen Unterricht einbaute. Bei den oben zitierten Maturprüfungen gab es ein oder zwei Professoren, die immer wieder "systemfreundliche" Aufgaben stellten, die anderen änderten ihre Themen nach dem Anschluss nicht.
5.5 Die Schulbibliothek
Nach dem Anschluss versuchten die nationalsozialistischen Machthaber alles Gedankengut, das sich gegen ihre Ideologie richtete, zu vernichten. Darum beschlagnahmten sie ganze Büchereien wie die der Urania, der Volkslesehalle oder des katholischen Bibliotheksvereins und zerstörten riesige Mengen an Büchern. So stampfte man 90% der Bücher, die im Bundesverlag gelagert waren, ein.
Die Regierung gab Listen heraus, in denen stand, welche Bücher aus den Bibliotheken entfernt werden mussten. Bis sie neu sortiert waren, sollten die Lehrer falsche Inhalte aus alten Lehrbüchern korrigieren. Im Laufe der Zeit mussten dann folgende Bücher ausgeschieden werden:
. Werke von Juden und deren Gefolgschaft, zum Beispiel von Heinrich Heine, Erich Kästner, Heinrich und Thomas Mann oder Stefan Zweig
. Bücher marxistischer und kommunistischer Richtung
. Schriften mit pazifistischen und paneuropäischen Gedanken
. Schriften aus der Sphäre des Völkerbundes
. Schriften im Geiste des österreichischen Menschen
Schriften, die für eine areligiöse, gottesleugnerische Weltauffassung werben

. Veraltete Jugendbücher
. Schriften, die den Führer und den Nationalsozialismus negativ beurteilen
. Schriften, die Deutschland herabsetzen und Frankreich und England über dieses setzen.
Um die Lücken aufzufüllen wurde "Das Buch ein Schwert des Geistes. Erste Liste für den Deutschen Leihbuchhandel" herausgegeben, in dem 5.000 Titel von Büchern angegeben waren, die man neu kaufen sollte. Es sind entweder volkstümliche und bodenverbundene Bücher, wie die von Peter Rosegger und Maria Ebner-Eschenbach , oder welche mit nationalsozialistischem Inhalt.
Auch der Ständestaat hatte die Heimatdichter unterstützt. Deshalb kaufte unsere Schulbibliothek in dieser Richtung keine neuen Werke, dafür aber mehrere nationalsozialistische und militärische Fragen erläuternde Bücher. Im Jahr 1938 kaufte man unter anderem: "Mein Kampf", "Deutsche Gedenkhalle", "Deutschland zur Luft", "Das Volksbuch von Hitler", "Die Jahre I - IV des nationalsozialistischen Staates", "Adolf Hitler", "Das Programm der NSDAP", "Daten der Geschichte der NSDAP", "Behelf zur Schießausbildung".
Im nächsten Jahr kamen noch folgende Bücher dazu: "Körperbau und Charakter", "Aufbau der Wirtschaftsordnung des nationalsozialistischen Staates", "5000 Jahre Deutschland", "Die Gewaltherrschaft in Österreich", "Das dritte Reich", "Das Bauerntum als Lebensquell der nordischen Rasse", "Jahrbuch der deutschen Seeinteressen". In den folgenden Jahren konnte die Schule immer weniger Bücher kaufen, weil Papier zu knapp wurde.

 
 

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