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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die rÖmische frau





1 Einleitung / In den antiken Kulturen war die Frau den Männern gegenüber schon immer benachteiligt. Bei kaum einem Volk hatten die weiblichen Bürger Mitspracherecht in Politik und Gesellschaft oder juristische Rechte.
Ihr Leben bestand hauptsächlich aus Pflichten wie Kindererziehung, Kochen, Weben und ähnlichem.

Für die heutige moderne Frau scheint es oft unvorstellbar, daß die Damen der Antike diese "Unterdrückung" so einfach hingenommen haben.
Doch für sie war das genauso selbstverständlich wie für uns eine Frau als Ministerin, Anwältin oder Ärztin. Die Männer der Vergangenheit dachten
nicht einmal daran, daß ihre Frauen eigene Meinungen, eigene Vorstellungen und individuelle Wünsche haben könnten.

So schrieb zum Beispiel Cato: "Unsere Vorfahren haben gewollt, die Frauen sollten kein Rechtsgeschäft, nicht einmal ein privates, ohne Genehmigung des Vormundes abschließen und sollten unter der Vormundschaft ihrer Väter, Brüder oder Männer stehen."

Ein weiteres Beispiel für die unbeschreibliche Unverschämtheit der Männer gegenüber ihren Gattinnen ist das folgende:"Schnüre dein Bündel, ertönt's von dem Freigelassenen, und gehe! Du bist uns zur Last, weil du zu häufig dich schneuzest, also geh' schleunigst und eil'. Es ersetzt dich mit trockener Nase eine."

[Juvenal VI, 146ff]

Daß es auch anders geht, beweisen die Etrusker. Doch ich möchte nicht zuviel vorweg nehmen, schließlich geht es genau darum in dieser Ausarbeitung.



2 Die Völker

2.1 Die Etrusker


Ihre Herkunft ist bis heute ungeklärt. Es bestehen zwei Thesen:
(1) Sie kamen ca. im 9. Jahrhundert v. Chr. von Kleinasien nach Italien.Dort unterwarfen sie alteingesessene Italiker-Stämme und einigeSiedlungen in Latium am Tiber.

(2) Sie sind alte Ureinwohner Italiens.
Teilweise wird behauptet, sie seien von Norden über die Alpen nach Italien gekommen, doch diese Meinung hat sich nicht durchgesetzt. Sicher ist, daß sie in Oberitalien bis zum Tiber angesiedelt waren (heute: Toskana, Umbrien).

Bis ca. 500 v. Chr. beherrschten sie den Großteil Italiens und Rom (Etruskerkönige) bis sie durch die römische Aristokratie gestürzt wurden.

Ihre Städte bauten sie zumeist auf Hügeln und Bergkuppen; sie sicherten diese durch gigantische Befestigungsmauern an der Hangseite.

Die Etrusker waren ausgesprochen religiös (Götterkult, wertvolle Grabbeigaben, reiche Grabmalereien, . . .). Die Römer haben Teile dieser Religion übernommen, zum Beispiel die Eingeweideschau von Opfertieren.

Ihr Handel war sehr ausgeprägt - sie hatten Beziehungen von Italien, Griechenland und dem gesamten westlichen Mittelmeerraum bis nach Mittel- und Nordeuropa.

Die Kunst ist das berühmteste Erbe, das die Etrusker uns vermacht haben. Noch heute wird sie gerne gehandelt und steht hoch im Kurs. Besonders bekannt ist die Goldschmiedekunst.


2.2 Die Römer

Die Lebensweise, Kultur, Architektur und das Staatswesen der Römer sind wohl so berühmt, wie es kaum bei einem anderen Volk der Fall war. Sie haben die nachfolgenden Stämme bis heute geprägt. Wieviel haben allein wir von den Römern übernommen! Die gepflasterten Straßen, Teile ihrer Sprache, die Zirkusspiele - man könnte die Liste endlos weiterführen.

Auch zu ihrer Zeit waren die Römer angesehen und geachtet - sie bauten ein Weltreich von unglaublicher Größe auf. 117 n. Chr. erreichte es seine größte Ausdehnung: im Norden bis Großbritannien, im Osten bis an das kaspische Meer, die gesamte Küste Nordafrikas und das heutige Spanien.

Rom wurde der Sage nach 753 v. Chr. von Romulus - daher der Name - gegründet. Sie entstand auf sieben Hügeln: Palatin, Kapitol, Aventin, Caelius, Esquilin, Viminal und Quirinal. Die Stadt wuchs stetig und war zur Hochblüte des römischen Imperiums eine europaweite Handelsmetropole. Allgemein hatten die Römer gute Beziehungen zu anderen Städten und verstanden es, zu handeln.

Das römische Reich machte drei Staatsformen durch:
(1) das Königtum, bis ca. 500 v. Chr.

Die Etruskerkönige beherrschen Rom und seine Umgebung.
(2) die Republik, bis 27 v. Chr.

In dieser Zeit sind Cäsar und Augustus (damals noch Oktavian) groß geworden.
(3) die Kaiserzeit, bis zum Zerfall des römischen Reiches 476 n. Chr.

Weiters war das künstlerische Bewußtsein und die Freude am Schönen, Eleganten bei den Römern sehr ausgeprägt. Ein Zeichen dafür sind die Gewänder der Reichen, die kunstvollen Vasen und der Schmuck.

Auch die Rhetorik spielte damals eine große Rolle. Jeder Mann, der ein guter Politiker werden wollte, fuhr (zumeist nach Griechenland) zu einem Rhetorikstudium. Wer im Staat etwas zu sagen haben wollte, mußte fähig sein, sein Publikum durch Reden mitzureißen.



3 Die Frau



3.1 Die Frau bei den Etruskern


3.1.1 Stellung in der Gesellschaft

(. . .) Gleichberechtigung, die die Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau kennzeichnete (. . .)
[aus: Die Etrusker - Meister der Lebenskunst]

Die etruskische Frau hatte in der Gesellschaft eine sehr bedeutende Stellung. Nicht selten stand hinter einem großen Politiker eine energische Gattin, die ihrem Ehemann Anweisungen gab und ihn beriet. So hatten manche Frauen durch ihre Männer und Söhne relativ viel Einfluß auf die Politik.

Ihre Aufgabe bestand praktisch in der Verwaltung und Beschaffung des Hausrats und in der Erziehung der Kinder. Die Etruskerin widmete sich jedoch lieber angenehmeren Dingen, wie Gastmählern, Wettspielen oder ihrem Aussehen.

Anders als bei vielen antiken Völkern lagen die Frauen bei Festmählern mit ihren Männernauf einer Kline (Liege). Sie tranken ebenso Alkohol und sprachen lautstark Trinksprüche aus wie ihre Gatten.

Bei Wettspielen und Sportkämpfen saßen sie auf der Tribüne und sahen zu. Sie empfanden es nicht als Schande oder Unsitte, die Männer nackt kämpfen zu sehen. Im alten Griechenland durfte nur die Göttin Demeter als Frau bei solchen Veranstaltungen anwesend sein.

Den etruskischen Frauen wurde allgemein eine große Vorliebe für Luxus, Schmuck und Kosmetik nachgesagt. Sie betrieben Sport und Gymnastik, um fit zu bleiben und achteten auf ihr gepflegtes Äußeres. In vielen Gräbern wurden unzählige, kunstvoll verzierte Spiegel gefunden.

Auf den Grabsteinen der Familiengräber stand fast immer auch der vollständige Name der Frau (auch der Mädchenname). Die Etruskerinnen hatten zumeist individuelle, weibliche Vornamen - keine abgewandelte Form eines männlichen Vornamens (zum Beispiel durch Anhängen von -a oder-e).

3.1.2 Wie andere Kulturkreise die etruskische Frau sahen

Durch die recht vielen Freiheiten, die die Etruskerin besaß, kam sie leicht in Gefahr vom, wie man heute sagen würde 'rechten Weg', abzukommen. Viele junge Mädchen verdienten sich ihre Mitgift durch Prostitution.

Auch das lockere Verhalten der Frau in der Öffentlichkeit stieß, vor allem bei den Griechen, auf Unverständnis.
So schreibt Athenaios in seinem 'Gelehrtenmahl':
(. . .) und treiben auch oft mit den Männern zusammen Sport (. . .) Es sei nicht anstößig, sich nackt zu zeigen. Beim Mahl lägen sie (. . .) bei beliebigen anderen Gästen (. . .) trinken jedem zu, wie sie es wollen (. . .) sähen sehr gut aus (. . .) zögen alle Kinder auf (. . .) auch wenn sie nicht wissen von welchem Vater (. . .)

Im großen und ganzen hatten die anderen antiken Völker keine hohe Meinung von der etruskischen Frau. Die sexuelle Freizügigkeit und ihr Selbstbewußtsein wurde von ihnen als unmoralisch betrachtet.


3.1.3 Die Frau in der etruskischen Kunst

Besonders in der Malerei war die Frau ein beliebtes Modell. Viele Gräber, Vasen oder Hauswände waren mit Frauenbildnissen verziert. Die Darstellungen gingen in zwei Richtungen:


(1) die Frau als Herrin
Die Etrusker konnten sich die Frau durchaus als Oberhäupter in der Gesellschaft vorstellen. Sie war als Herrin gleichgestellt mit dem Mann.

(2) die Frau als DameAuf solchen Bildern war die Etruskerin elegant gekleidet, trug Schmuck und hatte eine hoheitsvolle Ausstrahlung. Oft erschien sie auf Tanzver - anstaltungen mit einem Diener, der vor ihr herging und mit einem Fächer Luft zufächelte.

3.2 Die Frau bei den Römern

3.2.1 Stellung in der Gesellschaft

Die römische Frau war zwar angesehen, aber politisch praktisch rechtlos. Sie durfte weder wählen, noch irgendein politisches Amt ausüben, noch hatte sie in irgendeiner Weise Mitspracherecht.

Ihr 'Lebensraum' war das Haus. Sie war zwar nicht in einem Stockwerk gefangen (wie die Griechin), verließ das Gebäude jedoch nur sehr selten. Ihr Reich war das Atrium, der dachoffene Hauptrasum des Hauses. Dort sorgte sie für die Erziehung der Kinder oder empfing an der Seite ihres Mannes Gäste.

Als wohlhabende Römerin hatte sie den Oberbefehl über Kinder, Diener und Sklaven. Sie war verantwortlich, daß das heilige Herdfeuer nicht ausging und mußte sich um die Verehrung der Hausgötter kümmern.

Die surchschnittliche Frau im alten Rom konnte nicht den ganzen Tag im Haus verbringen. Sie mußte arbeiten, um die Familie mitzuernähren. Zumeist war sie Händlerin, Büglerin, Weberin, Strickerin, Friseuse, Amme oder Schauspielerin (!). Der Lohn war nur gering, Arbeitspausen gab es so gut wie keine.

Das absolute Oberhaupt in der Familie war der pater familias. Er hatte das Recht, seine Kinder nach der Geburt auszusetzen und konnte über Leben und Tod seiner Frau entscheiden.

3.2.2 Die Frau in der Ehe

Von klein auf wurden die römischen Mädchen zur Ehe erzogen. Mit zwölf Jahren hatten sie das heiratsfähige Alter erreicht.
Der Vater wählte den Mann aus, führte die Verhandlungen über die Mitgift und setzte den Termin der Verlobung fest. Ob und wen seine Tochter überhaupt heiraten wollte, interessierte in nicht. Nur äußerst selten fand eine Liebesheirat statt. Im Notfall konnte der Vater seine Tochter sogar zur Ehe zwingen.

Erst ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. hatte die Frau ein Mitspracherecht bei der Wahl ihres Mannes. Sie erhielt nach und nach auch ein Verfügungs - recht über ihre Mitgift. Dadurch wurde sie eingeschränkt geschäftsfähig.


Es gab drei übliche Formen der Eheschließung:

(1) eine feierliche Zeremonie mit zehn Zeugen und einem hohen Priester:
Diese Form der Hochzeit war besonders bei denPatriziern gebräuchlich.


(2) die sogenannte 'Kaufehe':
Der Vater 'verkaufte' seine Tochter an den Bräutigam - diese Art war die häufigste Form der Verehelichung in Rom.

(3) eine Ehe aus Gewohnheit:
Wenn ein Mann und eine Frau länger als ein Jahr zusammen lebten, galten sie automatisch als verheiratet.

Eine Zeit der Emanzipation begann erst unter Kaiser Augustus. Mann und Frau konnten gemeinsam ein Geschäft führen - als Partner. Ein Beispiel hierfür ist der Bäcker Terentius Neo aus Pompeji und seine Frau, die das Wirtschaftsbuch führte. Ebenfalls durfte nun nicht nur der Mann eine Geliebte, sondern auch die Frau einen Liebhaber haben. Das war zwar nicht alltäglich, aber immerhin eine nette Abwechslung.

3.2.3 Die römische Frau aus der Sicht des Mannes

Zuerst war der Mann ja das alleinige Oberhaupt der Familie, das bestimmte, was geschah, beziehungsweise nicht geschah. Natürlich ging ihm der neue Freiheitsdrang seiner Frau gehörig gegen den Strich.

Sofern die Familie genug Geld hatte, konnte die Frau auch eine private Schulbildung erhalten. Juvenal berichtet über eine solche Dame bei einem Fest:
(. . .) der ganze Schwarm muß schweigen (. . .) so mächtig ertönt ihre Rede.

Auch im Christentum kam der Frau keine Gleichberechtigung zu. Paulus schrieb in einem seiner Briefe:
Einer Frau gestatte ich nicht, daß sie über ihren Mann herrsche; sie soll sich still verhalten. (. . .) Sie wird aber dadurch gerettet werden, daß sie Kinder zur Welt bringt (. . .)



4 Der Vergleich

Würde man die etruskische und die römische Frau in die Gegenwart versetzen, entspräche ihr Verhältnis wohl am ehesten dem zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Wobei die Römerin die Mutter verkörpert - sie weiß, wo ihre Grenzen sind, plant vorausschauend und ist ihrem Mann treu - und die Etruskerin die Tochter - übermütig, ohne Scheu und Scham, sie lebt für den Augenblick und hat mehrere Männer auf einmal.

Rein politisch und rechtlich gesehen hatte die etruskische Frau eine weitaus bessere Stellung als die römische. Sie besaß mehr Einfluß und Mitsprache -recht, interessierte sich auch für Politik - im Gegensatz zur Römerin, deren
Wirkungskreis sich hauptsächlich im Haus befand.

Die Etruskerin war sicher emanzipierter als die römische Frau und doch haben die Etrusker viel von den Römern übernommen. Im Grunde genommen war die etruskische Frau durch den Einfluß Roms "unterdrückter" als zuvor.

Ein Beispiel für die gute Stellung der Etruskerin im Vergleich zur Römerin sind die Vornamen - im alten Rom hatten die Frauen meist einen abgewandelten Männernamen: Claudia, Livia, Julia, Cornelia, etc.
Hingegen besaß die Etruskerin einen individuellen Vornamen, der nichts mit einem Mann zu tun hatte: Ramtha, Tanaquil, Fasti, Velia, etc.

Was die Römerin ebenfalls von der etruskischen Frau unterschied, war ihre Position bei Fest- und Gastmählern. Anders als ihre ältere Nachbarin mußte sie bei den Füßen ihres Mannes sitzen und durfte nicht neben ihm auf der
Kline liegen - das galt als unmoralisch und skandalös.

Die Gemeinsamkeiten der beiden Formen bestanden in der Aufzucht der Kinder - kein Mann, weder der Etrusker, noch der Römer, wäre auf die Idee gekommen, die Kinder zu erziehen. Erst ab einem gewissen Alter sorgte sich der Vater um seinen Sohn, die Tochter blieb immer in der Obhut der Mutter.

Ebenso mußten sich sowohl die Etruskerin als auch die Römerin um die Verwaltung des Haushalts kümmern. Bei wohlhabenderen Familien übernahmen zwar die Sklaven einen Großteil der Arbeiten, doch den Oberbefehl hatte die Hausherrin.

Zusammenfassend bleibt also zu sagen, daß die Etruskerin ein Leben führte, das weniger von Arbeit und Pflichten als von Vergnügungen, Körperpflege und verschiedensten Freiheiten geprägt war. Sie sorgte sich nicht sonderlich um ihre Zukunft und schwelgte in Luxus und Wohlstand.

Diese Sorglosigkeit hatte sie der Römerin voraus. Diese lebte verantwortungsbewußter, jedoch nicht so frei. Im alten Rom hatte der Mann weitaus mehr Einfluß auf seine Frau als in Etrurien.

Die etruskische Frau war allerdings keineswegs dumm oder naiv. Im Gegenteil: sie war äußerst klug und selbstbewußt. Sie hat einfach gelernt, mit ihren Freiheiten großzügiger umzugehen.

 
 



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