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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Faschismus

Die rÖmer -



1.) Gründung Roms, Ständekampf, Unterwerfung Italiens, Punischen Kriege:

1) Die Frühzeit Italiens:
Seit der Steinzeit bewohnt, ca. 1200 - 1000 v. Chr. wandern Indogermanische Völker ein
Etrusker:
Siedeln sich in der Toskana an. Ihre Schrift ist bis heute nicht entziffert. Römer übernehmen von ihnen Straßenbau, Brücken- und Kanalbau, Wasserleitungen und Zukunftsforschung
Einige röm. Könige waren etruskische Könige
753 Romulus und Remus haben der Sage nach Rom gegründet
Rom = Stadt auf sieben Hügeln: Palatin, Kapitol, Aventin, Caelius, Esquilin, Viminal, Quirinal

2) Die Königszeit: 753-510

7 Könige während dieser Zeit:
. Romulus

. Numa Pompilinis
. Tullius Histilis

. Acus Marcius
. Tarquinius Priscus

. Servius Tullius
. Tarquinius Superbus

Nach 510 Republik:
Die Grundlage für das Zusammenleben ist die Familie; Der Vater ist das Oberhaupt und hat unumschränkte Macht; Mehrere Familien bilden ein Geschlecht;

Schichten der Römer:
. Patrizier: konnten Ämter begleiten und waren vollberechtigt
. Reste der Urbevölkerung, freigelassene Sklaven und Einwanderer konnten einen Teil des Bodens Pachten und mußten einen Teil des Ertrages an die Patrizier abgeben
. Plebeier: Masse der Bevölkerung: Bürger niederer Ordnung, waren anfangs frei, besaßen Boden, wurden später zum Krieg eingezogen  Felder werden nicht bebaut, Bauern verarmen
Es kommt zu Spannungen zwischen Patriziern und Plebeiern


3) Republik 510-27
Statt des Königs regieren höhere Beamte die immer auf 1 Jahr gewählt werden
Senat: kontrolliert die höheren Beamten; Er bereitet die Gesetze vor;
Magistrat:
Es werden jeweils 2 Beamte auf 1 Jahr gewählt; Konsul = ersetzt den Posten des Königs, obersterBeamten und Heerführer, hat das Recht den Senat einzuberufen, in Notzeiten hat er das Recht einen Diktator zu ernennen; Prätor = ist der höchste Richter; Ädit = eine Art Polizeipräsident; Questor = verwaltet Staatskasse; Zensor = teilt alle 5 Jahre die Leute in Steuergruppen ein;


a) Ständekämpfe:
Plebeier werden gesellschaftlich unterdrückt und fühlen sich vor Gericht schlecht vertreten. Nur Patrizier haben Zugang zu den Ämtern; Plebeier müssen in den Krieg ziehen und vernachlässigen die Landwirtschaft; Heiratsverbot zwischen Patriziern und Plebeiern; Die Plebeier schließen sich zusammen  Aufstände gegen die Patrizier, dauern über 100 Jahre, 494 erreicht Menenius Agrippa durch Verhandlungen ein Gleichgewicht zwischen den Gruppen: Ein Volkstribunat wurde geschaffen, 2 Plebeier haben als Volkstribunen ein Vetorecht gegen Beschlüsse des Senats, sie sind sakrosankt = unverletzbar, dürfen nicht verhaftet werden und Angriffe auf sie werden bestraft .Die Plebeier wollten noch mehr erreichen  12 Tafelgesetze, Heiratsverbot wird aufgehoben, 1 Konsul muß Plebeier sein; Ca. 270 ist politische Gleichberechtigung erreicht worden
Nach 510 schwere Kämpfe der Römer gegen Etrusker und Sabiner (= Nachbarvölker)
Rom und Karthago schließen einen Vertrag ab: die Römer überlassen Karthago das -ittelmeer, um freie Hand in Italien zu haben
Ca. 400 kommen die Kelten und überrennen die Etrusker
387 v. Chr. Schlacht bei Allia: Brennus nimmt Rom ein, fast ganz Rom geht in Flammen auf; durch Gold können sie sich freikaufen, danach beginnen die Römer sich auszubreiten: In Süditalien Kampf gegen Pyrrhus von Epirus; Die Römer gründen in den eroberten Gebieten Kolonien und schließen mit allen eroberten Gebieten Einzelbündnisse
1) Rom und Latinerstädte haben das volle Bürgerrecht
2) Municipien haben das Halbbürgerrecht: sie sind persönlich frei, haben aber kein politisches Recht und sind zum Kriegsdienst verpflichtet
3) Socii sind Bundesgenossen wie z.B.: die Griechen oder die Etrusker: Sie haben kein Recht auf freie Außenpolitik, durften sich nicht untereinander zusammenschließen

b) Roms Aufstieg zur Großmacht 270-133 v. Chr.:
. Langer Freundschaftsvertrag mit Karthago, aber die Beziehungen verschlechtern sich; In Sizilien stoßen sie aufeinander
1. punischer Krieg 264 - 241: Auslöser = Söldner aus Syrakus besetzen Messina, Römer greifen ein. 260 Schlacht bei Mylae (Seesieg der Römer), 241 Schlacht bei den ägatischen Inseln  entgültiger Sieg der Römer; das war die erste Niederlage Karthagos seit Jahrhunderten, Sizilien wird zur ersten röm. Provinz und Karthago muß Kriegsentschädigung zahlen;
238 schwächt ein Söldneraufstand Karthago und die Römer holen sich Sardinien und Korsika; Deswegen sucht Karthago (Anführer = Hamilkar Barkas) Ersatz in Spanien (viele Bodenschätze) und weite Teile werden erobert; Rom schließt mit Karthago einen Vertrag ab (Ebrovertrag): Südl. des Ebro = pun. Gebiet; nördl. des Ebro = röm. Gebiet;
Anlaß für den zweiten pun. Krieg: Sagunt wird von Hannibal erobert, liegt zwar im punischen Gebiet, aber sie rufen die Römer um Hilfe  Kriegserklärung Roms an Karthago

2. punischer Krieg 218 - 201: Hannibal wurde von seinem Vater antirömisch erzogen; Er überquert die Pyrenäen und die Alpen, schließt mit den Kelten einen Vertrag ab; beim überqueren der Alpen verliert Hannibal ca. 20 000 Soldaten und er hat Versorgungsprobleme, dafür hat er das Überraschungsmoment; 217 Schlacht beim trasimenischen Se-Niederlage der Römer; 216 Schlacht bei Cannae - die Römer werden geschlagen und ein Konsul stirbt  ein Diktator wird in Rom bestimmt; Rom ändert die Kriegsstrategie, sie vermeiden offene Schlachten; 211 ist Hannibal vor Rom: Rom fällt nicht weil es zu stark befestigt ist; Hannibals größtes Problem = Versorgung; Während Hannibal Rom belagert schicken die Römer ein Heer nach Spanien (Publius Cornelius Scipio) und erobern die pun. Gebiete; Danach landet das Heer in -frika und Hannibal wird zurückberufen; 202 Schlacht bei Zama: Scipio siegt und diktiert die Friedensbedingungen: Kriegsentschädigung, Flotte muß ausgeliefert werden, Abtretung Spaniens, Karthago darf ohne Zustimmung Roms keinen Krieg anfangen;
Damit ist Karthagos Macht am Ende und die Römer herrschen im westl. Mittelmeerraum;

3. punischer Krieg 149 - 146: Karthago wird von den Numidiern angegriffen und wehrt sich  Vertragsbruch  Römer schicken Legionen nach Afrika die 3 Jahre brauchen um Karthago entgülltig zu zerstören; Es entsteht die Provinz Africa
. Roms Machtentfalltung im östl. Mittelmeerraum und der Zerfall der Diodochenreiche: Es gibt 3 röm. mazedonische Kriege: 1. 215 - 205; 2. 200 - 197 die Römer gewinnen und verkünden die Freiheit der Griechen; 3. 171 - 168 Rom gewinnt bei Pydna und Mazedonien wird in 4 Bezirke eingeteilt. 146 wird Mazedonien röm. Provinz ; 146 besetzen die Römer Griechenland und Korinth wird zerstört. Das Ptolemäerreich steht unter der Kontrolle Roms; das Seleukidenreich wird von Hannibal beraten einen Krieg gegen Rom zu eröffnen  Röm.-Syrischer Krieg 191 - 189: Kleinasiatischer Teil des Seleukidenreiches fällt an die Römer; Pergamon und Rhodos sind mit Rom verbündet; 133 vererbt Attalos von Pergamon sein Gebiet an die Römer  Provinz Asia; Rom ist eine Weltmacht

2.) Die Bürgerzeit Roms - Gracchen, Marius-Sulla, Caesar:

Der Untergang der röm. Republik ca. 130 - 30 v. Chr.
Sehr unruhige Zeit; Ehemalige Prätoren oder Konsuln werden zu Stadthaltern in den Provinzen und üben höchste Gerichtsbarkeit aus  Rom zieht sich den Haß der Provinzbevölkerung zu;
Nobilität = Höhere Beamte, Adelige und Großgrundbesitzer
Proletariat = Kleinbauern die sehr gefährlich sind, weil sie ausgediente Soldaten sind; sie unterstützen die Volkspartei = Popularen; Konflikt zwischen Nobilität und Popularen; Die Reformbewegung der beiden Gracchen: 153 wird Tiberius Gracchus Volkstribun und legt ein Ackergesetz vor: Gegen Latifundien, zu große Gebiete sollen vom Staat an landlose Bevölkerung verteilt werden; aber der zweite Volkstribun legt ein Veto ein; Tiberius setzt ihn ab und seine Reform wird durchgeführt; Verfassungsbrüche werden immer häufiger; 123 wird Gaius Gracchus Volkstribun: er versucht das Werk seines Bruders fortzusetzen: Getreidegesetz: An mittellose Bürger soll Getreide verschenkt oder billig verkauft werden; setzt sich durch, aber Straßenkämpfe; Gaius begeht Selbstmord; Volkspartei will die Arbeit der Gracchen fortsetzen aber die Nobilität ist für eine Herrschaft des Senats;

Marius und Sulla:
Das Heer wird immer mehr zum Machtfaktor, fühlen sich den Feldherrn mehr verpflichtet als dem Staat; Marius von der Volkspartei hat zwei außenpolitische Erfolge: In Nordafrika Feldzug gegen Jugurtha. Kann Kimbern (101 bei Vercellae) und Teutonen (102 bei Aquae Sextiae) vernichten. Er wird sechs mal zum Konsul gewählt.
Sulla war beim Kampf gegen Jugurtha mit dabei; 88 v. Chr. fällt Mithridates in der Provinz Asia ein; Sulla erhält den Oberbefehl vom Senat und Marius erhält ihn von der Volksversammlung  Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. Sulla vertreibt Marius und zieht mit seinen Truppen gegen Mithridates; Marius kehrt zurück, wird zum Konsul und stirbt 86; Sulla siegt und kehrt nach Rom zurück; Kampf zwischen Anhängern Marius und Sullas; Sulla gewinnt und ernennt sich zum Diktator auf Lebenszeit; 79 legt er sein Amt freiwillig nieder;
79 - 49 Entscheidungskampf zwischen Senat und Militärgewalt:
73 Spartakusaufstand: Sklaven schließen sich zusammen und schlagen ein röm. Heer nach dem anderen; 71 erhält Crassus den Oberbefehl und schlägt die Sklaven;
Seeräuberproblem im Mittelmeer: 67 Pompeius erhält den Oberbefehl; innerhalb von 3 Monaten hat er das Problem gelöst.

Gaius Julius Caesar:
Geb. 100 v. Chr. Anhänger der Volkspartei, hat Schwierigkeiten mit Sulla; Geht als Prätor nach Spanien, kehrt zurück und will das röm. Weltreich beherrschen. 1. Triumvirat 60 v. Chr. zwischen Cäsar, Pompeius und Crassus: sie wollen sich gegenseitig unterstützen, aber jeder versucht die anderen als Werkzeug für den eigenen Ehrgeiz benützen. Crassus geht nach Syrien und fällt bei einer Schlacht. Cäsar bleibt 7 Jahre Stadthalter in Gallien und bekommt für 5 Jahre den Oberbefehl über Norditalien. Er erobert Gallien (52 bei Alesia) , Grenze zwischen Germanen und Römern = Rhein; 2 Feldzüge nach Britanien
49 - 44 der Kampf um die Alleinherrschaft: Pompeius hätte nach Spanien gehen sollen, weigert sich; Cäsar soll sein Heer abgeben Pompeius nicht  Bürgerkrieg: in zwei Monaten erobert Cäsar ganz Italien. Pompeius flüchtet nach Ägypten  Alleinherrschaft Cäsars:
Er läßt sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen und besetzt den Senat mit seinen Anhängern; Maßnahmen: Sozialgesetze für Proletarier, siedelt sie in den Provinzen an; Viele Bewohner der Provinzen erhalten das röm. Bürgerrecht; Julianische Kalenderreform, Schaltjahr wird eingeführt;
Verschwörung gegen Cäsar: 15. März 44 v. Chr. Cäsar wird bei einer Senatssitzung ermordet

d) das Ende der Republik:
Die Mehrheit des Senates stellt sich hinter die Mörder Cäsars, aber das Volk ist für Cäsar; In seinem Testament steht Oktavian als sein Nachfolger, aber auch Marc Anton will an die Macht kommen. Marc Anton klagt die Mörder Cäsars öffentlich an, es kommt zum Umschwung und die Bevölkerung ist auf seiner Seite. Die Mörder Cäsars müssen fliehen. Marc Anton sichert sich das Staatsvermögen und das Vermögen Cäsars, und weigert sich es abzugeben. Oktavian kehrt aus Asien zurück, und will vom Senat gegen Marc Anton aufgestellt werden. Oktavian wird vom Senat nicht berücksichtigt; es kommt zu einem Übereinkommen zwischen M. A. und O. 43 v. Chr. 2. Triumvirat (nicht geheim) zwischen Oktavian, Marc Anton und Lepidus; Sie übernehmen die gesamte Macht; es werden Proskriptionslisten aufgestellt: ca. 2000 Adelige werden ermordet; gegen die Cäsarmörder. 42 v. Chr. Schlacht bei Philippi: die Cäsarmörder und Anhänger der Republik werden geschlagen. Oktavian erhält den Westen (Grenze = Adria), Marc Anton den Osten und Lepidus -frika; Oktavian nimmt Nordafrika weg und Lepidus wird zum Oberpriester.
Marc Anton vermählt sich mit Cleopatra und verschenkt röm. Provinzen an seine Verwandten  Kriegserklärung Oktavians an Marc Anton. 31 v. Chr. Actium: Oktavian gewinnt, Cleopatra und Marc Anton flüchten nach Ägypten und begehen Selbstmord. Ägypten wird röm. Provinz. Janustor wird geschlossen weil im ganzen Reich kein Krieg ist.

3.) Das Zeitalter des Augustus + Die frühe Kaiserzeit - Das Prinzipat:

Prinzipat: 27 v. Chr. erhält Oktavian vom Senat den Namen Augustus; er bezeichnet sich selbst als Prinzeps; er läßt die republikanischen Einrichtungen weiterbestehen, er geht langsam vor und hat am Ende mehr Macht als es Cäsar jemals hatte: Sichert sich viele Ämter auf Lebenszeit ( Konsul, Volkstribun und Pontifex Maximus); hat das Recht Senatoren beliebig zu ernennen; Senat und Ritterstand werden entmachtet; das Volk hat keinen politischen Einfluß.

Außenpolitik:
das Heer wird verringert ; sichert die Grenzen; vor allem im Norden zwischen Rhein und Donau kontrollierte Grenze; dringen zum ersten Mal bis nach Österreich vor. Versuchen bis zur Elbe vorzudringen aber 9 n.Chr. entscheidende Niederlage im Teutoburger Walde. Zwischen Rhein und Donau kommt der Limes. Augustus stirbt 14 n. Chr.

Die Kaiserzeit nach Augustus:
a) Julisch - Claudisches Herrschergeschlecht 27 v.Chr. - 68 n.Chr.:
Augustus bis 14 n.Chr.
Tiberius 14 n.Chr. - 37 n.Chr. zeigt sich selten in der Öffentlichkeit und ist unbeliebt
Caligula 37 - 41 n.Chr. ist größenwahnsinnig und will sein Pferd zum Konsul ernennen
Claudius 41 - 54 spielt den Schwachsinnigen um nicht umgebracht zu werden, seine vierte Frau bringt Nero in die Ehe mit und vergiftet Claudius
Nero 54-68 kommt mit 17 Jahren an die Macht; wird bald größenwahnsinnig; Läßt viele Leute ermorden (z.B.: seine Mutter); Rom brennt 6 Tage lang und er schiebt die Schuld den Christen in die Schuhe; er läßt die Christen verfolgen; 68 n.Chr. begeht er Selbstmord

b) Flavier 69 - 96 n. Chr.:
Vespasian 69 - 79 Aufstand in Palästina, Jerusalem wird dem Erdboden gleichgemacht; er schafft Ordnung in Rom - Kolloseum entsteht
Titus 79 - 81, 79 bricht der Vesuv aus und 3 Städte werden verschüttet
Domitian 81 - 96 will als Gottkönig verehrt werden


c) Adoptivkaiser 96 - 192 n. Chr.:
durch Adoption wird man zum Kaiser bestimmt

Nerva 96 - 98
Traian 98 - 117 kommt aus Spanien; zum ersten Mal wird jemand aus der Provinz Kaiser; Unter ihm hat das röm. Reich die größte Ausdehnung
Hadrian 117 - 138 verzichtet auf Eroberungspolitik im Osten; In England wird Hadrianwall errichtet; läßt die Engelsburg als sein Grabmal errichten
Antoninus Pius 138 - 161 ruhige Zeit für Rom
Marc Aurel 161 - 180 Anhänger der Stoika; schwere Kämpfe im Osten gegen Parther und im Norden gegen Germanen; 180 an der Pest in Wien gestorben
Commodus 180 - 192 grausamer Herrscher, wird 192 ermordet

d) Severer 193 - 235 n. Chr.:

Septimus Severus 193 - 211
Caracalla 211 - 217 alle freien Bürger des röm. Reiches erhalten das röm. Bürgerrecht

e) Sodatenkaiser 235 - 305 n. Chr.:
Feldherren werden zu Kaisern erhoben; ca. ¾ werden ermordet oder fallen auf dem Schlachtfeld.
Zeit der Gesetzlosigkeit und des Sittenverfalls

4.) Das Dominat - Diocletian, Konstantin, Sieg des Christentums:

Diokletian 284 - 305 es gelingt ihm das Reich zu ordnen. Er teilt ein in West- und Ostreich; er schafft eine Verwaltungsreform: es werden insgesamt 101 Provinzen geschaffen; militärische Reform: an den Nord und Ostgrenzen werden Truppen aufgestellt. Schwerste Christenverfolgung zu seiner Zeit
Machtkämpfe um seine Nachfolge: 312 Schlacht zwischen Maxentius und Konstantin. Konstantin verspricht, wenn er die Schlacht gewinnt dann wird er ein Christ
Konstantin 306 - 337 Erlaubt das Christentum ( beim Edikt von Mailand)
325 1.Konzil von Nicäa; Konstantin bleibt aber heidnisch und Pontifex Maximus; er ist Herrscher von Gottes Gnaden mit strengem Hofzeremonial. Er teilt das Reich in 4 Präfekturen: Orien-Byzanz; Illyrien; Italien - Mailand; Gallien - Trier; Konstantinopel = neues Rom wird aufgebaut: Mauern, Paläste, Aquädukte, Tempel , 7 Hügel;
Theodosius 379 - 395 letzter Herrscher mit geeintem Reich; Christentum wird zur einzigen Religion;


Danach Ost-und Weström. Reich:
Weström.: bis 476 Odoaker zieht nach Italien und setzt den letzten Herrscher Romulus Augustulus ab  Die Germanen herrschen in Italien
Oström.: bis 1453 Türken fallen in Konstantinopel ein

 
 

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