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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der anschluss



Am 12. März übernahm die SA in Graz die Kontrolle und sorgte in dieser Übergangszeit für Ruhe, weil die ersten deutschen Truppen erst am 14. März nach Graz kommen würden. An diesem Tag trafen die Aufklärungsabteilung 7 von Wien aus und bald darauf das Gebirgsjägerregiment 99 von Salzburg aus ein. Schon bevor sie in Graz waren, wurde mit Verhaftungen begonnen, und zwei Tage später wurden alle jüdischen Beamten entlassen.

3.1 Aus der Sicht von Zeitzeugen
Diese Ereignisse liegen ganz am Anfang der Zeit, die ich behandle, und die meisten Zeitzeugen können sich nur sehr schlecht bis gar nicht daran erinnern. Werner Rieckh erzählt, dass insgesamt nicht mehr als drei oder vier Schultage nach dem Anschluss ausgefallen sind und dass man im Unterricht nicht so viel bemerkt hat. Die Schüler haben sich nach der Schülerdemonstration vom 11. März nicht mehr sehr für Hitler eingesetzt und auch den Wahlkampf nicht unterstützt. Er, wie auch mehrere andere Gleichaltrige, hat den Einmarsch der Deutschen Truppen gar nicht mehr in Erinnerung, "sie waren halt da". In den zwei Tagen zwischen der Abdankung von Schuschnigg und dem Einmarsch der Truppen in Graz blieb in Graz alles ruhig und auch nach dem Einmarsch blieb alles unverändert.
Natürlich verschwanden sofort nach dem Anschluss alle Zeichen für den Ständestaat, und Hakenkreuzfahnen wurden statt dessen aufgestellt. Auch vor dem Lichtenfelsgymnasium hing so eine Fahne, die eine ganz besondere Geschichte hat: Weil keine Hakenkreuzfahne vorhanden war, nahm der Schulwart die alte österreichische rot-weiß-rote Fahne, trennte den weißen Teil heraus, nähte die beiden äußeren Teile zusammen und hängte dann diese neue rote Fahne vor die Schule. Ein anderer Schüler des Lichtenfelsgymnasiums, Heribert Schwarzbauer, erzählte: "In den ersten Tagen nach dem Anschluß war immer was los, so haben wir einmal ein Dollfuß-Denkmal zerstört."
In der Schule trugen nur sehr wenige Schüler ihre Hitlerjugend-Uniform, aber die meisten zogen kurze Hosen und weiße Stutzen an als Zeichen der Solidarität für die Veränderungen.
Von einem ganz anderen Blickpunkt aus sah David Herzog, der jüdische Religionslehrer unserer Schule, den Anschluss an das Deutsche Reich. Als am 12. März die SA ausrückte und in Graz die Kontrolle übernahm, schrieb er in sein Tagebuch:
"Als ich am Samstag gegen halb zehn Uhr vormittags in den Tempel ging, erkannte ich die Stadt nicht mehr. Vor jedem Hause flatterten Hakenkreuzfahnen, ja jedes Fenster war bespickt mit Hakenkreuzfähnchen und ich fragte mich und frage mich noch heute, wie konnte man in so kurzer Zeit so viele Fahnen anfertigen."
An anderer Stelle beschrieb ein deutscher Rittmeister seine Ankunft mit den Luftlandetruppen des II. Fallschirmregiments, bei der sie von Tausenden Grazern jubelnd empfangen wurden:
"Wohl war der Empfang in Niederösterreich jubelnd und begeistert; aber hier in der Steiermark ist es noch etwas anderes: Er wird noch herzlicher, inniger, persönlicher und universeller. Man hat das Gefühl, hier bleibt auch nicht ein Mensch maulend zu Hause, alles drängt an die Straße."
Nach dem Anschluss folgte bald die Volksabstimmung vom 10. April 1938, für die stark geworben wurde. So besuchten mehrere wichtige Politiker die "Stadt der Volkserhebung":
"Nach ein oder zweistündigem Warten hörte ich ein Brausen, ein Freudengeschrei, jeder hat gebrüllt und geschrien. Meine einzige Erinnerung ist der Kopf umgeben von einer Art Heiligenschein. Das war so eine Erinnerung, obwohl Hitler nur eine Uniform trug - sie ist durch die geschickte Propaganda entstanden. Die Mutter hat sogar die Kerzen geputzt um sie ins Fenster zu stellen."
"Am Tag, als Hitler nach Graz kam, wollte meine Familie einen Ausflug nach Mariatrost unternehmen. Ich habe mich geweigert. Mein Vater hat mir dann erlaubt zum Empfang von Hitler zu gehen, aber nur wenn ich mich einmal umdrehe und der rasenden Mengen genau in die Augen schaue. Ja, die Uniformen und das selbstbewusste Auftreten haben mich schon beeindruckt. Zuerst kamen die Vorkommandos der SA, die Wehrmacht, berittene Musiker und die SS vorbei. Dann hörte ich ein riesiges Geschrei, eine Schreiwelle, die durch Mark und Pein ging, eine Massenpsychose. In Sprechchören wurde gebrüllt: "Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil" und dann "Ein Volk, ein Reich, ein Führer!", dann wieder "Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil!" und so weiter. Dann habe ich mich umgedreht und die Leute auf Befehl meines Vater angeschaut. Kreischende schluchzende Frauen, jeder hat gebrüllt, so laut wie er nur konnte, und vielen ging die Stimme aus, schon bevor der Hitler überhaupt da war.
Dann kam der Mercedes mit Hitler vorbei. Er grüßte mit abgebogener Hand, und das war der Höhepunkt der Massenhysterie."
Diese beiden Punkte werden im folgenden Kapitel mit Hilfe der Jahresberichte von einer anderen Seite noch einmal betrachtet:
3.2 Reaktion in den Jahresberichten
Im Jahr 1938 wurde in den meisten Jahresberichten der Anschluß an das Deutsche Reich vermerkt, und je nach dem, wie geneigt man dem neuen Regime war, war der Artikel auch länger oder kürzer. Hierbei hebt sich besonders das bischöfliche Gymnasium mit einem besonders kurzen Artikel hervor, aus dessen Jahresbericht ich später in diesem Kapitel zitieren werde. In manchen Berichten kommt dieses Datum gar nicht vor oder nur in einem kurzen Satz.
Direktor Karl Berndl, der Nachfolger von Dr. Thalhammer, schrieb folgenden Artikel im Jahresbericht unserer Schule:

"Sonntag, 13. März 1938:
Ein in Wien erlassenes Bundesverfassungsgesetz erklärt in Artikel 1: "Österreich ist ein Land des Deutschen Reiches". Ein in Berlin verkündetes Deutsches Reichsgesetz enthält in Artikel 1 die Bestimmung: "Das von der österreichischen Bundesregierung beschlossene Bundesverfassungsgesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich vom 13. März 1938 wird hiermit Deutsches Reichsgesetz. - "Ein Wunder der Weltgeschichte, das sich in zwanzig Minuten vollzog" - das ist die Meinung der Welt zum Anschluß, der an diesem Sonntag Tatsache geworden ist."
Akademisches Gymnasium: ".....Als der 11. März zur Neige ging, trugen die Ätherwellen die Kunde vom Sturz des Schuschnigg-Systems hinaus in die Welt und wurde überall in den deutschen Gauen mit unbeschreiblicher Begeisterung aufgenommen. Ein opfervoller Kampf von fast fünf Jahren war siegreich beendet, der 12. März 1938 brach für die Ostmark als Tag der Freiheit an."
Einen guten Kontrast findet man im Jahresbericht des fürsterzbischöflichen Knabenseminars, das sich, wie gesagt, äußerst kurz fasst:
"Vom 12. bis zum 16. März wurde anläßlich der großen geschichtlichen Ereignisse des Umbruches über Weisung der Schulbehörden kein Unterricht gehalten." Und damit die Schüler ja nicht an den nationalsozialistischen Veranstaltungen teilnehmen konnten, "gab Hochwürden P. Arnold Waldburger., den Zöglingen geistliche Exerzitien." Ganz verdrängen konnte man auch im Bischöflichen Gymnasium den Anschluss nicht, trotzdem wurde nicht mehr als unbedingt notwendig gefeiert:
"Am 17. März um 8 Uhr morgens wurde im Festsaal eine Feierstunde anläßlich der Heimkehr Österreichs ins deutsche Vaterland veranstaltet, der der gesamte Lehrkörper und alle Schüler der Anstalt beiwohnten. (....) Um 9 Uhr wurde der regelmäßige Schulbetrieb wieder aufgenommen."
Diese Hitler feindliche Haltung trug sicher auch dazu bei, dass die Schule im Herbst 1938 geschlossen werden musste. Besonders kurz fasste man sich auch im Jahresbericht des öffentlichen städtischen Oberlyzeums:
"17. März: Gemeinsame Feier des Lehrkörpers und der Schülerinnen am 1. Schultag nach dem Umbruch."
In diesem Jahresbericht wird zwar nur kurz auf den Umbruch eingegangen, dafür wird davor von dem illegalen Bund Deutscher Mädchen und von der großen Begeisterung für den Nationalsozialismus geschrieben.
Auch auf die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Wahlkampf gehen die Jahresberichte ein:
"Die Ankunft hervorragender Persönlichkeiten aus dem Altreich, wie des Generalfeldmarschalls Göring und des Reichsleiters Alfred Rosenberg, besonders aber die Vorbereitungen auf die Ankunft des Führers und das aufwühlende Ereignis des Führerbesuchs am 3. und 4. April, sowie die Volksabstimmung am 10. April wurden für Lehrer und Schüler zu einem herrlichen Erlebnis."
Oder:
"Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler in Graz. Unter Jubelstürmen, wie sie die Landeshauptstadt noch nie gesehen hat, vollzog sich sein Einzug. Es waren für jeden Grazer Tage, die er niemals vergessen wird."
Schließlich:

"Sonntag, 10. April 1938:
Volksabstimmung über die Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Reich. Alle deutschen Männer und Frauen Österreichs, welche am Abstimmungstag das 20. Lebensjahr überschritten haben, wurden zu dieser Abstimmung aufgerufen. Von den 4,471.477 abgegebenen Stimmen waren 4,465.701 gültig. Von den gültigen Stimmen lautete die überwiegende Mehrheit auf Ja.
Es wurden nämlich 4,453.771 Stimmen für Ja abgegeben und nur 11.929 für Nein."
An neuen Feiertagen wurden eingeführt: der Heldengedenktag am 9. November, die Langemarkfeier am 12. November, der Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung am 30. Jänner, der Geburtstag des Führers am 20. April und ein Nationaler Feiertag am 1. Mai.

Der Geburtstag des Führers lief so ab:
"Am 20. April versammelten sich anläßlich des 49. Geburtstages des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler Lehrer und Schüler zu einer Feier, bei der die Rede des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Rust im Rundfunk angehört wurde. Der Tag war schulfrei."

3.3 Veränderungen im Schulsystem
Am Tag, an dem die ersten deutschen Soldaten Graz besetzten, tauschte die neue Regierung mehrere Direktoren aus. Auch Direktor Hofrat Dr. Thalhammer wurde mit einem Erlaß vom 14. März 1938 von Studienrat Karl Berndl mit folgender Begründung abgelöst:
"Übereifriger und überstrenger Ausleger sämtlicher Erlässe aus der Systemzeit. Verquickte den Zwang mit der Drohung des Entzuges der Schulgeldermäßigung. Ging manchmal in der Verfolgung nationalsozialistischer Schüler weiter als es die damaligen Bestimmungen verlangten. Bei den Eltern, Schülern und Lehrern als Direktor nicht tragbar."
Auch Eduard Paschke hat ihn so in Erinnerung: "Das Lichtenfels war politisch nie sehr aktiv, nur Thalhammer war sehr stur und hat treu auf die Regierung Österreichs gehört."
Zusätzlich war er ein Mitglied der Vaterländischen Front gewesen.
Thalhammer arbeitete dann noch bis zum 15. März. . Außer ihm musste auch Prof. Dr. Robert Rieder gehen, weil er "egoistisch, materialistisch, international eingestellt, rücksicht- und gefühllos war, Schüler hart und unnachgiebig beurteilte, bei politischen Straffällen für die schärfste Verurteilung eintrat..." Abgelöst wurde auch Dr. Josef Serska , der "nur wegen seines Gesinnungswechsels die Stelle an der Schule erhalten habe. Er habe damit nationale Bewerber, wie einen Professor aus Fürstenfeld geschädigt. Noch am 8. März habe er als Dienststellenleiter der Vaterländischen Front das große Kruckenkreuzabzeichen getragen" . Weiters schickte man Studienrat Dr. Alfred Breit und Studienrat Johann Kretschmer in den Urlaub. Dafür wurden Dr. Reinhold Hönig, der am Staatsrealgymnasium in Leoben suspendiert worden war, Alois Flügel, bisher in Fürstenfeld tätig, Leopold Gutjahr, der schon als Probelehrer beschäftigt worden war, und Dr. Adalbert Aigner, der davor arbeitslos war, eingestellt.
Die Lehrer, die entlassen wurden, erhielten folgenden Brief:


Steiermärkischer Landesschulrat
2Mn 4/1 - 1938 Graz, am 14. März 1938

Mittelschullehrkräfte,
Beurlaubung.

An
Herrn Professor................

in...............
Da eine weitere gedeihliche Zusammenarbeit zwischen der überwiegenden Mehrheit der Lehrer und Schüler an Ihrer Schule durch Ihr Verhalten im Dienste eine schwere Gefahr für die notwendige Ruhe und Ordnung im Schulbetriebe bedeuten würde, beurlaubt Sie der derzeitige Gauleiter der N.S.D.A.P. und Landeshauptmann von Steiermark in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Landesschulrates bis auf weiteres.
Einen endgültigen Bescheid über Ihre fernere amtliche und dienstrechtliche Stellung erhalten Sie, wenn das Unterrichtsministerium über den vom Landesschulrat in dieser Angelegenheit vorgelegten Bericht eine Entscheidung getroffen hat.


Der Vorsitzende des Landesschulrates
Helfrich e.h.

Andere Professoren beförderte man: Karl Berndl wurde wie schon oben erwähnt zum Leiter der Anstalt bestimmt und Dr. Robert Kämpf in den Landesschulrat berufen.
Langsam wurde das gesamte Schulsystem dem deutschen angepasst und gleichgesetzt:
. 18. März 1938: Erlaß betreffend die Anbringung von Bildern des Führers und Reichskanzlers in den Klassenzimmern und Amtsräumen der öffentlichen und privaten Schulen und Lehranstalten.
. 25. März 1938: Erlaß betreffend die Einführung des Deutschen Grußes, der auf die Schulen im Lande Österreich ausgedehnt wird.
Der dritte Punkt war die Änderung des Grußes beim Eintreten der Lehrer in die Klasse. Im Ständestaat mussten die Schüler noch aufstehen und im Chor "Österreich" sagen. Jetzt sollte man den bekannten Deutschen Gruß in der Schule verwenden.
"Ich habe mich geweigert und bin nur aufgestanden. Dafür musste ich zum Direktor und meine Mutter musste auch dorthin und sie haben sich ausgesprochen. Ich habe den Gruß trotzdem nicht verwendet."
Die Schule wurde gleich nach dem Anschluss von I. Bundesgymnasium in I. Staatsrealgymnasium umbenannt und danach mit Erlaß vom 10. Juni 1938 in Erste staatliche Oberschule für Jungen . Statt des alten österreichischen führte man den neuen deutschen Lehrplan "Erziehung und Unterricht in höheren Schulen, Berlin 1938" ein, nach dem die ersten Klassen unterrichtet wurden . Die anderen Klassen blieben weiterhin bei den alten Lehrplänen, doch die glich man immer mehr an die deutsche Vorgabe an. Die Reifeprüfung im Februar 1940 war die letzte, die nach dem alten System durchgeführt wurde. Änderungen gab es im Turnunterricht, wo es jetzt fünf statt davor vier Stunden in der Woche gab, oder im Fach Geschichte, das jetzt "Vaterlandskunde" hieß.
Allgemein wurde versucht, das Schulwesen im ganzen "Dritten Reich" zu vereinheitlichen und auf ein paar wenige Schultypen zu reduzieren. In den Oberschulen für Jungen lernte man ab der 1. Klasse Englisch und ab der 3. Klasse Latein. Für die Oberstufe gab es einen naturwissenschaftlich- mathematischen oder einen sprachlichen Zweig. Im Lichtenfelsgymnasium konnte man zwischen beiden Zweigen auswählen.

 
 

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