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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die jahreszeiten





Tag und Nacht entstehen durch die ständige Drehung der Erde um ihre eigene Achse.

Die Jahreszeiten wiederum entstehen dadurch, daß die Erdachse in bezug der Umlaufbahn der Erde um die Sonne geneigt ist.

Bei dem jährlichen Weg der Erde um die Sonne bewirkt die geneigte Achse, daß sich der Nordpol während eines Teils des Jahres der Sonne zuwendet. Dann ist auf der Nordhalbkugel Sommer: Die Tage sind lang und heiß, und für eine gewisse Zeit liegt die Umgebung des Pols niemals im Erdschatten. Dann liegen die nördlichen Regionen im Licht der Mitternachtssonne.

Im Winter, wenn die Erde die zweite Hälfte ihrer Kreisbahn beschreibt, ist der Nordpol von der Sonne abgewandt, und die Nordhalbkugel kühlt ab. Eine Zeitlang herrscht in der Polarregion ständige Dunkelheit. Gleichzeitig ist der Südpol der Sonne zugeneigt, und die Südhalbkugel liegt im Bereich der langen Sommertage.

Auf der Nordhalbkugel tritt die sogenannte Sommersonnenwende am 21. oder 22. Juni ein; dieser Tag ist der längste des Jahres und kennzeichnet den Sommeranfang. Der Winter beginnt um den 21. Dezember, den kürzesten Tag des Jahres. Dann ist Wintersonnenwende.

Frühjahr und Herbst beginnen mit den sogenannten Tagundnachtgleichen.

Die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche tritt am 21. März ein (in Schaltjahren am 20. März).Die Herbst-Tagundnachtgleiche fällt entweder auf den 21. oder 22.September. An diesen Tagen verläuft die Trennungslinie zwischen Helligkeit und Dunkelheit auf den Erdball sowohl durch den Nordpol als auch durch den Südpol, so daß überall auf der Erde Tag und Nacht fast gleich lang sind

Der Wechsel der Jahreszeiten kommt dadurch zustande, daß die Umdrehungsachse der Erde auf der Ebene der Erdumlaufbahn nicht senkrecht steht, sondern unter einem Winkel von 66,5° dagegen geneigt ist. Dadurch entsteht der Effekt, daß die Strahlen der Sonne in Kurven zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis im Zenit \"hin- und herschwenken\". Sommer und Winter beginnen mit der Sommer- und Wintersonnenwende, also mit dem höchsten und tiefsten Stand der Sonne, nämlich direkt über dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis, wo die Sonne an diesen Zeitpunkten im Zenit steht. Am Anfang von Frühling und Herbst steht die Sonne direkt im Zenit über dem Äquator \"auf dem Weg zum\" nördlichen, bzw. südlichen Wendekreis. Dadurch, dass der Zenitstand der Sonne sich im Winter von uns, also der Nordhalbkugel \"entfernt\" und sich zur Südhalbkugel \"hinbewegt\" ist es in Australien Sommer während wir Winter haben. Natürlich gilt das auch umgekehrt.

Tag und Nacht entstehen durch die ständige Bewegung der Erde um ihre eigene Achse.

Die Jahreszeiten wiederum entstehen dadurch, dass die Erdachse in Bezug auf die Erdumlaufbahn der Erde um die Sonne geneigt ist.

Bei dem jährlichen Weg der Erde um die Sonne bewirkt die geneigte Achse, dass sich der Nordpol während eines Teils des Jahres der Sonne zugewendet. Dann ist auf der Nordhalbkugel Sommer: die Tage sind lang und heiß, und für eine gewisse Zeit liegt die Umgebung des Pols niemals im Erdschatten. Dann liegen die nördlichen Regionen im Licht der Mitternachtssonne.

Im Winter, wenn die Erde die zweite Hälfte ihrer Kreisbahn beschreibt, ist der Nordpol von der Sonne abgewandt, und die Nordhalbkugel kühlt ab. Eine Zeitlang herrscht in der Polarregion ständige Dunkelheit. Gleichzeitig ist der Südpol der Sonne zugeneigt, und die Südhalbkugel liegt im Bereich der langen Sommertage.

Auf der Nordhalbkugel tritt die So genannte Sommersonnenwende am 21.oder22.Juni ein; dieser Tag ist der längste des Jahres und kennzeichnet den Sommeranfang.

Der Winter beginnt um den 21. Dezember, den kürzesten Tag des Jahres. Dann ist Wintersonnenwende.

Frühjahr und Herbst beginnen mit den so genannten Tagundnachtgleichen. Die Frühjahrstagundnachtgleiche ist am 21. März

Die Herbsttagundnachtgleiche ist am 21.oder 22. September.

An diesen Tagen verläuft die Trennungslinie zwischen Helligkeit und Dunkelheit auf dem Erdball sowohl durch den Nordpol, als auch durch den Südpol, so dass überall auf der Erde Tag und Nacht fast gleich lang sind.

 
 



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