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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Angloamerika



Angloamerika Die Entwicklung Angloamerikas Entdeckung Amerikas Entdecker Nordamerikas waren Indianer oder wie sie sich selbst nannten "Menschenwesen" lebten als Jagdnomaden in den Prärien und Wäldern im Osten und Mittleren Westen Fischfang betrieben sie an den Flüssen und Küsten im Nordwesten im Südwesten lebten die Navaho und Hopi, als Viehzüchter und Ackerbauern Religion, Sprache und Lebensweisen waren unterschiedlich untereinander es gab ungefähr 1 Mio. Indianer in Nordamerika, davon 500 verschiedene Völker Indianer und Europäer trafen friedlich aufeinander Die Europäer kommen im 17. Jahrhundert kamen immer mehr Europäer errichteten Städte und Kolonien Spanier siedelten sich in Florida, Texas und Kalifornien an am Mississippi gründeten die Franzosen die Kolonie Louisiana mit New Orleans und siedelten am Sant-Lorenz-Strom an der Ostküste gründeten die Engländer 13 Kolonien dadurch dass die Franzosen und Engländer sich nicht gemocht haben, kam es zum "French-Indian War" 1754-1763 Franzosen mussten fast ihr ganzes erobertes Land an England abgeben 1763 verbot vom englischen König die Appalachen zu besiedeln 1776 rufen die 13 Kolonien die Vereinigten Staaten von Amerika aus im 19. Jahrhundert zogen sie nach westen mit Planwagentrecks, ab 1869 fahren sie mit der ersten transkontinentalen Eisenbahn als erstes ziehen Jäger, Fallensteller und Trapper nach dem Westen, zum suchen von Siedlungsplätzen danach kamen die Farmer und Viehzüchter die Frontier (Besiedlungsgrenze) verschob sich immer weiter in Richtung Westen Indianer wurden in unwirtlichere Gebiete abgedrängt konnten nicht mehr friedlich miteinander leben Europäer schließen 3 72 Verträge mit den Indianern und brechen sie alle häufige und blutige Auseinandersetzungen (1840-1891) EUROPÄER VERSUCHTEN INDIANER ZU VERNICHTEN Indianerreservate Heutzutage werden die Nachkommen der Urbevölkerung einfach in Reservate abgeschoben. Dort können die Nachkommen zwar selber Verwaltung, sind sie aber immer noch vom Staat abhängig, sowohl wirtschaftlich, als auch politisch. Manche von ihnen sind Sozialhilfe Empfänger, da sie selber begrenzte Erwerbsmöglichkeiten haben.

     Die Weißen, Europäer und Amerikaner sollten immer daran denken, wenn sie selber Indianer wären und dort hinein abgeschoben würden, das Leben ist dort sicherlich nicht sehr traumhaft. Einwanderung in die USA Von der Ostküste 1800-1860 ca. 1 Mio. Briten, Iren, Deutsche 1860-1890 ca. 1,5 Mio. Iren, Italiener, Deutsche, Skandinavier, Russen, österr.

    -ungarische Volksgruppen 1890-1930 ca. 2,5 Mio. Griechen, Juden, Ungarn, Italiener, Polen, Portugiesen, Russen, Spanier 1930-1950 ca. 1 Mio. Baltische Volksgruppen, Polen, Russen, Juden, Jugoslawen 1960-1990 ca. 0,5 Mio.

     Kubaner, Dominikaner, Haitianer, Jamaikaner Von der Westküste 1950-1990 ca. 1,5 Mio. Mexikaner, Zentralamerikaner 1960-1990 ca. 0,5 Mio. Filipinos, Koreaner, Ozeaner, Vietnamesen, Kambodschaner, Inder Schwarze Amerikaner und Hispanics In den USA leben ungefähr 30 Millionen Menschen mit schwarzer Hautfarbe, welche die größte Minderheitsgruppe bilden. Sie kamen zum Beispiel als Fronarbeiter 1619 in die damals britische Kolonie Virginia.

     Manche kamen aber auch durch die Versklavung 1660 nach Amerikaner. Dies waren ungefähr bis 1808 900 000 Sklaven. In den USA bilden die Hispanics die zweitgrößte Minderheit. Und zwar mit 23 Mio. sind sie vertreten. Kanada Staatsform: Bundesstaat, Mitglied des Commonwealth Hauptstadt: Ottawa - 695 000 Einwohner Lage: Staat in Nordamerika, Nachbarstaat USA (Süd-und Nordwestgrenze).

     Staatsgebiet sind zahlreiche Inseln, die größten davon Baffinland, Ellesmereland, Victoria-Inseln, Banks-Insel, Neufundland und Vancouver. Fläche: 9 976 139 km² Einwohnerzahl: 29,9 Mio. Bevölkerungsstruktur: 45 % Anglokanadier, 30 % Frankokanadier, Indianer, Eskimos und Einwanderer aus Europa Glaubenszugehörigkeit: Katholizismus, Protestantismus Amtssprache: Englisch, Französisch Verwaltungsstruktur: 10 Provinzen und 2 Territorien Weitere Großstädte: Toronto, Montreal, Vancouver, Winnipeg, North York, Calgary Höchster Berg: Mount Logan (6 050 m) Klimaverhältnisse: Im Norden arktisches Klima, nach Süden zu gemäßigtes Kontinentalklima, in den Bergregionen rauher. Im Westteil niederschlagsreiches ozeanisches Klima, durch warme Wasserströmungen wärmer als im Bereich der Ostküste. Größte Seen: Großer Bären-,Großer Sklaven,Winnipegsee, Große Seen Landwirtschaft: - große Anbauflächen - hoher Mechanisierungsgrad - bedeutend sind Obst- und Gemüsesorten und andere Kulturen, wie zum Beispiel: Hafer, Gerste, Kartoffeln, Zuckerrüben, Ölsaaten, Tabak und Lein - dominierent ist aber die Tierzucht - Hauptagrargebiete sind die Landschaften zwischen Mündung des Sankt-Lorenz-Stroms und dem Huronsee, die Provinzen Quebec und Ontario, das Gebiet der Prärien und die Küsten Britisch-Kolumbiens - Zucht von Milch- und Schlachtvieh, Geflügelhaltung, fischfang und Pelztierfang haben Weltgeltung Rohstoffvorkommen: - reiche Vorkommen an Gold, Silber, (Bodenschätze) Uranerzen, Asbest, Steinkohle, Erdöl und Erdgas Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Staatsform: Bundesrepublik Hauptstadt: Washington - 689 000 Einwohner Lage: Staat im Mittelteil Nordamerikas zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean, Nachbarstaaten Kanada und Mexiko Fläche: 9 363 123 km² Einwohnerzahl: 231 920 000 Bevölkerungsstruktur: 88 % Bewohner europäischen Ursprungs, 11 % Afroamerikaner, Minderheiten Indianer, Eskimos, Mexikaner, Puertorikaner, Chinesen, Philippinies, Japaner u. a.

     Glaubenszugehörigkeit: Protestantismus, Katholizismus, Rechtsgläubige, Judentum Amtssprache: Englisch Verwaltungsstruktur: 50 Bundesstaaten und ein Bundesdistrikt; 48 Bundesstaaten bilden ein zusammenhängendes Territorium, Alaska ist durch Kanada getrennt, Hawaii liegt im Pazifischen Ozean Weitere Großstädte: New York, Chicago, Los Angeles, Philadelphia, Houston, Detroit, San Diego, Baltimore, San Antonio, Dallas und weitere 115 Städte Höchster Berg: Mt. Mc Kinley (6 194 m) auf Alaska Größte Seen: Michigansee und weitere Grenzseen aus der Gruppe der Großen Seen (Oberer-, Huron-, Erie- und Ontariosee), Großer Salzsee Klimaverhältnisse: Im Norden gemäßigtes Klima, im Süden subtropisches bis tropisches Klima, im Pazifikraum ozeanisches Klima, auf Alaska arktische und subarktische Klimaverhältnisse, auf den Hawaii-Inseln dagegen subtropisches bis feuchtes Tropenklima. Landwirtschaft: - an erster Stelle steht die Tierproduktion, an zweiter Stelle die Pflanzenerzeugung - in Fleisch-, Milch- und Maisproduktion haben USA Weltprimat - weitere Agrarkulturen sind: Weizen, Hafer, Gerste, Reis, Baumwolle, Lein, Tabak, Sojabohnen, Kartoffeln, Gemüse, u.ä. Kalifornien, Florida und Hawaii sind auf Obstanbau spezialisiert Rohstoffvorkommen: - reiche Vorkommen an Erdöl, Erdgas, (Bodenschätze) Uranerzen, Steinkohle, Eisen- und Buntmetallerzen, Bauxit, Schwefel, Phosphaten, Kalisalzen, keramischen Rohstoffen, Molybdän, Gold, Silber usw.

 
 

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