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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Allgemeine und topographische angaben





England gehört mit Nordirland, Schottland und Wales zum Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland, das mit der Insel Man und den Kanalinseln auf den Britischen Inseln liegt und durch seine Insellage einige Besonderheiten aufweist. Unter Großbritannien versteht man nur Wales, Schottland und England, die auf der Hauptinsel liegen.
Von den 244.000 km² Großbritanniens verfügt England über 130.000 km². Es liegt auf der Hauptinsel der britischen Inseln und grenzt im Westen an Wales und im Norden an Schottland. Mit dem europäischen Festland ist England durch den neu erbauten Kanaltunnel verbunden.
Die Bodengestalt Englands lässt sich grob in zwei Gebiete unterteilen: das Hochland in Nord- England, Wales
und Cornwall und das östlich davon gelegene Tiefland von der Mündung der Flüsse Tee im Nordosten und Exe
im Südwesten. Wegen der geringen Entfernungen zur Küste sind die Flüsse kurz. Nur im Süden ist das Festland 500 km breit. Die wichtigsten Flüsse sind Themse (346km), Severn und Trent. Die Küste ist durch zahlreiche Buchten und Mündungstrichter gegliedert. Binnenseen sind im Lake District im Norden Englands zu finden. Im Süden Englands werden die Flüsse durch Kanäle verbunden.
Obwohl England vom Äquator so weit entfernt liegt wie Labrador in Kanada, hat es wegen seiner Insellage und dem Einfluss des Golfstroms ein wärmeres Klima. Der Golfstrom sorgt für eisfreie Häfen. Durch das unterschiedliche Wärmeverhalten von Ozean und Land ist die Temperatur ausgeglichen (kühle Sommer, milde Winter). Die Schwankung beträgt durchschnittlich ( je nach Entfernung von der Küste) 10 -15° C. Selten sinkt die Temperatur im Winter unter 0°, im Sommer beträgt die Durchschnittstemperatur an der Küste 18° und im Landesinnern 22° (Küstenklima). Niederschläge fallen ganzjährig, durchschnittlich 1000 mm im Jahr, in einigen Gebieten über 2000 mm Die hohe Luftfeuchtigkeit führt zu starker Nebelbildung. Aufgrund des vorherrschenden Südwest-Windes erhalten die westlichen und nördlichen Hügelregionen mehr Regen als die tiefer gelegenen östlichen Gebiete. Im Süden und Osten kann man mit mehr Sonne rechnen als im Innern.

 
 



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