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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Zusammenfassung von schiller


1. Drama
2. Liebe

Die Räuber I. AKTr />

1. Akt, 1. Szene
Franz will den Zorn des Vaters mit einem gefälschten Brief erregen und seinen Bruder anschwärzen. Der Vater bittet Franz, den Brief zu beantworten, macht aber zur Auflage, Karl nicht zur Verzweiflung zu bringen. Franz ist voller Neid gegenüber Karl, der vom Vater mehr geliebt wird als er selbst.



1. Akt, 2. Szene
Karl will sich gerade von seinen Kumpanen trennen, da erhält er den Fluchbrief seines Vaters und nicht den erwarteten verzeihenden Brief. Er gründet darauf mit seinen Kumpanen eine Räuberbande. Diese wählt Karl gegen den Willen Spiegelbergs zum Hauptmann. Die Räuber schwören sich Treue bis in den Tod.




1. Akt, 3. Szene
Franz versucht, Amalia für sich zu gewinnen. Er verleumdet Karl, aber Amalia hält zu Karl und verachtet Franz.

Zusammenfassung 1. Akt

Da sich der verhasste Bruder und Lieblingssohn des alten Moor in Leipzig aufhält und immer wieder Nachrichten über seine moralischen Verfehlungen (offenbar deftige Provokationen gegen die \"Tintenkleckser\") eintreffen, nutzt Franz diese Verstimmung zwischen Vater und Sohn, um mittels einer saftigen Intrige den alten Moor dazu zu bringen, dem Erstgeborenen die Gunst zu entziehen.
Franz verliest einen fingierten Brief eines Leipziger \"Korrespondenten\", in dem Karl als Jungfrauenschänder, Mörder und Dieb gezeichnet wird. Der alte Moor ist darüber natürlich verzweifelt, hofft aber immer noch auf einen Wesenswandel seines geliebten Sohnes. Er will ihm nur auf Zeit seine Gunst entziehen und spekuliert auf die läuternde Wirkung dieser erzieherischen Maßnahme. Ein geläutert zurückkehrender Karl ist Franz natürlich ein Dorn im Auge. Er übernimmt die Niederschrift des väterlichen Willens, wandelt den Brief jedoch in einen väterlichen Bann um und \"warnt\" seinen Bruder, an den Hof Moor zurückzukehren, wo ihn nichts als der Kerker erwarten würde. Diese Nachricht erreicht Karl gerade in dem Moment, als er diesen Wesenswandel aus eigenen Stücken schon längst vollzogen hat und sich in seine Heimat, zu seinem Vater und zu Amalia, seiner Kusine und Geliebten, zurücksehnt. Inmitten des Milieus zwielichtiger Studenten erwartet Karl die Antwort seines Vaters auf seinen reuigen Brief, der aber von Franz abgefangen wurde, den alten Moor also nie erreicht hat. Statt der erhofften Absolution erreicht ihn die \"gutmütige Warnung\" seines Bruders. Karls reuige Stimmung schlägt in bitteren Hass um. Er entsagt nun doch einer Rückkehr in die ordentliche Welt und lässt sich von seinen Kameraden zum Räuberhauptmann ernennen. Die Bande bricht auf in die Böhmischen Wälder. Im Moorischen Schloss belagert Franz indessen Amalia, auf die er ebenfalls ein Anrecht zu haben glaubt. Er verleumdet Karl als Bordellgänger und entwirft sich gleichzeitig als karlsähnlichen Ersatz für Amalia. Diese durchschaut trotz des psychologischen Terrors die Falschheit von Franz und schwört ewige Liebe zu Karl.




II. Akt


2. Akt, 1. Szene
Verstärkung des psychischen Drucks auf dem alten Moor durch Franz. Franz überredet Hermann, dem alten Moor zu berichten, Karl sei in der Schlacht gefallen.



2. Akt, 2. Szene
Hermann überbringt dem Vater die Nachricht vom Tode Karls, um durch diesen Schreck den Vater zu töten. Der Vater und Amalia sprechen von Karl, darauf singt und spielt Amalia das Hektorlied. Bei der Nachricht vom Tod seines Sohnes fällt der Vater in eine Ohnmacht, so daß man ihn für tot hält. Franz ist jetzt der Herr im Schloss.




2. Akt, 3. Szene
Es geht um das Leben von Karls Räuberbande. Innerhalb der Bande gibt es zwei Gegensätze. Spiegelberg und seine Anhänger morden wegen der Beute. Karl Moor mordet mit seiner Gruppe um wegen der Gerechtigkeit. Er rettet Roller vor dem Tod, indem er eine Stadt einäschert. Die Bande wird von Militär umzingelt, das die Herausgabe des Hauptmanns fordert. Moor ermutigt seine Kumpanen, ihn herauszugeben, die Räuber sind damit aber nicht einverstanden. Sie befreien sich alle wobei Roller fällt.

Zusammenfassung 2. Akt

Franz sieht nur noch ein Hindernis auf dem Weg zur Übernahme der Herrschaft: seinen Vater. Um den Tod, der sich im alten Moor schon ankündigt, etwas zu beschleunigen, spannt er Hermann, einen am Hofe lebenden Bastard eines Edelmannes, für seine intriganten Pläne ein. Hermann erscheint am Sterbebett des alten Moors und gibt sich als Kamerad Karls aus. Karl sei nach Erhalt des väterlichen Briefes erst verarmt umhergeirrt und schließlich als Söldner gefallen, selige Worte an seinen Vater und an Amalia auf den Lippen. Hermann führt überdies \"Beweise\" mit, die Franz angeblich auftragen an seiner Statt für Amalia zu sorgen (natürlich alles Fälschungen). Amalia aber zweifelt nun ihrerseits an der ewigen Liebe Karls und stürzt hinaus: eine für Franz unerwartete Reaktion. Denn er hatte auf die blinde Erfüllung des angeblich Letzten Willens von Karl durch Amalia spekuliert. Schließlich gibt Franz seinen Vater durch bitterliche Vorwürfe den Rest und blickt verzückt einer Zukunft als Herrscher über die Grafschaft entgegen. Karl befindet sich in seinem Räuberhaufen. Während seine Untergebenen in teilweise Skrupel loser Manier rauben und morden, ist es Karl nur an der Bestrafung despotischer Sünder gelegen. Einem Robin Hood gleich verteilt er seinen Anteil an der Beute an Bedürftige. Als ein Getreuer seiner Bande in Gefangenschaft gerät und ihm der Tod am Galgen droht, startet Karl ein grausames Vergeltungskommando. Er setzt die gesamte Stadt in Brand und befreit im allgemeinen Chaos den Getreuen. Als er nach dem geglückten Unternehmen erfährt, wie viele unschuldige Opfer er verantworten muss, fühlt er Reue und will sein verbrecherisches Dasein aufgeben. Die Bedrohung des Lagers von Außen durch böhmische Truppen jedoch lässt neuen Kampfgeist in ihm aufkeimen. Eine aussichtslose Schlacht beginnt...



III. Akt

3. Akt, 1. Szene
Franz hält um die Hand Amalias an. Als diese sich weigert, will er sie mit Gewalt zu seiner Mätresse machen. Sie wehrt sich. Amalia denkt daran, ins Kloster zu gehen. Den Gedanken lässt sie aber fallen, da Hermann ihr gesteht, daß sowohl Karl als auch der alte Moor noch leben.




3. Akt, 2. Szene
Karl denkt über sein Leben nach, an sein Zuhause und an seinen im Kampf gefallenen Freund Roller. Er versucht zunächst, den Grafen Kosinski von der Aufnahme in die Räuberbande abzuhalten, lässt ihn dann aber die Stelle von Roller einnehmen, als er von dessen Schicksal hört, das mit dem von Karl fast parallel gelaufen ist. Der Name von Kosinskis Braut ist ebenfalls Amalia. Karl entschließt sich, zu Amalia aufzubrechen.

Zusammenfassung 3. Akt

Franz kämpft im Schlossgarten weiter um Amalia und droht ihr als neuer Herrscher auch bereits Gewalt an. Amalia hält sich indes standhaft, es gelingt ihr sogar, ihm einen Dolch zu entwenden und den verblüfften Franz aus dem Garten zu jagen. Plötzlich erscheint Hermann und offenbart Amalia, dass weder Karl noch ihr Onkel (der alte Moor) tot seien. Karl und fast alle seiner Räuber haben sich aus der Umklammerung durch die böhmischen Truppen freikämpfen können. Erschöpft verfällt er wieder in arge Selbstzweifel und resümiert sein verfehltes Leben. Er erinnert sich seiner Jugend auf dem Schlosse Moor, das ihm jetzt wie ein Paradies verschlossen liegt. Der Impuls zu einem neuerlichen Aufflammen kommt wieder von Außen. Kosinsky, ein junger Edelmann begehrt um Aufnahme in die Räuberbande. Zunächst lehnt Karl das Gesuch Kosinskys freundlich ab und empfiehlt ihm, sein Leben rechtschaffen zu führen. Als Kosinsky jedoch seine Motive näher darlegt, ändert sich alles: Kosinsky ist wie Karl einer schändlichen Intrige (Karl freilich weiß noch nicht um die Intrige seines Bruders) anheimgefallen; Ebenfalls wie Karl hat er eine Amalia, die er unsterblich liebt, zu der zurückzukehren ihm jedoch verwehrt ist. Allein der Name \"Amalia\" weckt in Karl tiefste Sehnsüchte nach seiner Amalia und er befiehlt den Aufbruch nach Franken, hin zum väterlichen Schlosse.



IV. Akt

4. Akt, 1. Szene
Karl trifft zuhause ein. Karl (unerkannt) geht als \"Graf von Brand\" zuhause vorstellen.




4. Akt, 2. Szene
Amalia zeigt dem \"Grafen von Brand\" die Ahnengalerie. Als sie vor seinem eigenen Bild stehen, merkt Karl, daß sie ihn noch liebt. Franz erkennt seinen Bruder Karl und äußert Angst, von ihm getötet zu werden. Franz befiehlt Daniel, Karl umzubringen.



4. Akt, 3. Szene
Daniel erkennt Karl an einer Narbe an der Hand und verrät, daß er ihn auf Franz\' Befehl umbringen solle. Karl rächt sich nicht an seinem Bruder Franz, sondern will, daß das schlechte Gewissen an ihm zehrt.
4. Akt, 4. Szene
Karl (\"Graf von Brand\") trifft Amalia und erzählt, seine Geliebte heißt ebenfalls Amalia. Als sie die erste Strophe des Hektorliedes singt und spielt, gibt er sich dadurch zu erkennen, daß er den Anfang der zweiten Strophe auf der Laute spielt.




4. Akt, 5. Szene
Die Räuberbande macht sich teilweise Sorgen über Karls lange Abwesenheit und um den Versuch Spiegelbergs, Karl zu töten. Spiegelberg bespricht seinen Plan mit Razmann, wird von Schweizer belauscht und daraufhin von ihm niedergestochen. Karl erwägt den Selbstmord, begegnet aber Hermann, der verrät, daß der alte Moor in einem Verlies ist. Karl befreit den Vater, der von den Machenschaften seines Bruders Franz berichtet. Daraufhin werden Schweizer und eine Schar Räuber von Karl ins Schloss geschickt, um Franz lebend zu fangen.

Zusammenfassung 4.Akt

Karl verschafft sich als \" Graf von Brand\" Zutritt ins Schloss. Mehrfach trifft er auf Amalia, gibt sich ihr jedoch nicht zu erkennen. Franz erscheint der geheimnisvolle Graf zunehmend verdächtiger, bis er bemerkt, dass es sich um Karl handelt. Er beauftragt Daniel (alter Diener) den Grafen zu vergiften. Daniel vertraut sich verzweifelt dem Grafen an und erkennt schließlich Karl. Als Karl von den Mordplänen seines Bruder erfährt, verzweifelt er über das grausame Schicksals seines Lebens und entschließt sich, still vom Schloss zu verschwinden und seinem Bruder die verbrecherisch angeeignete Herrschaft über die Grafschaft Moor zu überlassen. Bei der Begegnung mit Amalia (die Karl nicht erkennt), erzählen beide über ihre fernen Geliebten. Karl berichtet über seine Greueltaten und begründet somit, warum er zu \"seiner\" Amalia nicht zurückkehren kann. Amalia indessen ist froh, dass \"ihr\" Karl nicht so ist und sie ihn rechtschaffen in der Ferne weiß. Karl zerbricht an dem reinen Bild, dass Amalia von ihm hat und flieht zurück zu seinen Räubern, die vor dem Schlosse lagern. Hier trifft er Nachts auf Hermann, wie er zu einem Verlies schleicht und einem Gefangenem Nahrung bringt. Karl befreit den Gefangen und erkennt in ihm seinen Vater. Als er begreift, dass sein Bruder selbst vor der Einkerkerung des eigenen Vaters nicht zurückschreckte, erwacht in ihm die Rache und er befiehlt den Angriff auf das Schloss.



V. Akt

5. Akt, 1. Szene
Franz hat schlechtes Gewissen. In seiner Seelennot lässt er von Daniel den Pastor rufen. Dieser bestätigt ihm, daß Vater- und Brudermord die größten Todsünden seien. Da Franz in seiner Ungläubigkeit von Gott keinen Trost bekommt, erdrosselt er sich selbst. Durch diesen Selbstmord kann Schweizer Karls Auftrag, Franz lebend zu bringen, nicht erfüllen und erschießt sich.




5. Akt, 2. Szene
Der Vater offenbart seine Liebe zu Karl. Der Vater segnet Karl, den er nicht für seinen Sohn hält, da er nach seinen Informationen tot ist. Karl gibt sich nicht zu erkennen, erbittet und bekommt jedoch den Vatersegen als Dank für dessen Rettung aus dem Verlies. Räuber bringen ihm die Nachricht vom Tode Schweizers sowie von Franz. Die Räuber bringen Amalia. Als ihrem Onkel klar wird, daß der Räuberhauptmann sein Sohn Karl, also der Bräutigam von Amalia ist, stirbt er. Amalia hält gegen dessen Willen weiter zu Karl. Die Räuber erinnern ihn an den Treueschwur, der nur durch den Tod zu brechen ist. Karl tötet Amalia, die selbst zu sterben wünscht. Karl sieht ein, daß durch seine Auffassung von Gerechtigkeit die Welt nicht verschönert werden kann. Gegen den Willen der Räuber stellt er sich der Justiz und will, daß die auf ihn ausgesetzte Belohnung einem Tagelöhner mit elf Kindern gegeben wird.



Zusammenfassung 5. Akt



Im Schloss ahnt Franz sein Verderben und er entgeht der Rache des Bruders durch Selbstmord. Indessen erkennen nun sowohl Amalia als auch der alte Moor ihren Karl wieder. Alles scheint gelöst; der alte Moor frohlockt einer Heirat seines Sohnes entgegen, Amalia ist glücklich. Aber Karl weist Amalia zurück. Unlösbar ist zum einen der Konflikt zwischen einer Rückkehr in ein rechtschaffenes Leben und Karls Schwur, ewig seinen Räubern treu zu bleiben. Zum anderen (und das ist das Entscheidende) fühlt sich Karl nicht einer Rückkehr zu Vater und Amalia würdig. Zu sehr quält ihn die Verantwortung für unschuldige Opfer. In einem Akt der Verzweiflung tötet Karl Amalia (sie verlangt ausdrücklich ihren Tod, wenn Karl sie als Braut zurückweist) und liefert sich selbst an das Gesetz aus.



ZUSAMMENFASSUNG DES KOMPLETTEN BUCHES




Graf von Moor hat zwei Söhne: den liebenswerten und etwas leichtsinnigen Karl und den jüngeren Franz, der sehr intelligent, aber hässlich und bösartig ist.
Franz erreicht durch einen gefälschten Brief, dass der Vater Karl enterbt und verflucht. Während der tief verletzte Karl mit seinem Freund Spiegelberg eine Räuberbande gründet, bringt Franz mit der gefälschten Nachricht von Karls Tod den Vater zur Ohnmacht und lässt ihn in einen Turm im Wald verstecken. Er erklärt ihn für tot und übernimmt die Herrschaft. Es gelingt ihm aber nicht Amalia zu bekommen.
Unter den Räubern bilden sich zwei Gruppen: Karl und seine Leute helfen den Armen, rächen unschuldig Verfolgte und bestrafen korrupte Politiker und Anwälte, die Anhänger von Spiegelberg sind bloß brutale Kriminelle.
Als Kosinsky, ein Mann mit ähnlicher Lebensdramatik wie Karl, zur Bande kommt und durch Erzählungen Karl an Amalia erinnert, beschließt der, in die Heimat zurückzukehren. Unter falschem Namen gelangt er ins Schloss, erfährt, dass Amalia ihn immer noch liebt und erfährt von Franz` Intrigen. Als er den im nahen Wald gefangengehaltenen Vater entdeckt, schwört er Rache.
Franz erkennt, dass seine Pläne gescheitert sind und erdrosselt sich. Der alte Moor stirbt, als sich Karl als Räuberhauptmann zu erkennen gibt. Karl schließt mit der Welt ab, tötet Amalia und stellt sich der Justiz.

 
 

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