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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Testgütekriterien


1. Drama
2. Liebe

Probabilistisches Testmodell / ð Grundidee von Rasch : Rangordnung der Fähigkeiten und eine Rangordnung der Schwierigkeit der Aufgaben wird erstellt durch den Test. ITEMPARAMETER & PERSONENPARAMETER
ð schafft jemand eine schwere Aufgabe, so soll er auch die leichteren schaffen
ð jemand der nur eine leichte Aufgabe bewältigt, darf keine schwere Aufgabe schaffen
ð unsicher: sehr fähige Menschen können auch einmal eine mittelhohe Hürde nicht überspringen, etc.
ð Wahrscheinlichkeit der Lösung.

ð Große Vorteile: wenn man mit der mittleren Schwierigkeitsstufe beginnt und die Person schafft diese mittelschweren Items, dann brauche ich nicht auch die leichten Items vorgeben => man kann adaptiv testen und spart Zeit.

ð Rasch skalierte Testwerte sagen alles über die zu testende Eigenschaft aus

ð Selbe latente Dimension : Items die nicht in die selbe Dimension passen, müssen herausgenommen werden
ð man kann bestimmen welches Item von welcher Person mit welcher Fähigkeit gelöst wird

ð Für verschiedene Personen muss der Test die selbe Dimension bzw die selben Fähigkeiten; Aufgaen die auch verschiedene Personen unterschiedlich wirken müssen ausgeschlossen werden; zB Angstrengungsvermeidungstest "Ich mag etwas nicht tun, wenn ich es tun muss!" auch Menschen, die wenige AV gezeigt haben und sehr fleißig waren, haben diese Item angekreuzt

ð Items besitzen lokale stochastische Unabhängigkeit (hängen weder vom Lern- noch Übungseffekt ab)

ð Test misst spezifisch objektiv (Vergleich hängt nur von der Fähigkeit der Personen ab)


Klassische Testtheorie

Lösungswahrscheinlichkeit folgt der Normalverteilung. Die Gauß´sche Kurve gibt diese wieder. Ein guter Test verlangt regelmäßig eine neue Normierung. Intelligenz ändert sich, daher ist eine laufende Normierung nötig. ZB Hambug-Wechsler-Intelligenz-Test aus den 50/60er Jahren und die revidierte Fassung aus den 80er Jahren haben eine Unterschied im Durchschnitt von 12 Wertepunkten


EINTEILUNG DER TESTS

A. Kompetenzentests

B. Persönlichkeitstests


Lienert unterteilt :
1. Intelligenztests

a. allgemeine Inteligenztest
b. spezielle Inteligenztest

c. Leistungstest
- motorische

- sensorische
- psychische

2. Persönlichkeitstest
a. Eigenschaftstest

b. Interssentests
c. Einstellungstests

d. Charaktertests
e. Typentests

3. Entwicklungstest
4. Schulleistungstests

5. Interventionsbezogene Tests


ALLGEMEINE FRAGEN ZU TESTVERFAHREN

Gefährlich sind Testverfahren, die in Wirklichkeit gar keine sind (Sekten, etc)
Zur theoretischen Absicherung sollte eine gute theoretische Konstruktion hinter dem Test stehen
Ein Test wird jeweils anders aus sehen, je nachdem was für ein Modell zugrunde liegt (tiefenpsychologische Intervention, humanistische Ausrichtung, etc.)
Großer Mangel in der Diagnostik auch heute noch; einzelnen Bereich der Psychologie tauschen zu wenig Informationen aus, wird deutlich an den Typologien von Catell (anerkannt):
ZB Unterordnung - Dominaznz diese Dimension tritt beim Kind zum ersten mal deutlich mit 2 ½ bis 3 Jahren auf

Wie sucht man einen Test aus?

Wer ist der Auftraggeber?
Wer das das Gutachten lesen?

Bekommt der Klient die Testunterlagen und das Gutachten in die Hand?
dann kann man keine negative Information im Gutachten schreiben, wenn derjenige dadruch Schaden erleiden würde; schwierig ein Gutachten zu schreiben, wenn die Ergebnisse ungünstig sin; sorgfältig arbeiten, so dass das Gutachten hieb- und stichfest ist


Was soll mit dem Gutachten geschehen
Oft kommen die Eltern, aber auch die Schule kann ein Gutachten einfordern
Präzesion der Fragestellung ist meist nicht sehr hoch
Oft ergibt sich erst im lauf des Gespräches die Fragestellung
Durch Erstdiagnose habe ich eine Hypothese - auf der Grundlage des ersten Testergebnisses, müssen unter Umständen weitere Tests eingesetzt werden


Häufigsten Verfahren
Entwicklingstest
Schulfähigkeitstest
Intelligenztests

Tests im Säuglings- und Kleinkindalter

Immer mehr Kinder im Kindergartenalter - für Säuglings und Kleinkindalter hat sich der
1. Bailey Test bewährt (sensorische, motorische Bereiche - später Sorachentwicklung)
2. Wiener Entwicklungstest (DEIMANN & KSTNER-KOLLER)
Weist rasch-homogene Skalen auf; als Referenztest dient der Kaufmann-ABC-Test; prüft emotionelle, motorische Entwicklung; autistische und aggressive Kinder haben hier Probleme

Schulfähigkeitstest
In unserem Schulsystem ist eine Itelligendiagnose sehr wicjtig, ob ein Kind schukfähig ist. Ratsam die Intelligenausfgaben aus den Schulfähigkeitstest mit solchen aus standartisierten Intelligenztest zu ersetzen; Abdeckung durch eine graphomotorische Testbatterie ist notwendig - diese Fähigekit ist vollkommen vom intellektuellen Fähigkeiten abgekoppelt (wichtig zum Schreibenlernen); ist die Graphomotorik noch zu fördern, soll das Kind mit der Einschulung noch ein Jahr warten; unbedingt in Vorschule; muss gefördert werden)

1. Intelligenztestverfahren im Schul-und Jugendalter

1. Kulturfreier Test von Catell/Weiss

2. Progressive Matrices-Test von Raven
3. Leistungsüberprüfungsystem von Horn (PSB)

4. AID von Kubinger & Wurst
5. Hamburg-Wechsler-Test für Kinder - R

VERBALTEIL HANDLUNGSTEIL

Allgemeines Wissen Zahlen-Symbol-Test
Allgemeines Verständis Bilderergänzen

Rechnerisches Denken Bilderordnen
Gemeinsamkeutenfinden Mosaik-Test

Wortschatz-Test Figurenlegen
Zahlennachsprechen (Zusatztest)









2. PERSÖNLICHKEITSTEST


Persönlichkeitseigenschaften

Wenn wir von Persönlichkeit sprechen, haben wir eigentlich schlechtere Informationen, als wenn wir über Kompetenzen sprechen
Persönlichkeit beinhaltet die individuelle Charakeristika welche bestimmen
1. in welcher Art und Weise ein Mensch zu sich selber und zu anderen steht (Umgangsweise) und
2. wie er qualitativ mit den Aufgaben, die das Leben stellt umgeht.

Es gibt noch viel zu wenig gute Instrumente zur Abschätzung dieses Bereichs!

Temperament : angeboren, kann jedoch stark modifiziert werden
Temperamentstypen: easy, difficult und slow to react nach THOMAS&CHESS
Persönlichkeit ist also sicherlich ein Ergbnis aus der Interaktion mit angeborenen Eigenschaften und der Umgebung

Kompetenzen:haben bei der Persönlichkeitsentwicklung einen wichtogen Einfluss; wie das Kind gefördert wird und wie sich die Eltern in die Erziehung selbst einbringen, wirkt sich stark auf die Pesönlichkeit des Kinder aus (kann auch in Richtung einer Neurose gehen).

BINDUNG : ist im ersten Lebensjahr ein wichtige Sozialisationsprozess
Folgende Bindungsstile : das sicher gebundene Kind und das unsicher gebundene Kind

Ordnungssinn : entsteht in der analen Phase (2Jahre) fällt die Entscheidung ob ein Kind einen geringeren, größeren oder sogar zwänglichen Ordnungsinn hat => in dieser Zeit entwickelt sich auch der Geld bzw. Umgang mit Besitz

Histronische Persönlichkeit : 3-4 Jahre, zB Kinder geben mit Kleidung an; sie zeigen sich her und geben mit sich selbst an

Sehr vorsichtig mit Prognosen umgehen; es gibt Vorläufer der Persönlichkeitsentwicklung, aber gerade durch die Umwelteinflüsse können massive Änderungen auftreten


FRAGEBÖGEN UND TESTMATERIALIEN

Es gibt 2 Zugangsweisen zur Persönlichkeitsbeurteilung :
1. Fragebögen
2. Materialien, auf die zu reagieren ist

Nachteil von Fragebogentests bei Kindern und Jugendlichen:
a. Ratewahrscheinlichkeit

b. Nur ein sehr eingeschränkter Bereich
c. Sozial erwünschte Antworten

d. Hohe Stimmungsabhängigkeit
e. Unbrauchbar für kleine Kinder

Vorteile von Fragebogentests bei Kindern und Jugendlichen:
a. alle bekommen die gleichen Fragengrundlagen (hohe Verlässlichkeit)

Angst lässt sich gut mittels Fragebogen ermitteln (KINDERANGSTTEST), man soll jedoch auch die Beobachtung miteinfließen lassen.
Lügenfragen sind jedoch eher problematisch ("Haben sie schon einmal gelogen?" "Sind sie schon einmal schwarzgefahren?") => sozial erwünschte Antworten





PROJETIVE TESTS - TESTMATERIAL


1. Familie in Tieren
Test: Familie in Tieren von BREHM; dies ist kein Test im engeren Sinne, jedoch guter Anknüpfungspunkt für ein Gesrpäch
Anweisung: man bittet das Kind seine Familie zeichnerisch als Tiere darzustellen:
Nachteile:

Zeichenfähigkeit des Kindes
Kein wirklicher Test; reine Deuterei
Viele Fehlurteile aus überinterpretierten Tests
Kinder zeichnen oft Tiere die sie gerne haben
Gründliche Exploration bzw Anamnese muss nachfolgen => wertvolle Anregung für weitere Fragen


2. Sceno-Test (STAABS)
In Analogie zum "Welttest" von Charlitte BÜHLER
Idee: Kinder bauen mit Spielmaterialien ihre eigene Welt
Interpretation dieses Test ist psychodynamisch im weitesten Sinne
Testkasten mit Metallunterlafe; auf das das Kind mit vorgegebenen Spielmaterial eine Szene aufbauen kann (Ansatz aus der Primitivpsychologie), die dann gedeutet wird. "Sag mir wenn du fertig bist!" Im Anschluss "Erzähl mr noch ein bißchen was dazu?";
Kann bis zum Ende der VS-Zeit eingesetzt werden

Genormtes Spielmaterial:

- Bausteine
- Puppen: 2 Vaterfiguren, 2 Mutterfiguren, Großeltern, Arztfigur, Dienstmädchen, kleine und große Kinderfiguren, Zwillingsfiguren, Babyfigur, Prinzessinfigur

- Tiere : Holzkuh, Hund, diverse ...
- Figuren: Zwerg, Schneemann, Storch,...
- Einrichtungsgegenstände: WC, Töpfchen, Waschtrog, Teppichklopfer, großer Sessel ...
- Diverses Zusatzmaterial: Blumen, Früchte, Geschirr, roter Setin, Zug, Bäume, Tafel, Schatz, Schultasche, Fell, etc.

KRITIK:
- Figuren sind von ihrem Aussehen sicherlich schon veraltet
- Einiges Spielzeug ist nicht mehr adäquat: kleiner Computer, Flugzeug fehlen
- Unterstützt nur meine Anamnese bzw. Bildung meiner Fragestellung
- Nie sicher ob Darstellung der Realität oder Darstellung einer gefürchetete Welt oder Wunschwelt

- Tragische Fälle von Gehlurteilen
Vorteile:
- Test wird in Therapie eingesetzt va bei kleinen Kindern; spielt mit dem Kind gemeinsam Szenen und bietet dadurch Lösungen von Konflikten ab
- Gut einsetzbar bei emotionalen und sozialen Schwierigkeiten

3. TAT - Thematische Apperzeptionstest von MURRAY et al.

· Langwierig
· Für Kinder und Erwachsene
· Tafeln (Bilder/zeichnungen), werden vorgelegt; Klient soll dazu eine Geschichte erzählen; nicht bloß das Bild beschreiben; Geschichte soll einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben (Ausblick in die Zukunft)


Aufbau des TAT
10 Tafeln, die sozusagen Alltagswelten widerspiegeln
10 Tafeln, die eher phantastischem Inhalts sind
zuerst die eine Serie, dann die andere

man mus die Geschichte auf Tonband aufnehmen und später abschreiben; Auswertung nist sehr langwierig

Interpretation des TAT
Man muss herausfinden wer die Indetifikationsfigur (der HELD) ist. Murrays Maual unterscheidet zwischen NEEDS und PRESSES

NEEDS = alles waser der Held tut bzw ihm zugeschrieben wird = BEDÜRFNIS
PRESSES = alles was die Umelt tut; EINFLUSS VON AUSSEN = DRUCK


NEEDS PRESSES
a. Unterwerfung a. Anschlußbedürfnis

b. Leistungsmotiv b. Aggression
c. Aggression c. Dominanz: cohersion, restrained
d. Dominanz d. der held wird von jemandem verwöhnt
e. Agression gegen sich selber c. Rejection: zurückweisen des Heldens
f. Jemand anderen Pflegen e. Lack&Loss
g. Paasivität f. psychische GEfahr
h. Sexualität g. mangelnde Hilfeleistung
i. Von anderen Hilfe und Trost wollen h. physische Verletzung => Aggression

j. Seich selber pflegen, Selbstmittleid



Kritik:
· Darf nicht als alleinige Ausjunft verwendet werden
· Kinderform CAT

· Sorgfältige Anamnese
· Psychoanalytische Auswertung

· Nicht sehr objektiv
· Belastung so viele Geschichten hintereinander zu erzählen

Vorteile:
· Kann Bereiche erfassen, die im Fragebogen schwierig zu erfassen sind (=>sozial erwünschte Antwort)
· Sehr gute Explorationshilfe
· Auswertung des TAT ist wesentlich besser strukturiert, als bei ähnlichen Test

4. Posenzweig Picture Frustration Test (PFt)
Skizzenhaft dargestellte Szenen werden vorgelegt, die frustrierende Situationen beinhalten

Kind muss die Sprechblase ausfüllen
ZB kommt in Putzerei, Fleck in der Jacke

3 Möglichkeiten zu reagieren
a. EXTRAPUNIVITÄT

b. INTROPUNITIVTIÄT
c. INPUNIVITÄT


Kritik:
· Wie jeder Aggressionstest sehr empfidlich auf Tagesschwankungen
· Nur geringe Objektivität



5. Rorschach - Test
Tintenklecks-Figuren; "Was könnte das sein?", Deutung

Auswertung

1. Erfassungsmodus
a. Ganzantworten

b. Große Details
c. Keliene Details

d. Details Zwischen
2. Erfassungsqualität

a. Form
b. Farbe

c. Bewegungsantworten
d. Hell-Dunkel Antworten

e. Drehungen
3. Inhalt

a. Tiere
b. Menschen

c. Masken
d. Blut

e. Geographisches
4. Vulgärantworten versus Originalantworten

5. Schocks
a. Rotschock

b. Hell-Dunkel Schock
c. Weiß Schock

d. Farbschock


Kritik
· Korrekte Auswertung wird erleichtert, indem es Auswertungstafel gibt, die beim Standardauswertung helfen; mindestens 50 Auswertungen unter Supervision; wird leider nicht eingehalten, daher AUSWERUNGSFEHLER
· Kinder glauben, dass sie etwas "Richtiges" finden müssen
· Für Intelligenzdiagnose nicht geeignet

Vorteile:
· Kreativität und Flexibilität der Denkmuster
· Merkwürdige bis psychophatalogische Gedanken und Verzerrungen der Denkweisen können erkannt werden



EINIGE FRAGEBOGENVERFAHREN

1. Fragebogen zur Kompetenzen und Kontrollüberzeugung (KRAMPEN)
· Ab 14
· Erfasst generalisiertes Selbstkonzept eigener Fähigkeiten
2. Persönlichkeitsfragebogen für Kinder von 9-14 Jahren

SEITZ&RAUSCHE
· Große Anzahl von verschiedenen Dimensionen; 15 Skalen
· Dimensionen überlappen einander teilweise
· Meist werden nur Auszge davon vorgegeben
3. Hamburger Persönlichkeitsfragebogen für Kinder
· 9-13

· Skalen:
a. Emotional bedingte Leistungsstörungen
b. Initiale Angst und somatische Beschwerden
c. Aggression

d. Neurotizismus
e. Reaktion auf Mißerfolg

4. Fragebogen über den Attributionsstil

· 8-16

· Internalität
· Stabilität

· Globalitlt
5. Hamburger Neurotizismus - und Extroversionsskala für Kinder und Jugendliche (HANES)

· 8-16
· untersucht Neigung Extraversion versus Introversion sowie Neurotizismus

6. Marburger Verhaltensliste

· 6-12
· Eltern werden als Diagnostiker ihrer Kinder befragt

· Emotionale Labilität
· Kontaktangst

· Unrealistisches Selbstkonzept
· Unangepasstes Sozialverhalten

· Instabilität des Leistungsverhaltens
7. Differentielles Angstinventar
· Erfasst verschiedene Aspekte der Angst

 
 

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