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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gottfried benn


1. Drama
2. Liebe



3.1. Leben Gottfried Benn wird 1886 in Mansfeld, einem kleinen Dorf nördlich von Berlin, als zweites von acht Kindern eines protestantischen Pfarrers geboren. In Marburg studiert er zunächst zwei Semester Theologie und Philosophie, danach zwei Semester Philologie, bevor er sich schließlich dem Studium der Medizin (an der "Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen") zuwendet; 1912 promoviert er in Berlin. Im gleichen Jahr erscheint sein erster Gedichtband, "Morgue und andere Gedichte", ein "Geysir von Daseinsekel und Zivilisationshaß" , der die Ästhetik des Häßlichen erst vollends in die deutsche Literatur einführt und bei seinem Erscheinen als die "weitaus ruchloseste, zynischste und böseste Herausforderung des geltenden Geschmacks" wirkt. Das Buch wird durch die Militärzensur im Ersten Weltkrieg verboten. Benn verbringt die Jahre vor Ausbruch des Krieges - wie die meiste Zeit seines Lebens - in Berlin, der damals wichtigsten geistigen Metropole Deutschlands, die ihn zutiefst prägt: "[...] man [...] könnte [fragen], ob das Phänomen Benn ohne es [Berlin] überhaupt denkbar wäre." Der beim Abschluß seines Studiums verschuldete Benn nimmt zunächst verschiedene Assistentenstellungen an und versucht sich in der Psychiatrie, bis es ihm unmöglich wird, "die alten Kranken fortlaufend individualisierend zu beobachten", da es ihm "Qualen [schafft], die nicht beschreiblich sind."
1913 lernt Benn die 35jährige Witwe Edith Osterloh kennen, die er unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs heiratet. Die Jahre 1915-1917, eine Zeit hoher literarischer Produktivität, verbringt Benn als Militärarzt in Brüssel. Im November 1917 läßt er sich als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin nieder und führt dort seine Praxis bis 1935. Seine Gedichte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs sind "Wort-Collage[n] aus Apokalypse und Götterdämmerung, aus Wissenschafts-Zynismus und Geschichtsverachtung, aus Trauer und Slang" , er hält die Zivilisation insgesamt für einen Irrweg des Menschen, da sie kunstfeindlich und dem praktischen Nutzen zugewandt sei, und wendet sich gegen den politischen Sozialismus "mit seinem Fortschrittsgetöse und dem Kult der Gleichheit."
1922 stirbt seine Frau Edith, die beiden Kinder, Tochter und Stiefsohn, gibt Benn außer Haus. Von 1923 bis 1932 bildet sich ein außergewöhnlich umfangreicher Kreis von Bekannten um den ansonsten lieber einsam und kontaktlos vor sich hinlebenden Dichter. Außer kleineren Sonntagsausflügen verreist Benn nur sehr selten; die dreiwöchige Autoreise durch Frankreich mit einem Kunsthändler (1929) zählt zu den wenigen Ausnahmen.
1929 erscheint in einer sozialistisch ausgerichteten Literaturzeitschrift ("Die neue Bücherschau") eine begeisterte Besprechung von Benns soeben erschienener "Gesammelte[r] Prosa": "Es gibt auch in dieser Zeit des vielseitigen, wandlungsfähigen Machers, des literarischen Lieferanten politischer Propagandamaterialien, des schnell fertigen Gebrauchspoeten, in ein paar seltenen Exemplaren das Beispiel des unabhängigen und überlegenen Welt-Dichters, [...]." Daraufhin treten die Kommunisten Johannes Becher und Egon Erwin Kisch aus dem Redaktionskomitee aus; Kisch schreibt: "[...] für uns hat der literarische Lieferant politischen Propaganda-Materials turmhoch über dem überlegenen Weltdichter zu stehen, über allen Benns und Stefan Georges." Benn antwortet mit dem Aufsatz "Über die Rolle des Schriftstellers in unserer Zeit", in dem er schreibt: "Soziale Bewegungen gab es doch seit jeher. Die Armen wollten immer hoch und die Reichen nicht herunter. Schaurige Welt, kapitalistische Welt, [...]. [...] nach drei Jahrtausenden Vorgang darf man sich wohl dem Gedanken nähern, dies alles sei weder gut noch böse, sondern rein phänomenal [...]. Nein, mir kommt der Gedanke, ob es nicht weit radikaler, weit revolutionärer [...] ist, der Menschheit zu lehren: so bist du und du wirst nie anders sein, so lebst du, so hast du gelebt und so wirst du immer leben. Wer Geld hat, wird gesund, wer Macht hat, schwört richtig, wer Gewalt hat, schafft das Recht. Die Geschichte ist ohne Sinn, keine Aufwärtsbewegung, [...]."
Seine Sentenzen gegen die sozial oder kommunistisch engagierte Literatur führen schließlich dazu, daß Benn - etwa von Werner Hegemann - als Faschist verdächtigt wird; gleichzeitig beschimpft man ihn aber auch im "Angriff", der Zeitung Goebbels. Laut Lennig kennt sich Gottfried Benn "in der hektischen Politik jener Zeit überhaupt nicht aus" , er bemerkt nur eine Übermacht der literarischen Linken und die lautstark verkündete Kunstfeindlichkeit der Kommunisten. Benn wehrt sich allgemein gegen die Politisierung der Kunst und daher gegen die einzige kunstfeindliche Macht, die er damals erblickt; daß die radikale Rechte sich nicht weniger kunstfeindlich gebärden werde, kann er noch nicht voraussehen.
Mit der Machtübernahme Hitlers im Jänner 1933 beginnt der "unverzeihliche Irrtum" Gottfried Benns; er bekennt sich aus eigenem Entschluß öffentlich für den neuen Staat und gibt diesem Bekenntnis in Rundfunkreden und Aufsätzen Ausdruck. Benn kommen allerdings sehr bald Zweifel, im Juni 1934 - am Tag der "Röhm-Revolte", in deren Verlauf über hundert mißliebige Persönlichkeiten ohne Urteilsspruch ermordet werden - gibt es für ihn keine Illusionen mehr; er muß die Konsequenzen ziehen. Wie und warum es zu diesem politischen Irrtum Benns gekommen ist, wird oft mit dem Hinweis beantwortet, daß Benn zu dieser Zeit den Nationalsozialismus kaum gekannt und sich bis zum Tag der "Machtergreifung" nicht mit der NSDAP befaßt habe. Seine Reaktion wird nicht als "denkerischer", sondern als "emotionaler Akt" verstanden; auch kann Benn aus den zahlreichen Parolen und Versprechungen der neuen Machthaber manches heraushören, das seiner Haltung entgegenkommt (Absage an die marxistische Linke, Appell an Rasse und Züchtigung, an Auslese und männliche Tugenden etc.). Benn, der sich später in "Doppelleben" umfassend zu seinem Irrtum äußert, schreibt selbst, die Generation der Expressionisten habe "die letzten Jahre ziemlich instinktlos verbracht, aber das praktisch Apolitische war ja bei uns Zuhause so war Goethe, Hölderlin, so war Rilke und George. [...] Und die letzten Jahre hieß Politik, Marxismus, hieß Rußland, Mord aller bürgerlichen und intellektuellen Schichten, Mord aller Kunst als ,Privatidiotismus' (Tretjakow), hieß Antiheroismus, dialektisches Gewäsch und [...] Funktionalismus, [...]."
Ende 1933 erkennt Benn, daß der totale Staat des Massenzeitalters prinzipiell und notwendigerweise kunst- und geistesfeindlich ist; er schreibt in einem Brief: "Es gibt nur die Form und den Gedanken. Das ist eine Erkenntnis, die Sie bei Nietzsche noch nicht finden, oder er verbarg sie. Seine blonde Bestie, seine Züchtigungskapitel sind immer noch Träume von der Vereinigung von Geist und Macht. Das ist vorbei. Es sind zwei Reiche."
Ab 1934 schafft er sich durch seine kaum verhüllten Angriffe gegen die Kulturpolitik des Hitlerreichs neue Feinde; 1936 erscheint in der offiziellen Wochenzeitschrift der SS der Artikel "Der Selbsterreger", in dem Benn als "Ferkel", "widernatürliches Schwein", "warmer Bruder" und "Judenjunge" bezeichnet wird, seine Schriften als "dreckige Schmierereien"; es heißt: "[...] scher dich doch dahin, wo deine Genossen Kerr, Tucholsky, Kästner sitzen [...]." 1937 folgt der Hinweis auf Rassenschande, "weil ja ,die Jüdin' Else Lasker-Schüler diesen ,Kulturbolschewisten' besungen habe." 1938 wird Benn aus der "Reichsschrifttumskammer" ausgeschlossen und mit dem Schreib- bzw. Veröffentlichungsverbot belegt.
In der Zeit nach 1935 ist Benn zunächst als Oberstabsarzt in Hannover tätig, ab 1937 als Versorgungsarzt in Berlin und von 1943-1945 in Landsberg an der Warthe, wo er "ruhig, dienstlich unbelästigt, ohne materielle Sorgen, ganz seinen Gedanken, Träumen, Phantasien und Notizen überlassen" lebt. Diese Zeit, die er selbst als die ruhigste und glücklichste seines Lebens sieht, ist zugleich eine der großen Produktionsperioden Benns.
1945 stirbt Benns zweite Gattin Herta, die er 1938 geheiratet hat, im Zusammenhang mit der sowjetischen Besatzung; im nächsten Jahr schon schließt Benn seine dritte und letzte Ehe mit der Zahnärztin Ilse Kaul.
Auch nach Ende des Zweiten Weltkriegs wird das Schreibverbot gegen Gottfried Benn aufrecht erhalten - und zwar in Ost und West. Erst 1948 kann Benn den Band "Statische Gedichte" in der Schweiz veröffentlichen, und im Herbst desselben Jahres gelingt es dem Verleger Max Niedermayer endlich, die Druckerlaubnis für Benn in Teilen Deutschlands zu erlangen. Es folgen zahlreiche Veröffentlichungen; 1953 schließt der Dichter seine Arztpraxis.
Im Frühling 1956 erkrankt Benn schwer, die Krankheit kann aber nicht klar diagnostiziert werden; kurz nach einem Kuraufenthalt in Schlangenbad stirbt er schließlich im Juli 1956.
3.2. Poetik
Mit seinen ersten Gedichtsammlungen "Morgue", "Söhne" und "Fleisch" übertrifft Benn "an Härte, Schonungslosigkeit von Blick und Wort und unablenkbarer Thematisierung von fleischlicher Krankheit, Verfall und Tod alles, was es bis dahin, etwa bei Baudelaire, Heym oder Rilke, in der modernen Poesie gegeben hat." Die Themen seiner frühen expressionistischen Gedichte stammen aus seinem beruflichen Umfeld und verleihen einem extremen Nihilismus Ausdruck. Eine Freiheit von der überkommenen Welt der Werte wird angestrebt, um die Möglichkeit eines dionysischen Glückes zu eröffnen. Als Ausweg aus der Grausamkeit der Welt erscheint der Rückzug in regressistische Ferne, die Sehnsucht ins Primitive wird wissenschaftlich formuliert: "O daß wir unsere Ururahnen wären. / Ein Klümpchen Schleim in einem warmen Moor." Diese "elementare Nostalgie" stellt Benn dem Wissenschaftsbetrieb gegenüber, was auf die innere Widersprüchlichkeit seines "Doppelleben[s]" (so der Titel seiner Autobiographie) als Naturwissenschafter und Künstler verweist. In seinen Essays betont Benn immer wieder die zentrale Rolle des Schöpferischen; die politische Geschichte hält er für eine "Krankengeschichte von Irren": "Ich lege auf die ganze Entwicklungsgeschichte keinen Wert. Das Gehirn ist ein Irrweg. Ein Bluff für den Mittelstand."
"Der Mensch hat Nahrungssorgen, Familiensorgen, Fortkommenssorgen, Ehrgeiz, Neurosen. Aber das ist kein Inhalt im metaphysischen Sinne mehr!" - Die Realität bietet für Benn das Bild des Zerfalls, das Leben hat keinen Gehalt, keinen Wert, keinen Sinn mehr; der transzendente Bezug ist verloren, es bleibt nur noch das "naturalistische Chaos" . Benn schreibt: "Laßt doch euer ewiges ideologisches Geschwätz, euer Gebarme um etwas Höheres; der Mensch ist kein höheres Wesen, wir sind nicht das Geschlecht, das aus dem Dunkel ins Helle strebt." Dem Realitätszerfall und Verlust der Transzendenz entspricht als Stilprinzip die Montage, das montierte Gedicht, der "konkretistische Beutezug durch die Singularitäten", die "Konjunktion disparater ,Weltbruchstücke' [...], die keine ,metaphysische Klammer' mehr zusammenhält." Ebenso wie Mallarmé spricht Benn von einem "Laboratorium", in dem der Lyriker Worte "modelliert, fabriziert [...], öffnet [...], sprengt, zertrümmert [...], um sie mit Spannungen zu laden, [...]. Das Hirn ist unser Schicksal, unsere Aufgabe und unser Fluch." Auch Benn schafft aus den zerbrochenen Teilen der Wirklichkeit neue Kombinationen, Chiffren. Seine Lyrik kehrt sich damit schon in ihren Anfängen gänzlich von der Realität ab: "Die Lyrik hat nichts mehr gemeinsam mit Erlebnis, die Welt entsteht im Gehirn des Dichters, vor seinem geistigen Auge."
In die metaphysische Leere versucht Benn immer stärker eine neue Transzendenz zu setzen, die Artistik. Schon 1932 spricht er von dem "Gesetz von einer formfordernden Gewalt des Nichts", das aus der grundsätzlichen "Ambivalenz zwischen Bilden und Entgleiten" hervorgeht, aus dem Kampf des "Produktive[n] gegen dies naturalistische Chaos im Mühen um einen Grund, ein Sein, ein ordnendes Gesicht" . 1951 schreibt er in seinem berühmten Essay "Probleme der Lyrik": "Artistik ist der Versuch der Kunst, innerhalb des allgemeinen Verfalls der Inhalte sich selber als Inhalt zu erleben und aus diesem Erlebnis einen neuen Stil zu bilden, es ist der Versuch, gegen den allgemeinen Nihilismus der Werte eine neue Transzendenz zu setzen: die Transzendenz der schöpferischen Lust." Benns Nihilismus findet damit seine Überwindung durch den "konstruktiven Geist" der Kunst im Gedicht: "Nichts und darüber Glasur." - "Unsere Ordnung ist der Geist, sein Gesetz heißt Ausdruck, Prägung, Stil." Damit führt Benn den Expressionismus wieder zur Kunst und Leben trennenden Ästhetik der symbolistischen poésie pure zurück. In seiner Rede auf Stefan George sagt Benn: "[...] dieser Wille zur Form, dieses neue Formgefühl, das ist nicht Ästhetizismus, nicht Intellektualismus, nicht Formalismus, sondern höchster Glaube: entweder gibt es ein geistiges Weltbild, und dann steht es über der Natur und der Geschichte, oder es gibt keines, dann sind die Opfer, die Kleist, Hölderlin, Nietzsche brachten, umsonst gebracht."

Kennzeichnend für Benns Leben und Werk ist weiters seine Distanz zur Gesellschaft und ihrer aktuellen Wirklichkeit, er war ein "Exponent einer extremen Übersteigerung des Oberklassen-Individualismus" , der noch 1950 schreibt: "Die Öffentlichkeit ist der Gestank einer Senkgrube und die Politik das Gebiet von Reduzierten" . Seine Wirklichkeitsferne sowie sein Irrationalismus haben letztlich zu seinem anfänglichen Einverständnis mit dem Programm des Nationalsozialismus geführt. Bezeichnend ist auch sein Verhalten nach der Einsicht in seinen Irrtum; er schreibt: "Sich irren und dennoch seinem Innern weiter Glauben schenken müssen, das ist der Mensch, und jenseits von Sieg und Niederlage beginnt sein Ruhm." Mit dieser Bewältigungsformel konnten sich auch viele Nachkriegsdeutsche identifizieren; "Benns rigider Appell zu politischer Abstinenz, sein strikter Antikommunismus, seine ästhetische Kapitalismussympathie und nicht zuletzt seine poetischen Durchhalteparolen machten ihn in Westberlin und Westdeutschland trotz der scheinbaren Esoterik und Isolation mehr und mehr zu einer repräsentativen Figur." In vielerlei Hinsicht kann Benn als Gegen- und Komplementärerscheinung zu Bertolt Brecht gesehen werden.
Die positive Benn-Rezension der Nachkriegszeit wird nach dem Tod des Dichters zunehmend von kritischen Stimmen abgelöst. H. M. Enzensberger kritisiert Benns Gedanken als "schartig und verrostet", seine Schriften als "verblasen gedacht und schlammig formuliert". Zu Benns "Autobiographischen Schriften" schreibt er: "[...] die Grammatik zweifelhaft, die Theorie aus vierter Hand, viel Böcklin, fin de siécle, Sentimentales unter der zynischen Oberfläche, Bildungsreste, Intelligenz, die nicht weiter reicht als zum Verrat der Intelligenz an die Gewalt."

3.3. Werke (nur Lyrik)
Morgue und andere Gedichte (1912)

Söhne. Neue Gedichte (1913)
Fleisch (1917)

Schutt (1924)
Betäubung. Fünf neue Gedichte (1925)

Spaltung (1925)
Gesammelte Gedichte (1927)
Zweiundzwanzig Gedichte (Privatdruck, 1943)
Statische Gedichte (1948)
Trunkene Flut. Ausgewählte Gedichte (1949)
Fragmente. Neue Gedichte (1951)

Destillationen. Neue Gedichte (1953)
Apréslude (1955) Primäre Tage (1958)

 
 



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